Beiträge von Bo'Bo'Bo'

    Hallo Remo


    An einer wunderschönen Anlage baust Du da! Die Felsen gefallen mir sehr gut. Schön wie Du die Baufortschritte immer präsentierst! Die Videos geben ja auch nicht gerade wenig Arbeit.


    Die Punktkontakte der K-Gleise fallen bei Dir auch nicht so stark auf. Das schön brünierte und eingeschotterte Gleis zieht die Blicke so auf sich, dass die Pukos nicht so stören. Gibt es eigentlich überhaupt 3-Leiter Gleis, bei welchem die Schienenprofile nicht so hoch sind? Als 2-Leiter Bahner habe ich da den Überblick nicht.


    Ae 6/6 habe ich auch eine HAG mit LEDs ab Werk (habe ich zwar über Ricardo gekauft, war aber eine "neue", nehme nicht an, dass da was verändert wurde), eine 11421 "Graubünden", aber 2-Leiter. Die stammt glaube ich von 2012.


    Mach weiter so, so schöne Anlagen sind ein Festessen für die Augen! :thumbsup:

    Hallo Zusammen


    Bei heutigen Fahrbetrieb habe ich einige Fotos gemacht, und wie man vielleicht erkennen kann, habe ich mir doch noch das Lightroom zugelegt (zwar nicht wegen diesem Forum, sondern für meine Eisenbahnfotos).


    Meine Abschlussarbeit in der Sekundarschule: Aus einer grünen Roco 11609 "Uzwil" (da doppelt vorhanden) eine rote 11674 "Murgenthal" machen, wohl die einzige Roco "Murgenthal" mit den rechteckigen Scheinwerfern (Roco hat die 11674 nur mit den runden Lampen hergestellt)

    Dank meiner guten Kamera ist jedes Staubkorn auf der Scheibe gut erkennbar... :search:

    Meine neuste Errungenschaft: 11109 von Roco vielen Dank für den Verkauf , Adrian ( Forumist 211)! Eine wunderschöne Lok!

    Die beiden HAG 11646 "Bussigny" mit der 11635 "Muttenz" links und die rote Roco 11670 rechts

    Bei diesem Foto ist die Kurvenneigung gut erkennbar

    Öhhhh... da fehlen noch die Zurüstteil-Scheibenwischer... (eine allgemeine Zurüstteile-montieren-Aktion ist für irgendwann in den nächsten 20 Jahren geplant:rolleyes:)

    Hallo Zusammen


    Seit meinem sehr komischen Fehlerbeschrieb ist schon einige Zeit vergangen und ich konnte das Problem schon vor mehr als einem Monat lösen. Nun schulde ich Euch noch eine Erklärung...


    Zuerst einmal der Fehler:

    Nach nachdem ich sicher mehr als ein Wochenende in die Fehlersuche investiert hatte, habe ich den Triebwagen einmal in den EAS (Eisenbahnamateurclub Schwyz), wo ich Mitglied bin, mitgenommen, wo aber auch nur alle zum Schluss kamen, dass alles stimmen muss. Und dann ist mein Vater irgendwann einmal auf die Idee gekommen, der Decoder könnte auf der falschen Seite der Adapterplatine stecken...

    Auch wenn es für mich als Lernender Elektroniker noch peinlich werden kann, bitte ich trotzdem um Hilfe.

    Ja, der Decoder war tatsächlich auf der falschen Seite der Platine! :dash::dash: Doch wie konnte das passieren? Auf der nicht bestückten Seite der Platine ist ein kleines, aber gut lesbares "Decoder Side" aufgedruckt. Da ich die Platine aber ganz am Anfang schon mit dieser Seite nach unten eingebaut hatte, habe ich es nie gesehen. Ich habe immer angenommen, dass die bestückte Seite auch die Decoder-Seite sein muss. Beim Einbau der Platine hatte ich nämlich mehr Sorgen was die Befestigung dieser anging...

    Lacht mich bitte aus, das habe ich verdient!!!


    Nach einigen kleineren Unterhaltsarbeiten lief der BDe dann wieder wie neu...


