Beiträge von Bo'Bo'Bo'

    Hallo Zusammen


    Lange - oder besser gesagt sehr lange habe ich nicht mehr über die Baufortschritte unserer Anlage berichtet. In erster Linie haben wir den 5. Schattenbahnhof, Airolo, endgültig fertiggestellt sowie das Programmiergleis und die LUX-Radreinigungsanlage in Betrieb genommen.


    Das zweite ist die, äh... Schattenbahnhofbeleuchtung... :lol:


    Die Schattenbahnhöfe und die verdeckten Strecken sind jetzt eindeutig besser beleuchtet als der Rest des Raums :whistling::facepalm:. Der Zweck, der verständlicherweise nicht jedem logisch erscheint für diesen Aufwand ist, dass man zum einen mit der Kameralok etwas sieht und zum anderen beim beheben von Entgleisungen, Störungen und ähnlichen Zwischenfällen auch mehr sieht ;). Mit einer kleinen Führerstandsfahrt mit der Roco-Kameralok Re 460 lässt sich das am besten zeigen. Die Qualität der kleinen versteckten Kamera ist nicht überragend und in einem so grossen Raum (auch wenn er immer zu klein ist :D) zeigt das schwache WLAN Signal der Lok seine Grenzen auf. Deshalb gibt es vor allem an den äusseren Kehren im Raum kurze Aussetzer, die durch das Aufzeichnungsprogramm wie übersprungen (oder besser gesagt gar nicht aufgezeichnet) wurden, was zu kleinen Sprüngen im Video führt.


    Mein Dank fürs zuschneiden des Videos geht an meinen 12 jährigen Bruder, der das viel besser beherrscht als ich :thumbsup:.

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    Hallo Röbi

    Martin (Bueti) ist jetzt dran, Versuche mit einer stromführenden Version der Kupplung zu machen. Wahrscheinlich werde ich die Konstruktion noch etwas anpassen, um das Anbringen von Käbelchen besser zu unterstützen.

    Mein Vater hat mir heute Mittag schon wieder geschrieben, dass er wieder mal eine Idee hat (gibt es regelmässig :D). Dieses Mal ging es erneuert um die eine Innenbeleuchtung mit diesen Magnetkupplungen, evtl. machen wir in den nächsten Wochen auch ein paar Versuche in diese Richtung (einfach mit den 8 von Dir gelieferten Kupplungspaaren). Denn irgendwie eröffnen diese Dinger schon unglaublich viele Möglichkeiten ;).


    Ich habe mir nochmal ein paar Gedanken gemacht, wie sich die Vor- und Nachteile gegenüber der bei uns normalerweise eingesetzten Roco Kurz- und Universalkupplungen zusammenfassen lassen.


    Vorteile:

    - In Kurven und auf Weichen kuppelbar

    - nicht ganz stimmende Höhe oder nicht perfekt ausgerichtete Kupplung kein Problem

    - Innenbeleuchtung etc. sehr einfach möglich

    - Einfach von Hand zu trennen durch auseinanderziehen der Wagen

    - Keine Beschädigungen durch verhakende Kupplungen bei Entgleisungen möglich

    - Abstände und Montageart am Fahrzeug (NEM Schächte, div. ältere Kupplungsaufnahmen) aufgrund der Eigenproduktion (auf Deine Anlage bezogen) individuell anpassbar


    Nachteile:

    - Nicht mit anderen Systemen kompatibel (wie z.B. Universalkupplungen von Roco, die mit normalen Bügelkupplungen, Märklinkupplungen etc. kuppelbar sind)

    - Vorentkuppeln nicht möglich, was beim Rangieren zu Mehraufwand führen kann

    - Nicht als automatische Fahrzeugkupplung realisierbar

    - Nicht mit Entkupplungsgleisen trennbar

    - Keine langfristig sichergestellte Produktion (wenn Du mir in 50 Jahren noch so eine ausdrucken kannst, fresse ich sie auf :phat:)


    Alles in allem ein tolles Projekt und so etwas in Zukunft für Personenzüge einzusetzen, will ich irgendwie nicht ganz ausschliessen ;).

    Danke für die Komplimente :). Es war mit den dunklen Fahrzeugen und dem hellen Schnee gar nicht so einfach, etwas schlauen hinzubekommen. Aber ich lerne auch immer mehr mit der Zeit dazu und hatte im Lightroom etwas über eine Stunde lang herumprobiert, bis ich eine gute Lösung fand, wie ich sowohl die Details im Schnee als auch diejenigen der Fahrzeuge nicht verliere.


    Von den etwa 30 Fotografen habe ich schon von etwas sechs ein paar Bilder gesehen und jeder hat etwas anderes draus gemacht. Ein Kollege von mir hat z.B. mehr "Stimmungsbilder" draus gemacht, sieht auch sehr gut aus, dafür verliert man Details im Bild (was ich eben ein wenig schade finde).


