Danke Christoph für die Links. Diese kommen mir sehr gelegen, denn ich beabsichtige demnächst nebst den Kiefern und div. Fichten es auch mal mit einem Laubbaum zu versuchen ...
Beiträge von Lukas
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... ist Dieser Bahnübergang bei allen Autofahrern als Sprungschanze bekannt
Eine (gefühlte) noch schlimmere "Sprungschanze" war übrigens auf derselben Bahnlinie in Lyss anzutreffen, dort, wo früher die Hauptstrasse Biel - Bern die Einfahrkurve der Broye-Linie kreuzte (ist seit Jahren saniert -> Unterführung). Für uns Kinder im Fonds des alten 'Hillman Minx' war das Befahren dieses Bue jeweils eine Art Highlight, egal wohin die "Reise" führte ...
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Hallo Leonard
...bleibt mir nur, dir viel Erfolg zu wünschen - und vielleicht sieht man dieses Diorama mal bei dir in der Remise.
N.B. Wäre noch interessant zu wissen, was all die Honorationen - sowohl in Zivil wie auch in Uniform - veranlasst hat, sich hier zwischen Barrierenholm und Gleis zu versammeln ... (?). Die Vorbeifahrt der Re 4/4 kann's wohl nicht gewesen sein, die war damals schon zweijährig
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Dani, ich finde, es ist ganz gut geworden. Wichtig beim angipsen ... kann man das überflüssige Material wegfeilen.
Dem kann ich nur beipflichten. Mit etwas Gschpüri (Fingerspitzengefühl) kannst du diesen ehemals defekten Fensterrahmen mit relativ wenig Aufwand noch definitiv "in Form bringen" - kommt gut!
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Da die Albulalinie (u.a.) zum Unesco-Weltkulturerbe zählt, musste die vor einigen Jahren durchgeführten Totalsanierung des Landwasserviadukts (quasi) so durchgeführt werden, dass das Bauwerk nach Abschluss der Sanierung wieder gleich aussieht, wie vorher - was den zuständigen Ingenieuren trotz Modernisierung des Viadukts m.E. bestens gelungen ist
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Mir gefallen vor allem die Weite, die diese Baute suggeriert..
Genau, und um das zu gestalten, braucht's ein gewisses "Gschpüri" des Erbauers - und das ist hier ohne Zweifel vorhanden...
Gefällt mir sehr
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@Roger
Im November eine DL 800 und jetzt die Holländerin in türkis (!) - wau , jetzt willst du's wohl wissen
Wenn ich euch (Roger und Hermann) recht verstehe, wurde die SEW H 800 nur in Holland angeboten. In den Mä-Katalogen (ab 1951) ist diese Variante jedenfalls nicht aufgeführt.
Viel Vergnügen mit diesen Raritäten!
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Interessantes Fahrzeug. Solche waren beim Vorbild meist in der Nähe von längeren Tunnels stationiert, also auch im Mittelland.
Dein Modell aus Messing gefällt mir, bin gespannt auf weitere Beiträge.
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Kennt jemand Insider Modellbau Zollikofen
Ich war noch nie dort; dem Vernehmen nach soll es allerdings wert sein, dieses Geschäft zu besuchen - es kommt halt immer darauf an, was man gerade sucht ... Geh doch einfach mal vorbei und schau dich um
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PEWI Modellbau, Güterstrasse 9
Die Firma PEWI verkaufte ursprünglich vor allem Artikel für den Architekturmodellbauer.
Inzwischen findet man dort nebst Basismaterial (z.B. Platten und Profile aus Polystirol, Messing, Holz usw.) auch Artikel, welche für den Modellbauer interessant sind; insbesondere erinnere ich mich, dort auch (hochwertiges) Landschaftsmaterial gesehen zu haben. Mein letzter Besuch dort liegt allerdings schon > 10 Jahre zurück ...
Gib doch auf google mal <Schiffsmodellbau Bern> ein. Du wirst dort verschiedene Geschäfte (aller Art) finden. Auch im Nachbarkanton (FR) könntest du fündig werden, z.B. https://www.supermodells.ch/bateaux.html und weitere in der Stadt Fribourg ...
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Es ist eigentlich ganz normal und verständlich, wenn man zwischendurch mal seine Konstruktionen auf Änderungs- bzw. Verbesserungsmöglichkeiten hin anguckt ... Allerdings würde ich 'Riedmatt' eher das Prädikat 'Das perfekte Werk' geben!
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Hallo Christoph
Super , und sogar Bilder der Jurasüdfusslinie vor dem grossen Umbau am Neuenburgersee ...
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Kommt supergut , meine anfänglichen "Zweifel" waren unbegündet ...
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@Michel und Tinu
Sieht demnach nach einer Praxisänderung aus. Die heutigen Balisen sind vermutlich auf mechanische Einflüsse auch weniger resistent als die alten Signum-Streckengeräte ...
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Danke Tinu
Könnte sich evt. um eine falsch verstandene Umsetzung des Regelwerks handeln. Früher waren Merktafeln nach Bild 1005 nur dort aufgestellt, wo es bei (hohem) Schnee für die Mannschaft der Räumung nicht offensichtlich war, die Pflugschar ... zu heben. Folglich: bei Streckengeräten/Balisen (Vor- und Hauptsignale, BUe- und V-Überwachung usw.) war's m.E. eigentlich klar ersichtlich ... Allerdings habe ich diesbezügliche Weiterentwicklungsschritte nicht mehr verfolgt.
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Hallo Tinu
Stehen solche Merkzeichen nur in Bassecourt? Wie sieht's bei Balisen andernorts aus?
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Mich wunderst dass die SBB keine solchen Loks zulegten
@Hermann
Für die Rangierbahnhöfe (RB), wo nach der Formation schwerer Güterzüge zugkräftige Loks zum Umstellen benötigt wurden, setzte die SBB lange Zeit Dampfloks ein: E 4/4, C 4/5, C 5/6, später Dieselloks (z.B. Bm 6/6); in elektrifizierten RB bzw. elektr. Teilen von RB nebst den beiden von dir erwähnten Ee 6/6 I zeitweise auch ältere Elektroloks wie Be 4/6, Be 4/7 und danach längere Zeit die umgebauten Ce 6/8 II.
Wie du siehst, ein eher pragmatisches Vorgehen mit gewünschtem Resultat ...
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@Günther und Roger
Wenn ich mich irre, befand sich lange Zeit Druckerei (und verlag?) Vogt und Schild (Druck der Solothurner Zeitung) unmittelbar südlich an Solothurn HB angrenzend, sogar mit Anschlussgleis. Heute befindet sich dieser Komplex ausserhalb in der Nähe der Autobahn.
Vielleicht weiss jemand mehr?
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@alle
Karton eignet sich durchaus für den Modellbau. Wichtig ist allerdings eine systematische Behandlung zur "Konservierung": anschleifen - lackieren - schleifen - lackieren - schleifen - ...
Je einen Kasten der Ge 6/6 I und eines B4 erstellte vor Jahren Kurt Lüscher in 1:45 mit der oben erwähnten Methode aus Karton. Die noch einfachere Technik, an Stelle von Messing mit Polystirol-Platten zu bauen, hatte sich damals noch nicht bei allen durchgesetzt
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Ich schliesse mich an: Eckhaus =