    Dann konnte es endlich an die LEDs gehen:

    Auf jedes der abgeschnittenen Lichtleiterstummeln kam ein warmweisses SMD LED mit Vorwiderstand, auf das unten rechts eines dass rot oder weiss leuchten kann. Diese habe ich dann mit einem unendlichen Kabelgewirr an die Adapterplatine angeschlossen. Eine Innenbeleuchtung aus einem 12V LED Band mit einem Vorwiderstand (da 16V aus dem Decoder) kam auch noch dazu. Heute habe ich noch die Inneneinrichtung einigermassen Anschaubar bemalt.


    Vor gut einer Woche sind auch noch die neuen Haftreifen angekommen, welche noch verhindert haben, dass der Triebwagen seine ersten Runden drehen kann.


    Die verschiedenen möglichen Lichtbilder (alles auf beiden Seiten möglich):


    Innenbeleuchtung:


    Und der ganze Triebwagen:


    Noch zu beachten: Der Zurüstsatz an der Front ist unvollständig, es liegen die Teile um beide Fronten zuzurüsten bereit (Der Triebwagen sollte als Alleinfahrer eingesetzt werden, Kupplung ist also überflüssig).


    Was noch geplant ist:

    - Beide Seiten zurüsten

    - Mit einem noch anzuschaffenden ESU-Lokprogrammer das Funktionsmapping anpassen und die viel zu hellen Lichter dimmen

    - einige Passagiere bemalen und platzieren

    - Im TC9 Gold einmessen

    - und fahren und fahren und fahren...

    - (vielleicht ging noch etwas vergessen)

    Hallo Christian

    einen ganzen Zug habe ich aber noch nicht gesehen. Die Meldung dieses Zuges lässt sich jedenfalls an mehreren Orten lesen...

    Der ist laut BFS auch erst seit heute so unterwegs, sonst wäre so etwas ja auch nicht erwähnenswert. In fünf Jahren freuen wir uns dann ab einzelnen (noch) IC2000 Wagen, wenn es bis dann überhaupt noch solche gibt. Bei den IC2020 Ganzzügen mit modernisierter Re 460 gibt es anscheinend ja auch neue Zusatzfunktionen, welche aber wirklich nur dann nutzbar sind, wenn der Zug keine nicht modernisierten Fahrzeuge enthält (auch Re 460).

    Soeben in Zug Richtung Zürich fahrend den ersten stilreinen IC2020 gesehen, inkl. modernisierter Re 460. Das nicht vorhandene Design passt zwar gut zu den neueren Triebzügen, aber ein stilreiner alter IC2000 sieht meiner Meinung nach viel schöner aus :rolleyes:.

    Hallo Alex


    Bei uns auf der Anlage haben wir zwar nur 2-Leiter Re 4/4 II und III von Roco (13 Stück wenn ich es richtig im Kopf habe), welche alle vier Achsen angetrieben habe, aber diese machen überhaupt keine Probleme. Einen 8-Wagen-Zug (8 lange Personenwagen von LSM oder Roco) kann mit so einer bei einer Steigung von maximal 3% und Mindestradien von 60cm ohne von Auge sichtbarer Verminderung der Geschwindigkeit gefahren werden. Zur Verbesserung der Zugkraft haben wir vielen inzwischen eine Achse ohne Haftreifen durch eine mit Haftreifen ersetzt. So kann auch ein 10-Wagen-Zug problemlos gefahren werden, was selbst mit einer 1-motorigen HAG Lok nicht ganz ohne Geschwindigkeitsverlust geht.


    Mein Vorschlag:

    Probiere einmal, einer Deiner Re 4/4 II eine zusätzliche Haftreifenachse aus einer anderen einzubauen und so Tests zu machen. Wenn dies erfolgreich ist, kannst Du ja zusätzliche Haftreifenachsen bestellen. Mir ist bewusst, dass die AC-Loks nur zwei Achsen angetrieben haben, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass eine zusätzliche Haftreifenachse auch bei diesen Loks helfen kann. Diese kann man normal wie jedes Roco Ersatzteil beziehen. Zum Test würde es ja auch eine Achse aus eine Deiner anderen Re 4/4 II tun. Ob alte oder neue Generation macht eigentlich keinen Unterschied, ausser dass die neuen filigraner aussehen. Ersatzteile bekommst Du von den alten aber möglicherweise keine Achsen mehr. Auch bei den neuen sind meistens nur noch die der zuletzt produzierten erhältlich, was aber keinen Unterschied machen sollte.


