Beiträge von eisenbahndani679
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Danke Christoph für die Antwort, werde jedenfalls demnächst Arwico kontaktieren. Hast Du nun keine Probleme mehr mit der Lok, hält das Zahnrad nun?
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Bei meiner Lilput A 3/5 L131970 ist das Plastikzahnrad auf der Triebachse gebrochen. Gibt es einen Ersatz für das Zahnrad aus Messing oder wenigstens einen qualitativ besseren aus Plastik, oder muss ich jetzt einen ganzen Satz Triebräder über den Ersatzteilservice bestellen? Weiss jemand, ob dieser überhaupt noch lieferbar ist?
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… realistisch, es entspricht in etwa dem Fahrplan von LSM, der RBe 4/4 hat das Jahrzehnt bereits voll, die Mirage ebenfalls. Und das, ohne dass auch nur der Anschein eines lieferbaren Modells ersichtlich wäre.
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sollte bis 2040 ausgeliefert werden…
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Einfach wie die alten Limas auch gemacht wurden, waren sie doch so etwas von stimmig, sodass es immer wieder Spass macht, die Modelle optisch zu verbessern, ohne ihren liebenswerten Charakter deswegen zu beeinträchtigen. Zur Veranschaulichung zitiere ich hier mein bereits an anderer Stelle dieses Forums vorgestellter Re 6/6-Umbau. Dabei sind keine Hauptbauteile von Fremdherstellern verbaut, lediglich für das optische Finish wurden andere Teile verwendet. Mittlerweile ist das Modell mit zwei G-Motoren, 4 Haftreifen und Stromabnahme auf 8 Rädern auch traktionstechnisch absolut anlagentauglich, vielleicht abgesehen vom etwas mickrigen Auslauf.
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ich besitze zwei Messingmodelle, die wirklich toll laufen: Fulgurex Ae 4/8 11300 und Fomras SJ-Dm 3-Erzlok. Mittelmässig bis gut fährt die Lemaco Ae 8/14 11851; wenn sich nicht immer wieder einzelne Stirnlampen verabschieden würden, wäre damit einigermassen gut Betrieb zu machen. Schlecht zu fahren sind dagegen bei mir vorallem die HOm-Modelle der Bernina-Tw I. Mit allen Modellen fahre ich DC-Analog.
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Ich finde, dass die Düsengitter bei der Märklin-Lok nicht all zu falsch positioniert sind. Ich habe bei meiner Lok die Dachfarbe (silber) wie im Original über die Regenrinne gezogen, jetzt stimmen die Proportionen viel besser. Die Form der Gitter hat Märklin von allen am besten umgesetzt, vor allem was die Rundung der Ecken betrifft.
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Alle Fenster wurden bei Projektbeginn im Frühjahr 2018 gekauft. Die Märklin-Teile habe ich von H. Hartmann, Dottikon, mobarep@modellbahn-service.ch.
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Hier noch eine „Betriebsaufnahme“ der Lok vor einem Güterzug mit Neuwagen, deshalb wird mit dem vorderen gehobenen Panto gefahren...
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Auf diesem Bild ist gut sichtbar, dass das Original-Lima-Untergestell mit den ebenso originalen Drehgestellen sowie dem legendären G-Motor verwendet wurden. Mit vier Haftreifen und Stromabnahme über alle 8 Punkte der äusseren Drehgestelle ist diese „Original“-Lima dennoch eine brauchbare Betriebslok.
Folgende Fremdteile wurden verwendet:
Stromabnehmer: Sommerfeldt
Dachisolatoren, Hauptschalter, Lokpfeiffe, Maschinenraum-Inneneinrichtung, Räder: Hag
Dachleitungen und Aufstiegsgriffe: Eigenanfertigung
Stirnfenster, Bahnräumer, Luftbehälter, Batteriekästen, Puffer: Märklin
Seitenfenster: Fleischmann
Griffstange Front: Roco
Die Verwendung einer Serienlok als Basis unter Verwendung nur des Daches von Lima würde zu einer Reihe von Kompromissen führen, welche meiner Meinung nach das Gesamtbild empfindlich stören. Die Schriften „SBB-CFF“ und „SBB-FFS“ sind bei den Prototypen genau unter den Maschinenraumfenstern, ebenso sind keine Rückspiegel sowie rechteckige Sandeinfülldeckel vorhanden, die Bahnräumer sind weiter aussen platziert, die Luftbehälter und Batteriekästen sind diagonal angeordnet. -
Schon immer faszinierten mich die alten, einfachen Lima-Eisenbahnen. Wie stimmig doch die billigen Modelle eigentlich bereits damals waren. Ich habe mich an der Re 6/6 11603 (8051/L) versucht, mit einfachen Mitteln noch etwas mehr aus dem Modell herauszuholen, und dies hier ist das Ergebnis.