    @Hermann

    Danke für die Bilder aus Goldau. Ich kenne diese bewundernswerte Person seit diesem Jahr auch persönlich. Unglaublich was er mit seinen Leuten alles so auf die Beine stellt :thumbsup:.


    Am Sonntag vor einer Woche hat er mir noch ein paar andere Schleuderbilder ermöglicht:

    Bei diesem einmaligen Fahrzeug handelt es sich um die ex. ARB (heute RB) Schleuder He 2/3 8 von 1930.


    In dieser Dunkelheit musste ich dann aber auch die Grenzen meiner neuen D850 kennenlernen :D.

    Hallo Zusammen


    Dieses Wochenende habe ich nicht nur Röbis geniale Kupplungen getestet ;), sondern auch an einer Fotofahrt teilgenommen. Die Bilder, die dabei entstanden, möchte ich Euch nicht vorenthalten :).


    Die Fahrt wurde durch eine Privatperson organisiert, teilgenommen haben etwa 30 Fotografen aus der Schweiz und mehreren umliegenden Ländern. Das Objekt der Begierde war die während 18 Jahren durch Martin Horath und sein Team in Goldau aufgearbeitete Dampfschneeschleuder R12 (ex. RhB) der DFB (Dampfbahn Furka Bergstrecke). Bekanntlich kann die Strecke ja wegen der Lawinengefahr und den grossen Schneemengen nur während den Sommermonaten befahren werden. Auf den ersten paar Metern oberhalb Realp bis zur Wilerbrücke kann jedoch auch im Dezember ohne Probleme geschleudert werden :D. Am Abend standen dann Nachtaufnahmen auf dem Programm.


    Projektleiter und Schleuderführer Martin Horath beim schmieren.


    Bereit in Realp, geschoben wird die Schleuder durch die ex. FO HG 3/4 No. 4


    Auf den ersten Metern entlang der Furkareuss blies der Wind in die falsche Richtung und verdeckte die Schleuder jeweils schnell mit Dampf und Schnee. So war es nur wenige Sekunden nach dem Anfahren möglich, vernünftige Fotos zu machen.


    Die Auswurfrichtung wurde dann u. A. wegen dem Wind gewechselt.


    Fahrt vorbei an der Hipp'schen Wendescheibe


    Fotografen vor der Schleuder ;). So etwas ist nur bei genaustens abgesprochenen Fotofahrten möglich.


    Gleiche Situation wenige Minuten später


    Bergfahrt weiter bis zur Wilerbrücke.


    Auch von oben eine imposante Erscheinung.


    Überfahrt Wilerbrücke


    Auf der Rückfahrt gab es dann noch ein paar Zwischenhalte.


    Zur "blauen Stunde" vor dem DFB Depot in Realp.

    Lieber Röbi


    Zum Anfang mal: Ich bin begeistert von Deiner Arbeit! :thumbsup: Die Tests am Wochenende habe ich mit grosser Freude gemacht und die Resultate sind durchwegs positiv ausgefallen. Nun der gewünschte Testbericht. Wir (mein Vater, der übrigens auch sehr angetan von Deiner Arbeit ist, und ich) haben mehrere Testzüge zusammengestellt bzw. die Kupplungen in bestehende, heikle Züge eingesetzt.


    Testzug 1

    7 Wagen

    225cm Länge

    32 Achsen

    Wagen EW IV + Bpm 61 + Bt Roco

    Lok Re 460 Roco

    2mm Kupplungen

    Geschoben und gezogen absolut kein Problem


    Der erste Zug war ein normaler 7-Wagen EW IV Pendel mit Rollmaterial von Roco. Er sollte mal grob aufzeigen, ob die Kupplungen überhaupt ansatzweise Anlagentauglich sind. Ich habe ihn die 30 Promille Rampe hochgezogen und geschoben, Nothalte mit anschliessender ruckartiger Anfahrt bei einer umgerechneten Geschwindigkeit von 125 km/h vollzogen und ihn durch die bei uns engsten Radien (55cm bei einer Schattenbahnhofseinfahrt) gewürgt. Probleme oder auch nur irgendwelche Auffälligkeiten gab es natürlich nicht!


    Der einzige Mangel war der etwas grössere Abstand zwischen den Wagen im Vergleich mit den Roco Kurzkupplungen, mit welchen wir diesen Zug bisher gekuppelt hatten.