    ;) eine 2 motorige HAG Lok nützt am besten!

    Glaube ich Dir gerne! HAG Loks haben wir bisher nur 1-motorige, und eine Roco Re 4/4 II mit einer zweiten Haftreifenachse ist etwa gleich stark, eine Re 6/6, welche schwerer sind, ist mit einer zweiten Haftreifenachse jeder 1-motorigen HAG Lok überlegen! Eine 2-motorige habe ich selber noch nie in den Händen gehabt, aber ich das wäre natürlich das beste (ich träume ab und zu davon, eine 1-motorige zur 2-motorigen Umzubauen, nämlich immer dann, wenn der Zug für eine HAG Lok zu schwer ist und eine Roco ran muss :P).

    Hallo zusammen


    Wie ihr, nachdem ich eine Frage dazu in meinem Anlagen-Thread gestellt habe, wohl wisst, bin ich am digitalisieren (probieren) eines HAG BDe 4/4 Triebwagens. Zwei kleine Fragen/Bitten dazu:


    Könnten die Admins die Beitrage aus dem Anlagen-Thread bitte hier hinein verschieben, da es vermutlich noch eine grössere Geschichte wird?


    Nachdem gestern weitere Teile dazu gekommen sind, wollte ich heute weiter machen. Ohne den Motor anzuschliessen, habe ich einfach mal nur die Anschlüsse der Stromabnahmen zusammengefasst und an die 21MTC Adapterplatine von ESU gelötet. Ein erstes Aufgleisen ohne Decoder zum testen, ob ein Kurzschluss vorliegt (Fehler in der Verdrahtung) hat keine Fehler gezeigt. Mit eingestecktem Decoder hingegen funkt es beim Aufgleisen des Laufdrehgestells ?(. Nach weiteren erfolglosen Messungen und eines erfolgreichen Funktionstests als analoges Fahrzeug durch direktes verbinden der Motorenanschlüsse mit den Stromabnahmen habe ich die Mission abgebrochen. Bei weiteren Versuchen fürchte ich den Decodertod ;(.


    Fakten sind:


    - Der Motor war nicht angeschlossen, d.h. ein nicht potentialfreier Motor hätte keinen Einfluss gehabt

    - Mit Decoder funkt es und der Decoder macht komische Geräusche, ohne Decoder ist aber kein Problem bemerkbar

    - Ohne Decoder erkennt der Gleisbesetztmelder den Triebwagen nicht, was zeigt, dass kein Strom fliesst

    - Wenn die Stromabnahmen direkt mit dem Motor verbunden werden, fährt der Triebwagen analog problemlos

    - Es funkt mit Decoder auch immer erst, wenn das Laufdrehgestell aufgegleist wird, bei alleiniger Stromabnahme des Antriebsdrehgestell funktioniert der Triebwagen auch nicht (Motor war dazu angeschlossen)


    Auch wenn es für mich als Lernender Elektroniker noch peinlich werden kann, bitte ich trotzdem um Hilfe.


    Hallo Fabian, Deinem Wunsch entsprechend, habe ich die Beiträge betreffend BDe-Umbau in dieses Thema verschoben. Liebe Grüsse, Hüter des roten Knopfs.

    Hallo zusammen


    Ich hätte eine kleine Frage...

    Aktuell bin ich am digitalisieren eines HAG BDe 4/4 meines Vaters. Vorhin habe ich herausgefunden (nein, ich habe es bemerkt bevor irgendein Decoder dran glaube musste), dass der Motor nicht potentialfrei ist. Im Internet habe ich auf die schnelle nichts schlaues gefunden.


