Beiträge von 11465 - Oerlikon

    Röbi, das gab‘s 1968 eben noch nicht.


    Aargh! Kaum ist das neue Telefon in Betrieb - an einem ruhigeren Plätzchen - ist schon eine am Dauerquasseln!!!



    War eine elende Fummelei, der Preiserfrau eine Telefonhaltung zu verpassen. Musste ihr mehrmals Hand und Arm brechen, nur damit sie einen Drahthörer halten kann (der originale, aufgedruckte Hörer musste ich natürlich überpinseln) :D


    Langsam bricht die Nacht am Schellenburgring an:


    Oooh, sportlich für deine Preiserlein, wenn sie im Handstand

    Das ist blos so, weil die Kabine ohne Kabeldurchbruch nicht aufrecht steht. Daran arbeite ich übrigens gerade: die Kabine ist auseinandergenommen, da das ehemalige Kabel beim Unfall direkt am Boden abgetrennt wurde. Zahlt aber alles Mosts Versicherung….😅

    Cesi, ich nehme an, Rolis Bekannter will einen Motorisierten von Pocher. Den Atlas-Elefanten fahrbar zu machen, ist auch mal eine Idee, die ich mal verwirklichen möchte….. hach, soviele Pläne, so wenig Zeit… ich müsste etwa 200 Jahre alt werden - ohne jegliche körperlichen Einbussen natürlich….. :grin:

    Ja, mit dem Drei-D-Druck wurde den Modellbauer ein epochales Werkzeug in die Hand gegeben. Natürlich nur jenem hilfreich, der damit so meisterhaft umgehen kann wie Marc. Und wie man sieht, ist es mit dem Drucken allein nicht getan. Ich ziehe meinen Hut.

    Du hast eine meiner Ideen vorweggenommen (bin ja selber schuld, wenn ich auf meiner Anlage nicht vorwärtsmache🤪)

    Die Idee des Alphornspiels auf der Alp ist mir seit dem Ausflug mit Lisa Stoll ebenfalls gekeimt. Und natürlich werde ich meiner Figur Lisas Attribute verleihen….. werde, täte… Du MACHST es, während ich nur Zukunftsmusik vor mich herplappere. Ganz toll umgesetzt, Martin!

    Ja, genau so gehe ich auch vor: Schritt für Schritt, ohne von Anfang an einen fertigen Plan zu haben. Oft ergeben sich dann zufällige Verbesserungen (Die Hauptstrasse) oder Erkenntnisse (die Mauern zuerst). Ich könnte nie im Voraus alles fixfertig durchplanen und dann konsequent abarbeiten. Tun, was gerade Spass macht, ist die Devise.

    Schmalspurbahn ist eh immer ein interessantes Nebenthema.🥰

    Eben, darum ist sie ja gut gelungen. Es sind meiner Vermutung nach drei Gipsgüsse, perfekt nebeneinander gebaut. Denn eine so breite Treppe gibt es bei Spörrle meines Wissens nicht.

    Sehr gut vermutet. Genauso ist es. Allerdings wäre eine Treppe aus Kunststoffstreifen ebenfalls eine mögliche Herangehensweise.🤗

    Aber mit der 3-fach-Treppe hast du voll ins Schwarze getroffen. Wenn ich sie nochmals neu machen müsste, würde sie noch besser. Dann würde ich nämlich auf Sofortkleber als erste Fixierung verzichten. Denn logischerweise wird dieser Bereich am Ende steinhart. Mit der Feile kaum mehr auszubessern - im Gegensatz zum butterweichen Gips nebenan.



    Ich habe jetzt noch die Plexiglashaube fürs Diorama gemacht.

    Als Dankeschön für die Kreuzung lege ich was für Dich in den Milchkasten.

    Hoi Jürg,

    Sehr schön, die Hommage an den legendären Faller-Film. Perfekt umgesetzt. Die Haube trägt zum historisch musealen Eindruck dieser zeitgenössischen Szene einiges bei. Ein richtiges Denkmal (das können nur eingefleischte AMS-Fans so beurteilen, denke ich. Für die anderen ist es einfach eine nette Rennbahn-Szene 😉).