    Testzug 2

    33 Wagen

    720cm Länge

    138 Achsen

    Wagenfabrikate Roco/Kombimodell

    Loks HAG/Trix Re 420/620

    2mm Kupplungen

    Trennung im Gegenbogen + Gefällsbruch am Ende des Wendles (60cm Radius, 24 Promille), der Zug war auf beide Wendelumdrehungen verteilt


    Der zweite Testzug bestand aus zwei zusammengekuppelten UKV Zügen. Mit 720cm Länge war es vermutlich der längste Zug, der diese Anlage je befahren hat. Da die Kehrschleifen nur für max. 420cm ausgelegt sind, was unserer normalen maximalen Zuglänge entspricht, konnte ich damit nur die Hauptstrecke ohne weiteres befahren. Die ganze Bergfahrt mit Steigungen von bis zu 26 Promille und 60cm Radien im verdeckten machten die 2mm Kupplungen (!!!) anstandslos mit! Dann am Ende des Wendels bei der Bahnhofseinfahrt gab es eine Trennung. Einen zweite Fahrt zeigte wieder das gleiche Verhalten. Dazu beigetragen haben vermutlich viele Faktoren: Zum einen war der ganze Zug auf zwei Wendelebenen mit 60cm Radien und 24 Promille Steigung verteilt, zum anderen gibt es an dieser Stelle sowohl einen Gefällsbruch (vom Wendel in den steigungslosen Bahnhof) als auch einen Gegenbogen, der dann dem Betrachter ein imaginäres Kehrtunnel verklickern soll.



    7,2m Zug, die HAG/Trix Re 10/10 lief am Limit!


    Testzug 3 (Testzug 2 um 5 Wagen gekürzt)

    28 Wagen

    620cm Länge

    118 Achsen

    Wagenfabrikate Roco/Kombimodell

    Loks HAG/Trix Re 420/620

    2mm Kupplungen

    Keine Trennung


    Der gleiche Zug um 5 Wagen (1m Länge) gekürzt verursachte keine Probleme mehr und kam mit den 2mm Kupplungen um die ganze Anlage. Auch Nothalte mit ruckartigen Anfahrten bei umgerechnet 100 km/h verliefen ohne Trennung.


    Testzug 4 (Testzug 2 mit 3mm Kupplungen)

    33 Wagen

    720cm Länge

    138 Achsen

    Wagenfabrikate Roco/Kombimodell

    Loks HAG/Trix Re 420/620

    3mm Kupplungen

    Keine Trennung


    Nochmals der gleiche Zug, aber in voller Länge, dafür mit 3mm Kupplungen. Jetzt konnte ihm nichts mehr anhaben, eine ungewollte Trennung war absolut unmöglich.


    Testzug 5

    12 Wagen

    385cm Länge

    52 Achsen

    Wagen 8 * Roco IC 2000 + 4 * Roco FS TEE Wagen

    Lok Roco Re 460

    2mm Kupplungen

    Geschoben und gezogen absolut kein Problem


    Unseren 8-Wagen IC 2000 von Roco verlängerte ich um vier TEE Wagen des gleichen Herstellers. Probleme gab es keine. Auch hier war aber wieder der Kupplungsabstand grösser, was optisch weniger gut aussieht.


    Testzug 6

    2-Achser div. Probleme (Höhe, Abstand)

    2mm Kupplungen

    Entgleisungen und Trennungen nur durch Abstandsprobleme, alles andere ohne Schwierigkeiten


    Die angedrohten 2-Achser von Liliput, bei welchen mein Vater Roco-Kurzkupplungskinematiken drunter gebastelt hat und die Kupplungen deshalb weder in der Höhe noch in der Länge stimmen, verursachten einige Probleme, die aber nicht Deinen Kupplungen zugeschrieben werden können. In den 60cm Radien gab es Entgleisungen und Trennungen wegen Überpufferung.



    Wie Du siehst, bereiteten die unterschiedlichen Höhen keine Probleme, jedoch der zu geringe Abstand (was an den Wagen liegt). Normalerweise setzen wir dort die höhenverstellbaren Roco Kurzkupplungen ein, da diese erstens eben in der Höhe angepasst werden können und zweitens, die in den meisten Fällen wichtigste Eigenschaft, etwas länger sind als die normalen. Je nach Wagen muss dann einseitig oder gar bei beiden Wagen eine solche eingesetzt werden, um den Längenunterschied auszugleichen.


    Testzug 7

    Alte Roco EW II

    2mm Kupplungen

    Keine Probleme


    Der letzte war ein kurzer EW II Pendel mit Wagen der ersten Generation von Roco. Diese waren noch mühsamer als die 2-Achser, nur eine Mischung aus höhenverstellbaren Kurzkupplungen, aus normalen Kurzkupplungen und bei einem Übergang Roco Universalkupplungen führte bisher zum Erfolg. Mit Deinen Kupplungen war es einfach einsetzen-kuppeln-abfahren! :thumbsup: Kein einziges Problem auf allen noch so mühsamen Weichenstrassen.