    Frage an Euch: Wie bringe ich den Motor potentialfrei? ?(


    Es ist ein neueres DC Modell, Art.-Nr. 153


    Vielen Dank und Grüsse

    Fabian

    Im Sinne einer Voranzeige: wir sind daran, einen Moba-Forums Ausflug zur Besichtigung des Depot Koblenz des DSF zu organisieren. Angesichts der Corona-Restriktionen ist es noch nicht ganz einfach, einen Termin festzulegen. Info folgt aber so bald verfügbar.


    Der Auslöser für diese Ankündigung ist in diesem Beitrag zu finden. Es bestätigt den Eindruck, dass der Verein DSF ausgesprochen initiativ und absolut unterstützungswürdig ist.

    Hallo Roland


    Ist dieser Ausflug nur für die Vereinsmitglieder oder auch für alle Forumisten?


    Gruss

    Fabian

    Hallo Hermann und Roger


    Das ist ganz einfach: Man räume vor dem Foto das Werkzeug weg und behandle die betreffende Stelle mit dem Staubsauger. Da der Staub der grösste Feinde jedes Modellbahners ist, haben wir uns auch den Staubsaugerwagen von LUX angeschafft, welcher Wunder wirkt. Mit dem Staubsaugerwagen befahren wir ca. alle zwei Wochen die Hauptstrecken und ca. alle 2-3 Monate auch jedes Schattenbahnhofgleis. Das ist dann aber aufwändiger, da der eine die Züge rausstellen und die Weichen stellen muss und der andere Lokführer des Putzzuges spielt. Und da wo die Drehscheibe einmal platziert wird, lagen bis ca. 3 min vor dem Foto noch irgendwelche Pläne für die Eigenbauweichen und einige dieser auf der ganzen Anlage im Weg stehenden Baufahrzeuge (solche Riesendinger für einen Steinbruch, den es auf dieser Anlage vermutlich nie geben wird).


    Als mein Vater mit dem Bau der Anlage begonnen hat, dache er und später auch ich, dass dieser Raum mit seinen vielen Ecken alles andere als optimal für eine Anlage ist. Heute sehen wird das ganz anders. Es gibt keine direkte Sonneneinstrahlung (das Fenster befindet sich in einem Schacht von der Terrasse herab), welche Modelle ausbleichen könnte und da der Raum sonst nicht gross genutzt wird und niemand hin und her rennt, gibt es auch viel weniger Staubverwirblungen. Als Beispiel die kleine N Anlage meines kleinen Bruders in seinem Zimmer unter seinem Hochbett: Durch das Ausschütteln von Bettdecken, mehrfachem täglichem Lüften und einem ständigen hin und her muss vor jedem Fahrbetrieb mit einem Staubsauger dahinter und einen Tag später sieht man die Staubfetzen wieder mit blossem Auge. Direkte Sonneneinstrahlung gibt es unter dem Hochbett zum Glück nur bei sehr tief stehenden Sonne und später sollte sein Schattenbahnhof einmal überdeckt geschlossen sein.


    Gruss

    Fabian

    Hallo zusammen


    Die Baufortschritte der letzten Wochen:


    Bei der zweiten Ausfahrt des Schattenbahnhofs Airolo entsteht ein zweites Gleis mit der LUX-Radreinigungsanlage, welches auch umschaltbar als Programmiergleis genutzt werden kann.


    Radreinigungsanlage von LUX:


    Umschalter zwischen Normalbetrieb (GBM, Gleisbesetztmelder) und Programmiergleis (Schalter rot eingekreist):


    Im weiteren ist die Drehscheibe für das Depot im Bau. Der Bausatz aus England besteht aus Lasercut Holzteilen und einigen Metallteilen am Getriebe. Ob sie dann wirklich funktioniert, wissen wir noch nicht, aber aussehen tut sie schon mal gut 8). Falls sich jemand für den Hersteller des Bausatzes interessiert, müsste ich nachschauen.


    Zukünftiger Standplatz:


    Beim Rollmaterial hat es auch Zuwachs gegeben: Mein Vater konnte auf Ebay relativ günstig eine neue Schweiz taugliche BR 185 von Roco kaufen.

