Beiträge von Lukas

    Inzwischen habe ich bemerkt bzw. genauer hingeguckt: Wir fahren nicht auf dem gleichen Gleis. Seinerzeit, als ich mit dem Selbstbaugleis von OPM aufhörte, habe ich auf Peco Code 75 gewechselt - als Weinert mit seinem wunderschönen Gleis erschien, war's leider schon zu spät ... alles verlegt :huh:

    Hallo zusammen


    In der Zwischenzeit war ich nicht ganz untätig:


    Die Landschaft der Nebenbahn zum Industriediorama rund um den Betonviadukt wurde mal grob "gepflastert" und eingefärbt; zudem wurden die Schwellen auf diesem Abschnitt graniert. Der nächste Schritt beinhaltet zum grössten Teil das "Steinige" wie Untergrund generell, kleinere und grössere Steinbrocken, Strassenplanum des Waldweges, Gleisschotter u.ä.



    Danach werde ich wohl mit dem Selbstbau von Bäumen experimentieren müssen ...

    Äusserst interessant, diese Bilder: Die Detaillierung zeugt von ausserordentlicher "Beobachtungsgabe" zurück in vergangene Zeiten. Eine Ziegelsteinmauer wie im zweiten Bild gezeigt habe ich noch nie irgendwo bemerkt - und was das Gleis betrifft fahren wir scheinbar auf der gleichen Schiene ... :D

    aber bis die Anlage in 20 Jahren hoffentlich fertig ist, kann ich getrost auf N wechseln

    Ja lieber Keven, dass guter Modellbau von der Baugrösse unabhängig ist, beweist du uns fast tagtäglich. Nicht zuletzt ist's ja eine Frage der Begabung - und sollte diese eher gering sein, könnte der eher weniger Begabte allenfalls versuchen, noch 'was dazu zu lernen ...
    Ich kannte mal einen Modellbahner, der hatte wegen altersbedingter abnehmender Sehschärfe von H0 auf 0 gewechselt - auf seine Begabung hatte dies allerdings keinen Einfluss ... :whistling:


    N.B. ... und solltest du doch mal Baugrösse wechseln, überleg dir gut, ob nicht zu H0 ;) :D

    Die von Silhouette sind mir zu teuer.

    Hallo Helmut


    Du sagst es ... und jetzt kannst du dir vorstellen, wieviel ich für sowas in der Schweiz hinblättern müsste.


    Die meisten meiner bis anhin verwendeten Silhouette-Produkte kaufte ich jeweils auf dem "Flohmarkt" (Modellbahn-Börse) oder 'en passant' in Deutschland.

    Danke Helmut. Ich studiere zuzzeit auch am Eigenbau von Fichten u.ä. rum, mit Benadelung von 'silhouette' - irgendwo liegt noch eine Bauanleitung aus der MIBA rum ...

    Bei den momentan vorhandenen Laubbäumen von 'woodlands' befriedigt mich die Belaubung aus Flocken optisch überhaupt nicht. Etwas Laub von Noch (glaube ich???) habe ich noch vorrätig .



    Für die wenigen bis anhin erstellten Andeutungen von Bäumen bzw. Büschen habe ich jeweils Fertigmaterial von 'silhouette' verwendet; für grössere Bepflanzungen/Bewaldungen würde das allerdings gehörig ans Budget gehen.


    Die von dir erwähnte LOKI werde ich morgen Morgen mal raussuchen!

    Hallo Helmut


    Schön!!! Gefällt mir :thumbsup:


    Die ganze Begrünung scheint mir gut gelungen, die Grasflächen wurden wohl mittels Grasmatten (Heki?) gestaltet (?) - aber insbesondere Gesträuch, Büsche und Bäume wirken sehr natürlich. Könntest du uns dazu noch etwas sagen (Hersteller, Selbstbau oder Fertigmodell, verwendete Materialien)?

    Das einzige, was m.E. noch eindeutig auf ein Lima-Modell hinweist, sind die Aussparungen für die Gehäusebefestigung (weisse Trennlinie grün/grau)!


    Von einem sehr gelungenen Umbau zeugen insbesondere die neue/umgebaute (Form der) Stirnfront, aber auch die Drehgestelle usw. sind weit entfernt vom Lima-Standard der Ursprungsausführung ... - und die leichte Hochbeinigkeit, die habe ich einfach übersehen ;).


    ... und um die äusserlichen Unterschiede zwischen Serie-Ausführung und den beiden Prototypen 11603 / 04 zu erkennen, müsste ich mich erst mal schlau machen, obschon ich glaubte, die Re 6/6 eigentlich sehr gut zu kennen :S

    ... und bei den ganz alten Loks gings "einfach" über die Pneumatik:


    Ein einziger steckbarer Hahn für das Heben/Senken der Stromabnehmer (nicht Schalter!), musste jeweils beim Standwechsel mitgenommen werden - bei einigen Loks zusätzlich das Handrad zur Stufenschaltersteuerung (z.B. Ae 3/6 I) ... Der einzelne Stromabnehmer wurde über einen zugehörigen Abtrennhahn im Maschinenraum aktiviert - je nach Fahrrichtung Panto Nr. 1, Panto Nr. 2 oder beide (nur ausnahmsweise bzw. früher bei Pantos mit einfachen Schleifstücken). Dieses System wurde m.W. bis zu den Ae 4/7 beibehalten; ab Re 4/4 I ist ein Wählschalter, wie von Michel in #19 beschrieben, vorhanden. Die dazwischen gelieferten Gotthardloks Ae 4/6 und Ae 8/14 kenne ich nicht (?).

    diese "Bild-auf-Hauswand-Technik" schon lange mal ausprobieren wollte

    Handelt es sich um die in diesem Forum kürzlich diskutierte Technik mit diesm Spezialkleber?