    Zwar planen wir keine Umstellung des Kupplungssystem auf unserer Anlagen, sind aber von Deinen Kupplungen voll und ganz begeistert! :D Einfach nur genial was Du da machst! Ob es bei den Personenwagen mit den Innenbeleuchtungen dann nicht doch noch in diese Richtung geht, kann ich nicht sagen, mein Vater hatte aber da schon einige Ideen, was man alles damit machen könnte, was sonst unmöglich ist.


    Die Endergebnisse inkl. Verbesserungsvorschläge:


    Die 2mm Kupplungen sind für unsere Zwecke vollkommen ausreichend, da unsere Züge aufgrund der Anlage die 420cm nicht überschreiten. Auch mit 6m Zügen z.B. für eine grosse Ausstellungsanlage oder so würden sie keine Probleme machen. Mit grösseren Radien wohl sowieso nicht.


    Die 2mm Kupplungen lassen sich noch gut trennen, ohne Angst um die Kupplungskinematik haben zu müssen. Bei den 3mm Kupplungen hingegen traute ich mich nur bei Fahrzeugen mit stabiler Führung (HAG Loks etc.), diese einfach auseinander zu ziehen.


    Die Kupplungen passen eigentlich sehr gut in die NEM Schächte der Loks und Wagen. Bei dreien hakelten sie jedoch stark beim rausnehmen und war ziemlich mühsam. Vorallem bei einer neueren Roco Re 4/4 II, die die beiden "Armen" der Kupplung durch ein kleines Plastikteil getrennt hat, war es fast nicht möglich, diese ohne beschädigen raus zu nehmen :(.


    Das letzte und wohl wichtigste: Falls Du solche Kupplungen an andere verkaufen würdest, wären sicherlich mehrere Längen erforderlich. So können die Kupplungen z.B. bei normalen Roco Personenwagen noch um ein paar 10-tel mm verkürzt werden, um ein optisch perfektes Ergebnis zu erzielen, während gewisse Sonderfälle oder eben Bastelmurks wie unsere 2-Achser deutlich längere benötigen würden.


    Zu guter Letzt:

    Vielen Dank, dass wir an diesem Versuch teilnehmen durften! Es war ein spannender Versuch und zeigte einmal mehr, dass Du dich dabei mit vielem beschäftigen musstest (NEM Normen etc.). :thumbup:


    Vermutlich werden wir die Kupplungen in den nächsten Wochen/Monaten noch für ein paar Versuche einsetzten oder gar definitiv in einem Zug. Falls es dann etwas wichtiges zu vermelden gibt, werde ich dies natürlich hier mitteilen.

    Hallo Röbi


    Dieses Thema verfolge ich mit grossem Interesse. Deine Berichte und Bilder sehen vielversprechend aus :thumbsup:. Ich habe mir heute mal ein paar Gedanken gemacht, wie es denn bei einem Einsatz auf einer Anlage so aussehen könnte. Dabei kam mir eine Frage:
    Wie sieht es mit Wagen aus, bei denen die Kupplungsschächte nicht genau auf der gleichen Höhe liegen? Wird da das eine Fahrzeug aus den Schienen gehoben? Bei den von uns für die Personenzügen genutzten Roco-Kurzkupplungen z.B. gibt es ja für solche Fälle höhenverstellbare. Allgemein stelle ich mir diese Magnetkupplungen in der Höhe recht steif vor. Hast Du für so etwas schon eine Lösung? Es ist ja leider nicht so, dass alle Hersteller bei allen Modellen immer auf der genau gleichen Höhe ihre Kupplungsschächte platzieren... :(. Rogers Vorschlag mit den in der Länge versetzten Magneten würde ausserdem eine noch genauer übereinstimmende Höhe erfordern ?(.


    @Philipp Eine wirklich "gute" H0m Kupplung auf Magnet-Basis finde ich auch sehr interessant. Mit unseren H0m Fahrzeugen haben wir bisher noch kaum Erfahrungen gemacht, da die Strecke noch nicht steht. Jedoch sehen die Bemo-Kupplungen auch nicht besonders gut aus und vor allem bei fest gekuppelten Pendelzügen (bei uns auch Deh Pendel der FO/MGB) könnte das eine gute Lösung abgeben :thumbup:.

    Vielleicht nicht klassisch "schön", aber ganz besonders speziell finde ich Dein Foto vom Schoellenen Zug. Hast Du einfach das Auto auf der Hauptstrasse für eine Weile stehen gelassen? Und oder bist Du ein bischen die Felsflanken hoch gestiegen, jetzt im Winter? Man muss 2 x hinschauen, Dein Ausschnitt wirkt wie eine Modellbahn Anlage, welche noch nicht ganz fertig ist, das macht das Foto spannend und gibt ihm seinen Reiz.:thumbsup: Womöglich ist der Schnee ;)Sprühschaum von der Firma Noch?