    Irgendwann sollte noch eine zweite mit anderer Betriebsnummer folgen, um einen 20 Wagen Eanos Zug in Doppeltraktion zu bespannen.


    So als Versuch habe ich einen zweiten alten Bildschirm vorne an der Anlage platziert, auf dem man die Fahrt aus der Sicht des Lokführers mitverfolgen kann. Die Kameralok ist die Re 460 von Roco, welche vor ca. 3 Jahren hergestellt wurde. Später sollte der Bildschirm dann irgendwo fest montiert werden.


    Im weiteren haben wir Unterhaltsarbeiten an einigen Lokomotiven durchgeführt. Dies machen wir an jeder Lok alle paar Jahre. Dabei wird die ganze Lok (vor allem der Drehgestellbereich mit den Stromaufnahmen) gereinigt, neu geschmiert und wenn nötig die Haftreifen ersetzt.


    Nachfolgend noch zwei Fotos, welche ich einfach mal bei stillstehendem Betrieb gemacht habe:

    Die Ee 3/3 wartet im Bahnhof auf weiter Aufgaben.


    Div. Roco und HAG Loks im Schattenbahnhof Bellinzona abgestellt.


    Grüsse

    Fabian

    Hallo Dumeng


    Mich würde interessieren, woher Du diese schönen Faltenbälge an den Fronten hast. Sind diese auch von Morep? Für die Trix Lok suchen wir (mein Vater und ich) einen passenden Faltenbalg für dem Übergang zum Pendelzug.


    Gruss

    Fabian

    Hallo Cesi


    Wie viel Aufwand Digital bedeutet, hängt davon ab, ob Du eine Gleisbesetztmeldung (z.B. für einen Betrieb ab PC) haben willst. Ohne Gleisbesetztmeldung hingegen ist der Aufwand viel kleiner als bei Analog. Der Grund liegt darin, dass Du für die Gleisbesetztmeldung die Anlage in Blöcke einteilen musst, von welchen je ein separates Kabel zum Gleisbesetztmelder geführt werden muss.


    Gruss

    Fabian


    Ergänzung:

    Mit "Ohne Gleisbesetztmeldung hingegen ist der Aufwand viel kleiner als bei Analog." habe ich gemeint, wenn Du mehr als einen Zug auf der Anlage haben willst, also abschaltbare Abschnitte benötigen würdest.

    Mit längerem Betrieb vor Autozügen wird es wohl auch nichts, die BLS passt dafür die noch fast neuen Re 465 an um diese vor Autozügen totzufahren. Alte Re 425 abzubrechen geht ja noch, aber das beste was die SLM je hergestellt hat vor Autozügen zu zerstören ist für mich zu viel! In einem Eisenbahnrevue oder sonst einem Heft hat die BLS auf den Monat genau veröffentlicht, wann welche Re 425 ausrangiert wird. Ich kann diese Daten hier veröffentlichen, wenn ich am Freitag wieder im EAS (Eisenbahn Amateurclub Schwyz) bin.


    Gruss

    Fabian

    Hallo Roland


    Vielen Dank für diese tollen Erklärungen! :thumbsup:


    Hier einige Fotos des IRs auf dem Weg von ARG nach BELO (siehe #15).


    Nach der Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof Arth-Goldau vor dem Gleiswechsel. Die Absturzsicherungen werden entfernt, sobald das Gelände links und rechts einen Fall zu Boden verhindern kann.


    Einfahrt ins "Kehrtunnel" (sollte ein Kehrtunnel bis zur Bahnhofseinfahrt Göschenen darstellen)


    Vor dem zukünftigen Tunnelprotal


    Verschiedene Perspektiven...


    Ausfahrt aus dem "Kehrtunnel" bei der Bahnhofseinfahrt


    Vorbeifahrt an abgestellten Rangierloks vorbei


    Halt am zukünftigen Perron


    Ausfahrt ins zukünftige Gotthardtunnelprotal


    Talfahrt am Anschluss an den neuen Schattenbahnhof Airolo vorbei


    Falls sich jemand fragt, warum die Uhr im Hintergrund immer die gleiche Zeit anzeigt, die Batterien sind leer. :rolleyes: