Beiträge von Lukas

    der Roco Be 4/6 VORLAUFACHSEN könnte besser geraten sein. Das Modell neigt zum Entgleisen

    Hallo Hermann


    Ich habe die Laufachsdeichseln meiner (älteren) Roco Be 4/6 umgebaut. Ich muss mal suchen, ob ich diesen Umbau hier evt. schon gepostet habe. Wenn nicht, könnte ich dies nachholen - sofern im Hinblick auf kommende Modelle von Mä überhaupt noch aktuell.


    Nun (09:00) will ich aber dem Nebel entfliehen und verschiebe mich nordwärts in Richtung Sonne :)

    Hallo Patrick


    Ganz im Sinne von Roger: Dann ist's halt nur noch ein 'Yard'. Gefällt mir, wie du planst.

    Ein solcher wird auf vielen US-Anlagen eingeplant: Dort werden u.a. auch die Wagen von bzw. nach dem ganzen Kontinent ein- bzw. ausgesetzt, notwendigerweise oft von Hand.

    Noch etwas: Gemäss meinem (pragmatischen) Verständnis für US-amerikanische Bahnprozesse unterscheidet man grundsätzlich von 'Bewegungen' auf der Mainline und 'Bewegungen' in einem Yard. Diese werden je nach Bereich (Mainline oder Yard) von verschiedenen Zuständigkeiten geregelt und gesteuert.

    Als "Nichtkenner" der Fliegerei trotzdem hier mein Kommentar:


    Vor nicht ganz 30 jahren erhielt ich einen Rundflug mit einer DC 3 geschenkt. Wir waren ab ZRH fast 3 h im südlichen und östlichen Alpengebiet der CH unterwegs. Die meiste Zeit durfte ich Cockpit sitzen - auf den während dem Flug servierten Champagner mit Käseplättli habe ich gerne verzichtet - sowas kriege ich auch auf Flughöhe 0.


    Für mich ein unvergessliches Erlebnis :thumbsup:

    @ Papa Tango


    Hallo Peter


    Rein faktisch hast du absolut Recht: Die Farbgebung des Kopfsteinpflasters von Roger unterscheidet sich massiv von derjenigen des Asphaltbereichs von Patrick.


    Ich weiss aber etwas, was du nicht weisst :D: Patrick hat mir schon vor einiger Zeit von diesem "Mangel" seines Riedmatts erzählt, auch, dass dieser Mangel gelegentlich behoben werden sollte. Und eines ist sicher: So wie Roger die Farbgebung gelungen ist, das ist wirklich meisterhaft, aber es braucht auch immer ein bisschen Mut, sowas anzupacken.
    Auch auf meinem Betriebs-Diorama Betrieb in Epoche IIIb gefällt mir die Farbgebung des Strassenbereichs nicht mehr, aber noch fehlt mir die Courage, hier nur eine Nachbesserung zu planen, geschweige denn diese umzusetzen ... :S


    N.B. Wieso sollst du nicht kritisch sein dürfen, deine Kritik ist ja im weitesten Sinn konstruktiv, scheint mir ;)

    Hallo Patrick


    Ein Werkbahn-Pendelzug? Natürlich nicht, sondern ein geschobener Zug mit "streckenkundigem" Begleiter, oder sehe ich das falsch?


    Auch die Murnau-Oberammergau-Lok (E 69) sieht im "Riedmatter-Look" sehr cool aus ... :thumbup:

    Grüss dich Roger


    Gern geschehen.


    Wie du sicher weisst: Man kann einander verseckeln oder einander helfen - ich bin grundsätzlich immer fürs helfen, vor allem wenn's nichts kostet ;) :D


    ...und an Oli danke für das Übernehmen des Transportauftrags.

    Vor etwa 20 Jahren war in Kerzers FR eine auf diesem System basierende Modulanlage zu sehen. Leider war die damals zu sehende Anlage betrieblich wie technisch nicht sehr überzeugend. Schön zu hören, dass dieses System trotzdem überlebt hat.

    Ich schliesse mich dem vorgängigen Kommentar von Roger an. Wie schon mehrmals gesagt: Deine Werkbahn erinnert mich an das "Drahtzugbähnli", dessen Strecken den Bhf. Biel-Mett mit den Werken Mett und Bözingen verband; in Meterspur zwar, aber genauso stimmig (inkl. der Dampflok des ebenfalls angeschlossenen Sägewerks Renfer).

    und wenn‘s fertig ist, sieht man nicht viel davon

    Hallo Roger


    Das ist doch absolut vorbildgerecht, würde ich meinen :thumbup:. Denn auch in 1:1 brauchst du eine "Kamera" - z.B. in Form einer Führerstandsberechtigung; und Ansichten durch die Plattformtür des letzten Wagens sind heutzutage grösstenteils auch nicht mehr möglich.


    Also diese Stimmung bei der Einfahrt in die Galerie ist wahrlich vorbildgerecht, mir gefällt das ausserordentlich :thumbsup:

    @ Albert

    Sehr schön, dein Gleis, gefällt mir :thumbsup:

    _________________________________________


    @ Roger

    Das für die Kurvenüberhöhung verwendete Holzprofil

    Ich würde Polystirolprofile verwenden - es muss ja nicht immer 'evergreen' sein.


    Und noch 'was ganz anderes: Ich gehe davon aus, dass du die Börse in Wettingen besuchen wirst. Mattioli würde dann das für dich zur Seite gelegte ASOA-Material mitbringen. O.K.?

    des Schlotterbeck‘s entscheiden (als Basler Lf ist dies halt nicht „das Köfferli“ oder die Köfferli Lok)

    ... der im Kreis I gebrauchte Übername der 14201 kann ich hier aus diversen Gründen nicht zitieren - dem Mattioli habe ich diesen allerdings heute Morgen durch die Tel.-Leitung geflüstert ...

    Lieber Roger


    Sehr schön :thumbsup: , wirklich, gratuliere! Du zeigst in diesem Beitrag auf, dass eine wirklich schöne und vorbildgerechte Nachbildung des Gleiskörpers nur mit sehr viel Aufwand zu bewerkstelligen ist. Entsprechend auch das Resultat.


    Noch etwas typisches zu deinen obigen Vorbildfotos: Wir sehen draussen die Schienenflanken oft nur beschattet, also dunkler als der Rest des Gleiskörpers. Im Modell ist dies auf Grund der Beleuchtung weniger der Fall - wie soll man damit umgehen?
    Du stellst wie ich die Epoche III dar, also gehe ich davon aus, dass du noch (ganz dezent!!!) den ganzen Gleiskörper und den (unteren) Umgebungsbereich mit etwas Flugrost versehen wirst...


    Zum Vergleich: Ich habe es mir ein wenig einfacher gemacht (denn ich bin ein "fauler Kerl" - Zitat mein ehem. Englischlehrer).

    1. Spritzpistole, zwei Behälter mit stark verdünnter Farbe (1x Rostrot, 1 x Grimmyblack o.ä.). Je nach Situation ganzer Gleisbereich in mehreren Duchgängen mehr oder weniger stark Ton in Ton schmutzgrau/rostig deckend abtönen. Der Farbton der Schienenflanken viel befahrener Gleise zieht eher in Richtung dunkelgrau denn nach rostrot;
    2. Schwellen mit sehr wenig und sehr trockener Farbe (schmutzigweiss/hellgrau/hellbeige) abreiben (drybrushen), Kleineisen evt. zusätzlich mit etwas 'steel' und Rost. Schwellen von wenig befahrenen Gleisen sind stärker verwittert darzustellen (etwas mehr heller Abrieb) als Schwellen stark befahrener Gleise, letztere erhalten zudem ganz wenig mehr rostrot, insbesondere dort, wo die Luftbremse der Fahrzeuge aktiv ist;
    3. Woodlandschotter nach eigenem Rezept je nach Gleis (Hauptgleis, Nebengleis, Anschlussgleis) mischen -und einschottern, nicht zu dunkel;
    4. wo nötig mit stark verdünnter Farbe oder Pulverfarbe Akzente setzen (z.B. dunkelgraue/schwarze Fettspuren im Bereich der Weichenzungen) - N.B.: letzteres sollte ich bei Gelegenheit noch erledigen.

    Aber auch bei meiner eher einfachen Methode brauchts Zeit und Geduld.


    Jedenfalls wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg,

    ... und wieder steht Weihnachten vor der Tür:



    Zum ersten Mal im Einsatz sind der Schürzenwagen mit Zugschluss (346/1 B bzw. 4007) und der pr. Abteilwagen (4004).


    Hier können sich meine beiden Enkelinnen austoben - no risk für die FineScale-Anlage ...

    Roger, das wären in der Epoche III DIE Triebzüge für Eil- und Personenzüge auf Nebenstrecken gewesen. Gemäss 'Hans Schneeberger' hat's beim Vorbild zwischen [im Sinne von 'Zeitachse'] deinen beiden abgebildeten Varianten mal gehörig gebrannt und "g'chroset".