    Hallo Hermann


    Nichts von all dem, dort gibt es ein paar Parkplätze. Meistens sind sie von Touristen aus dem Ausland gefüllt, die in die Schöllenen-Schlucht runter schauen wollen. Dieses Jahr sind es bekanntlich weniger, da findet man ab und zu auch ein Plätzchen.

    Hallo Zusammen


    Schon länger habe ich mich nicht mehr hier gemeldet, war aber immer als stiller Mitleser dabei. Da es bei der MoBa nicht so schnell vorangeht und ich das schöne Wetter auch noch für anderes genutzt habe, sind wieder ein paar Bahnbilder entstanden. Seit diesem Monat bin ich mit einer anderen, etwas besseren Kamera unterwegs, man merkt den Unterschied doch ziemlich gut ^^.


    Ein erster Test der neuen Kamera war der 20.11., an dem die Be 4/6 12320 auf Geburtstagsfahrt war. Sie wurde dieses Jahr 100-jährig. Da ich vom MoBa-Club am Abend her lieber noch ein wenig länger liegen blieb, reichte es nur für ein Foto am Nachmittag in Rietheim. Das Wetter zeigte sich leider den ganzen Tag nicht von seiner besten Seite :(.


    Am Tag drauf, dem 21.11., war ein Fussballextrazug von Luzern nach Lugano angekündigt. Da dieser über die Gotthard-Bergstrecke verkehrte, war für mich klar, was ich an diesem Tag mache ;). Mit einem Kollegen ging es nach dem Mittag nach Wassen, wo der Nebel nicht hin kam. Danach schauten wir noch auf dem Oberalppass, wie viel Schnee es noch hat (zwei Wochen zuvor schneite es).



    Und dann noch der heutige Tag, der 27.11. Auch wieder gab es am Gotthard interessantes zu sehen. Zum einen der Verbano-Express aus Luino, zum anderen die SBB Historic Ae 6/6 11411 "Zug" auf Führerstandsfahrt.


    Da der Zug fast den ganzen Tag im Gegenlicht fuhr, setzte ich das auch so um. In Silenen kam die Sonne gerade so über den Berg, Schnee hatte es aber (noch) keinen.


    Kurzausflug in die Schöllenen, der Oberalppass war leider schon geschlossen.


    Dann am Nachmittag die Ae 6/6 auf Talfahrt zwischen Göschenen und Erstfeld, schön im Schnee. Da mein Vater mit dem Auto mitkam, konnten wir den Zug mehrmals überholen, wenn er durch die Kehrtunnels Zeit verlor. Das letzte Bild habe ich leider ziemlich unterbelichtet, da es dort unten kurz vor Erstfeld überraschenderweise viel dunkler war. Mit dem Lightroom habe ich es zwar ein wenig gerettet, aber die ganz dunklen Stellen sind endgültig im schwarzen "versoffen".


    Auf dem Heimweg probierte ich dann noch ein paar Sachen aus... :D

    Der Eisenbahn-Amateurclub Schwyz (EAS) öffnet sein Clublokal in Aufiberg anlässlich des internationalen Tages der Modelleisenbahn für die interessierte Bevölkerung.


    Öffnungszeiten:

    2.+3. Dezember 2021, 19-22 Uhr

    4. Dezember 2021, 10-15 Uhr


    Wo:

    Altes Schulhaus Aufiberg

    Aufiberg Plätzli 6

    https://goo.gl/maps/iymyMMLaaeuFFj2i7


    Was gibt es zu sehen:

    Die H0-Modulanlage, eine kleine H0m Anlage und evtl. noch eine Spur-N Anlage des Bahnhofs von Steinen (SZ) im alten Zustand. Im weiteren werden an allen drei Tagen die IIm-Bähnler im Dachstock mit ihren Echtdampfmodellen ihre Runden drehen. Für die kleinen Besucher wird es ein Rangierspiel geben.


    Es werden die an diesem Tag geltenden COVID-19 Massnahmen umgesetzt. Bleibt die Lage unverändert, wird dies Maskenpflicht und Beschränkung auf 30 Personen bedeuten. Viel mehr passen sowieso nicht auf einmal in das alte Schulhaus, wenn man sich noch frei bewegen können und einen gewissen Abstand einhalten will. Dafür ist das Zertifikat nicht notwendig. Da so kein Kaffee und Kuchen verkauft werden darf, ist dafür gesorgt, dass das Restaurant Aufiberg wenige Meter nebenan an diesen Tagen geöffnet hat :thumbsup:. Dort wird man wohl auch immer einige Clubmitglieder antreffen.


    Weitere Infos im Flyer:

    EAS_Flyer_Tag_der_Modellbahn_2021_2_Nov.pdf

    Wir freuen uns auf Euch!

    Das scheint mir jetzt doch etwas weit her geholt... Aber wer weis.

    Flexible Touchscreens sind heute eigentlich nicht mehr soo teuer, als dass man sowas nicht mehr verbauen könnte...