    Tolle Ae 6/6.🥰👍


    Und erst noch eine, die mir fehlt…. Hm, ich habe doch auch noch doppelte Märklin-Loks… allerdings alle HRF-Lettern einem lieben Kollegen geschickt. Ach, ich glaub, ich lass es bleiben es ihm gleichzutun.😊

    Was gibt es Herrlicheres als Feiertage zu Hause zu verbringen? Stundenlang im Stau zu stehen, nur festzustellen, dass Tessiner Schnee genauso kalt und der dortige Regen genau so nass ist, wie auf der Alpennordseite, war noch nie mein Ding. Aber ich muss meine Mitbürger ja nicht verstehen. Da sitze ich persönlich lieber bei Sonnenschein auf dem Balkon und trinke ein Hürlimann unter meiner Palme.


    Diese Pause wurde nötig, weil wieder mal der Gips trocknen muss. Und das bei der Mauer, die das Renngelände vorn, gegen die Besucherparkplätze abschliesst. Ebenso die breite Zugangstreppe für die Zuschauer. Denn beim jährlichen “Grossen Preis am Schellenburgring“ kommen die Besucher in Massen. Eine schmalere Treppe wäre viel zu gefährlich.


    Gleich nebenan entsteht der Besucherparkplatz. Für die Prominenz stehen eine beschränkte Anzahl Garagen bereit. (Beim Nürburgring gab es übrigens eine ähnliche Situation. Diese habe ich recht freimütig umgesetzt als Vorbild für mein kleines Anlagendisplay genommen - keine Ahnung, was sich hinter den Toren beim Original verbarg. Einzelgaragen für VIP wohl kaum.🤣)

    Ebenfalls dem früheren Vorbild abgeschaut ist der Tunnel zum Fahrerlager. Allerdings unterquert er, anders als sein legendäres Vorbild, nicht nur die Rennbahn, sondern verschwindet im Nirgendwo.



    Natürlich ist das alles erst im Entstehen begriffen.😎

    Wer sagt denn sowas? Das ist eine reine Vermutung von dir.

    Du hast recht, Röbi.😉 Ich wollte Dich nicht provozieren. Ich hatte lediglich gerade vorher deinen interessanten Beitrag mit dem Optokoppler gelesen und festgestellt, dass du dort ebenfalls an einer Lösung herumtüftelst. Deshalb kam ich zu dem Schluss.😁

    Vor allem die stumpf geklebten Ecken sind herausfordernd. Da die Farbe an den Schnittkanten des Kartons viel besser aufgesogen werden, sieht man die Ecken am Schluss, wenn man keine Gegenmassnahmen trifft.

    Dies kann eine zusätzliche Farbschicht oder vorausgehende Versiegelung-Verspachtelung sein.

    Dass sich feuchter Karton wellt, ist ein weiterer Nachteil des Materials gegenüber Kunststoff, den man beachten sollte.

    Die Überholfahrbahn war übrigens nicht nur angedacht, sondern existiert tatsächlich!

    Ja, das weiss ich, Jürg. Ich habe viele Bücher von Sebastian Thieme. Dort ist sie auch abgebildet.


    Schade, dass Röbi mit dem Programmieren seiner Eisenbahn ausgelastet ist. Das wäre tatsächlich die reizvolle Komplettierung Deiner Replika-Packung.

    Ich kann die ausgedruckten Kreuzungen (3Stück) übrigens am Mittwoch in Suhr abholen). Ich bringe Dir Dein Exemplar anschliessend vorbei, bzw. lege sie Dir in den Briefkasten, okay?

    Ich denke, die Buchstaben müssten irgendwie auf eine Transferfolie und von da aus auf das Gehäuse.

    Unbedingt. Stelle jedenfalls mit einem Abdeckband sicher, dass die Höhe der Lettern überall gleich hoch werden.

    Ich hatte damals mit flüssigem Sofortkleber gearbeitet, den ich mit einer Nadelspitze an die exponierten Extremitäten der Lettern tupfte. Da muss man einerseits zügig aber trotzdem präzise arbeiten.

    Der HRF-Kleber hielt schon damals nicht.🤪

    Ohne Deinen Beitrag hätte ich das schon wieder vergessen…. :facepalm:


    Könntest Du das noch brauchen?



    Das Anbringen der Chrombuchstaben ist allerdings etwas knifflig. Vor allem wenn der originale Kleber längst eingetrocknet ist.


    Ich schicke Dir die HRF-Bahninitialen einfach mal zu. Hätte noch mehr, falls sie beim Üben defekt gehen😉