    Display geht natürlich auch... (ich bin noch nicht ganz in diesem Zeitalter angekommen ;)) ich meinte nur, dass eine Möglichkeit geschaffen wurde, mit beiden Bügeln oben zu fahren.

    Wie ich mir eine Eisbrecher-Schaltung für Winterbetrieb bei vereister Fahrleitung vorstellen muss ist mir aber nicht so ganz klar. Vielleicht braucht es die um das eingefrorene Design aufzutauen?

    Hallo Teddy

    Ich nehme an, damit ist eine Funktion gemeint, bei der beide Stromabnehmer oben sind. Durch die heutigen Automatiken muss man da wohl extra einen Taster dafür verbauen, da nicht einfach je ein Taster für jeden Stromabnehmer verbaut wird. Einfaches verkomplizieren und dann wieder ausbügeln :thinking:. Ist aber alles nur eine Vermutung.


    Gerade habe ich gemerkt, dass ich euch die Bilder von kurz nach der Anlieferung vorenthalten habe:


    Der Zug (wenn man das so nennen kann) kam wohl deutlich früher als der erste, denn um 05:30, als ich dort ankam, stand er schon auf dem Verbindungsgleis und Personal war keines mehr da (Vergleich: Der erste kam damals etwa um 05:15 an). Also konnte ich ihn nicht mehr auf der Zuger Seite des Bahnhofs fotografieren (was eigentlich Ziel dieser Aktion war). Jedoch machte ich trotzdem ein paar Aufnahmen.


    So präsentierte sich die Sache.


    Beweis, dass es wirklich ein anderer ist: Betriebsnummer 42.


    Der kleine steht noch auf den Finken :D.

    Nur wenige Meter ist er vom Zahnstangengleis entfernt.


    Leider stand er vom Prellbock und den Masten her nicht so fotogen da.


    Die Stadler Eea 936, die ihn brachte, mit den Kupplungswagen.


    Der BDhe 2/4 13 mit seinem Steuerwagen Bt 23 haben einen anstrengenden Arbeitstag vor sich. Oben auf dem Hochperron der BDhe 4/4 15 mit Bt 25 zu sehen.


    Ich bin dann mit dem ersten Zug auf die (noch) Bratwurstfreie Rigi und habe den Blick auf das Nebelmeer genossen, denn der Bhe 4/6 41 ist nur von MO-FR auf Testfahrten, da immer noch ein Stadler Mitarbeiter dabei sein muss und am Wochenende mit den vielen Passagieren kaum noch Platz für eine Testfahrt ist. Er stand über das Wochenende in der Auftauhalle unter dem Hochperron, damit ihn ja keiner anschauen musste ;).

    Hallo Marc


    Der Holzboden und der Wagen allgemein sieht sehr realistisch aus. Danke fürs zeigen Deiner Arbeiten :thumbsup:. Ich hoffe, irgendwann auch mal so etwas fertig zu bringen, denn es sind doch ein paar Wagen. Erste Versuche für solche Holzböden kamen bei mir schon mal nicht so schlecht heraus, aber es braucht noch viel Übung.

    Als ich gestern Abend um 12 Uhr vom EAS zurück kam, sah ich am Bahnhof in Brunnen zufälligerweise einen Schienenkran mit einem Stück Gleis am Haken...


    Was macht man, wenn es um diese Zeit noch etwas interessantes zu sehen gibt? Genau, ein SMS an Hermann ;):D.


    Eine halbe Stunde später standen wir beide dort und machten ein paar Fotos. Meine möchte ich euch nicht vorenthalten:

    Das Gleis 2 wurde in "handliche Stücke" zerkleinert und dann mit dem Kran verladen.


    Dann wurde die Ladung gesichert.


    Von der Brücke hatte man einen guten Überblick über das Geschehen. Die Komposition rechts auf dem letzten Bild war dann vermutlich fürs Entfernen des Schotters da. Jedoch gingen wir kurz vor 2 Uhr wieder, Hermann ein paar Minuten früher als ich. Wäre ich nicht schon seit dem frühen Morgen wach gewesen und den ganzen Tag in Wassen herumgelatscht, wäre es sicher noch interessant gewesen, ein wenig länger zu bleiben.

    Ein Herbsttag an der Gotthard-Bergstrecke


    Den heutigen Tag habe ich in Wassen verbracht, mit dem Ziel, mindestens ein Bild von einem der Aushubzüge Ambrì - Flüelen zu machen.


    Am Morgen ging es zur obersten Ebene, wo ich den VSOE erwartete. Wie ich mit den dafür gemachten Tools feststellen musste, fehlten 23 Minuten, bis die Sonne diese Stelle erreicht hat. Man sieht gut, wie die Tage immer kürzer werden. Die Durchfahrzeit im Wassen war nämlich 09:55. Falls er am Montag noch einmal fährt, werde ich es vielleicht im Tessin probieren (da ist er später und dementsprechend schafft es die Sonne vielleicht).


    Als dann die Sonne endlich da war, zeigte sich der schon leicht verfärbte Wald im schönsten Licht.


    Der erwartete leere Aushubzug aus Flüelen mit der Re 6/6 11676 "Zurzach" und der "KNIE" Re 4/4 II 11294. In letzter Zeit musste ich erfreulicherweise feststellen, dass die Loks von SBB Cargo National wieder schön geputzt werden und sich dementsprechend sauber präsentieren.


    Als dieser Zug durch war, hetzte ich zum Bahnhof von Wassen, wo ich den Gotthard Panorama Express bei der Tunnelausfahrt fotografieren wollte. Tja, den Auslöser nicht richtig gedrückt und durch war er :(. Dann bin ich auf die andere Seite vom Bahnhofsgebäude gegangen, denn den Aushubzug hat ein paar Wagen, die auf dem Foto nicht einfach in einem schwarzen Loch verschwinden sollten.

    Einer der jüngeren Traversos, Nr. 120/220 :).


    Saubere Loks machen Freude :love:.


    Nachdem ich vom wohl besten Bahnfotografen der Schweiz immer wieder Bilder von der unteren Wattingerbrücke aus der Reuss aufgenommen gesehen habe, wollte ich es auch mal probieren. Viel Wasser hatte es nicht, so dass ich problemlos mit meinen Turnschuhen zu einem etwas höheren Brocken gelangen konnte, von wo aus dann dieses Foto entstand.


    Der Klassiker zum Abschluss: GoPEx in der Wattingerkurve. Die BoBo 11181 trug früher schon Werbungen wie Zugkraft-Aargau und war eine Zeit lang als "Bourret-Lok" unterwegs. Heute zeigt sie sich in einem etwas ausgebleichten rot. Allgemein muss ich sagen, dass die Cargo-Loks in letzter Zeit äusserlich viel gepflegter als jene vom Personenverkehr aussehen (siehe das Foto vom VSOE, beide ziemlich ausgebleicht, auch noch nachdem ich es mit dem Lightroom ein wenig ausbügeln probierte).

    Teil 2 - Gotthard Bahntage


    Diese grosse Veranstaltung wurde schon früh angekündigt und lockte Fotografen aus ganz Europa an. Ich gehörte natürlich auch dazu, auch wenn ich nicht so einen langen Anfahrtsweg hatte. Da für am Samstag schöneres Wetter angekündigt wurde, gingen mein Vater und ich an diesem Tag mit der Kamera auf die Jagd. Historische Züge verkehrten im Stundentakt zwischen Erstfeld und Göschenen.


    Der erste Zug wurde mit der Ae 6/6 11411 "Zug" geführt.


    Dann kam der RAe TEE II 1053, welcher aus Olten angereist war.

    Leider gab es wieder einmal Personen, die meinten, ganz vorne im Gleis vor allen Fotografen gäbe es die besten Bilder :dash:.


    Bei der Fahrt mit dem Krokodil Ce 6/8 II 14253 verlief nicht alles nach Plan. Bei der Talfahrt berichteten Kollegen, dass der Zug mit einer Flachstelle und sichtbarem Rauch in Wassen angehalten hat. Entgegen erster Berichte wurde dieser Wagen nicht ausgereiht, sondern nur den Festbremser behoben und mit neun Minuten Verspätung weitergefahren. Dieser Salonwagen klopfte dann noch gut hörbar den Rest des Tages.


    Die zweite Bergfahrt des TEE Zuges in Silenen.


    Auch die Ae 8/14 erhielt nach längerer Zeit wieder einmal Auslauf und durfte mit fünf Wagen nach Göschenen fahren.


    Der TEE machte den Abschluss.


    Beim Gotthard-Panorama-Express gab es auch noch einen Zwischenfall. Auf dem Weg ins Tessin blieb er mit einem Lokdefekt in Flüelen liegen. Eiligst wurde die an der Fahrzeugausstellung in Erstfeld stehende Re 4/4 II 11161 nach Flüelen beordert, um den Zug mit 80min Verspätung an sein Ziel zu bringen. Dass in Erstfeld eine Re 4/4 II stand, kam davon, dass diese am Morgen als Vorspannlok für den TEE von Goldau nach Erstfeld eingesetzt wurde. Am nächsten Tag kam der Zug dann mit drei Re 4/4 II aus dem Süden zurück, die dekekte 11200 war immer noch dabei, die 11172 übernahm ab Erstfeld die Traktion, da die 11161 für den TEE am Abend wieder zur Verfügung stehen musste. Wie ich auf Bildern in den sozialen Medien aber sah, gab es in Flüelen mit der 11172 auch noch ein Problem... :pinch: Ob und wie es von dort aus weiter ging, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.


    Trotz des strömenden Regens ging ich kurz nach vier Uhr heute Nachmittag dann noch an den Bahnhof, um den RAe auf der Rückfahrt zu fotografieren.

    Hallo Zusammen


    Für längere Zeit hat man von mir nicht mehr viel gehört, denn ich war ein wenig beschäftigt. Mitgelesen habe ich aber immer gerne ;). Der Grund - oder besser gesagt die Gründe - dafür waren und sind immer noch die vielen Extrafahrten diesen Herbst. Darum wieder einmal ein paar Bilder.


    VDZ Fahrten am Wochenende 11./12.09.2021:

    Der Verein Dampfgruppe Zürich, der einen grossen Teil der Dampfloks von SBB Historic betreut, war mit der Eb 3/5 5819 und der B 3/4 1367 unterwegs. Nachdem die B 3/4 am Donnerstag in der Ostschweiz für die Fahrten am Wochenende passende Wagen eingesammelt hat, ging diese am Samstag mit vier Wagen auf eine Rundfahrt.


    Zuerst wollte ich am Samstag die Überführung mit beiden Dampfloks von Brugg nach Zürich in Turgi festhalten - ging dank einem auf ein geschlossenes Signal zufahrenden, ca. 40 Wagen langem, Güterzug ziemlich schief :cursing:.

    Es wäre ein richtig gutes Foto mit dem gut sichtbaren Dampf in der Morgenkälte geworden :dash:. Ausserdem wäre das in Fahrtrichtung linke Gleis gerade so an der Sonne gewesen.


    Bevor ich wieder nach Hause ging, gelang wenigstens noch ein Foto eines Kesselwagenzuges mit einer schon ziemlich ausgebleichten Re 482.


    Dann probiere ich es am Nachmittag in Oberrüti noch einmal. Vom Licht her ging es etwa so:

    Sonne - Sonne weg - 2min - Zug kommt - 10s - Sonne wieder da

    Deshalb gab es "nur" ein Schattenbild. Dass dieses nicht das letzte für dieses Wochenende sein wird, wusste ich da noch nicht.

    Danke Remo für die Beratung zu dieser Fotostelle :thumbsup:.


    Am Sonntag startete dann die B 3/4 mit einem Zug bestehend aus acht Wagen nach Niederglatt. Von dort aus wurde der Zug auf das Reststück der Bülach-Baden-Bahn zurückgestossen. Bei einem Bahnübergang hatte der VDZ einen Fotohalt für die Passagiere eingeplant und dazu mindestens einen Traktor aufgeboten. Vermutlich hat sich das in diesem Verein herumgesprochen, denn es standen plötzlich ein paar Traktoren zu viel dort (etwa doppelt so viele wie Hermann hat) und keiner wusste, wo er seinen hinstellen sollte. Im ganzen Chaos probierte jeder ein Foto zu machen, auf dem weniger als fünf Traktoren zu sehen sind :wacko:.


    Beim Zwischenhalt in Koblenz, wo die Passagiere etwas zum Essen bekamen, wurde dem Zug die Eb 3/5 vorgespannt. Ich wollte dem Zug vor Otelfingen auflauern. Auch dort verschwand die Sonne kurz bevor der Zug kam.


    Ich hetzte anschliessend weiter auf die andere Seite des Bahnhofs, wo der Zug das andere Reststück befuhr. Zuerst mit beiden Dampfloks, dann nur mit der Eb 3/5. Dort wo ich und andere Fotografen standen, war auch ein Mitarbeiter einer Gleisbaufirma, der uns erzählte, dass die Strecke noch in der Nacht vom SBB Netz abgehängt werde, die Weiche sei schon geschnitten.


    Dann kam der letzte Zug die "Schipkapass" Südseite runter, endlich im Sonnenlicht. Als allerletztes Fahrzeug fuhr die Eb 3/5 noch einmal ein Stück rauf zu einem Hydranten, um Wasser zu fassen.


    Marc, den ich in Otelfingen traf, nahm mich mit dem Auto mit. Vielen Dank, Marc :thumbsup:. So konnte ich dann vor Niederweningen das Bild mit beiden Dampfloks an der Sonne machen. Weiter gingen wir nach Dielsdorf, wo die Eb 3/5 zugführend war, die B 3/4 wurde am Zugschluss mitgeschleppt.


    Teil 2 vom Wochenende 18./19.09.2021 folgt...

    @ Fabian

    wenn es vom Urmiberg komisch tönt, dann ist kein Dampfer in die Stockflue gefahren, sondern nur ich am üben. Selbst wenn man Talent hätte, dauert es mehrere Jahre, also kann man ausrechnen...

    Falls Du derjenige warst, den man in den letzten Tagen hörte: Ich konnte es gut als Alphorn identifizieren ;). Viel Erfolg beim Üben! :thumbsup: