Beiträge von 11652

    Hallo zusammen


    Es geht noch weiter mit Neuheiten im 2024... Darunter auch interessante Neuheiten (wobei "interessant" ja auch eine persönliche Sache ist..


    Diese Neuheiten stehen terminlich in Zusammenhang mit der Intermodellbau in Dortmund*:


    Die Sudexpress-Euro 9000 habe ich schon in deren Thread verlinkt, hier nochmals, dass es auch am "richtigen" Ort vorhanden ist:


    https://www.trainsdepot.org/ma…ecial_highlights_2024_pdf


    Darin auch erste Variante, die in die Schweiz fahren (HSL - Jubileerider) bzw. fahren könnten und werden (HSL - Desertrider und HSL "Stier"). Hier im Euro 9000 Thread auch mit Links zu Vorbild-Bilder: RE: Neue Stadler Rail Lok Euro 9000


    ACME - hier ist es mehr ein Zusammenzug von schon bekannten Fahrzeugen - evtl. sind aber doch einzelne Neue drin (die 187 341 und 185 321?): https://www.trainsdepot.org/ma…dellbau_dortmund_2024_pdf


    REE - veröffentlichte einen PDF-Katalog (dieser wäre auch als Print-Ausgabe noch attraktiv): https://www.trainsdepot.org/ma…express_catalogue_2024_pd

    Vieles ist wohl bekannt, neu sind Liefertermine bei gewissen Artikeln dazu gekommen (z.B. die Soucisson-Wagen auf Seite 28/29).

    Neu ist auch die zweite CC 70000, die CC 70002 im Programm (Seite 20). Die erste Lok, die CC 70001 wurde ja im "Crowdfunding" auf den Weg gebracht. Es sieht nun so aus, dass beide - die CC 70001 und 70002 zusammen ausgeliefert werden... Das ist ja nicht schlecht (diejenigen, die bei der Finanzierung mitgemacht haben, sollen sich gefälligst nicht aufregen, dass alle so eine Lok gleichzeitig bekommen können - es ist ja dann für die anderen die 2 und der Preis ist doch massiv höher). Hier der Thread zur CC 70000: REE MODELES - SNCF CC 70001 - Projekt mit Crowdfunding

    REE-Highlight als Neuankündigung ist aus meiner Sicht der neue Bagger bzw. Kohlenkran auf Seite 48/49 - Bagger auf Raupen, Kran auf Raupen und vor allem Kran auf Drehgestellen. Das Bild mit Kohlenkran und 141 R davor auf Seite 48 ist grandios!

    Auch die Schmalspurfahrzeuge ab Seite 50 sind sehr sehenswert...


    Märklin bringt eine Phantasielok zur WM (https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/36649) sowie den Italien/Schweiz-Giruno (https://www.maerklin.de/de/lp/2024/giruno)


    LS Models veröffentlichte einen "Intermodellbau-Flyer" (https://www.trainsdepot.org/ma…_models_dortmund_2024_pdf), der auf den ersten Blick die bekannten Modelle des ET 403 sowie die Wiederauflagen des Metropolitan enthält. Wobei die ET 403 die Geduld der Fans noch viel mehr strapazieren als wohl vielen vor allem hierzulande die Geduld mit dem RBe 4/4 strapaziert wird...

    So wird in dem Flyer nun ein Auslieferdatum für den "Donald Duck" oder eben ET 403 und den Zug für "Flughöhe Null" von Herbst 2024 angegeben. Mittlerweile hat der Zug auch Innenbeleuchtung (das hatte er vielleicht schon bei der letzten Meldung - wohl aber nicht bei den ganz frühen Ankündigungen)


    Neu sind Vectron-Varianten drin (1x Smartron, 4x Vectron), mit der "für uns" sehr spannenden Goldpiercer Vectron 193 110 Zugersee. Hier ein Vorbildfoto davon: https://www.flickr.com/photos/…3119791934/in/dateposted/ (Wiederum von Daniel Schärer top-fotografiert!). Goldpiercer deshalb, weil die Lok - eigentlich ein Silverpiercer - die 300. Neubaulok bei Railpool ist und dies mit kleinen Design-Elementen in Gold und zusätzlichem Schriftzug kundtut.


    Für mich - bitte nehmt mir das nicht übel - ist DAS Highlight die Präsentation von vier neuen Versionen der deutschen 120 - eine 120.0 und drei 120.1:

    - Die 120 002 in Ep. IV und TEE-Look als die noch fehlende Vorserienlok in moderner Konstruktion (diese gab es meines Wissens weder von ACME, Piko oder LSM)

    - Die andere "TEE-Lok", die 120 144 ist eben eine aktuelle Ep. VI Lok und trägt nur au den ersten Blick ein DB-Kecks - sie trägt das ans DB Logo angelehnte SEL-Logo - hier das Vorbild: https://www.flickr.com/photos/…93@N03-72157716938111563/

    - 120 207 in Verkehrsrot und Ep. VI als Lok in der letzten Phase von 120.1 (als .2 umgebaut für den Nahverkehr, zuletzt aber nicht mehr dazu verwendet) - eigentlich die gewöhnlichste unter den Neuheiten


    Das Highlight für die Schweiz:

    - 120 108 in Ep. V und mit 75 Jahre BLS Logo - so wie sie eben an den Feiern damals im Berner Oberland weilte und auch alleine Eurocity-Züge zog - für mich ein muss... Nur müsste es dann auch mit den Wagen vorwärts gehen... Mindestens ein Wagen ist auch im Flyer drin.

    Hier das Vorbild - zwar ohne Jubikleber, dafür ist das schmale CH-Schleifstück gut sichtbar: https://www.flickr.com/photos/…Qwx5-8uMoot-9dZJwm-8uMmdR


    Hier auch nochmals die Erinnerung an die BB 20213, die aus Frankreich teilgenommen hat und ebenfalls fahrplanmässige Züge bespannte: https://eyro.ch/onlineshop/ind…9uu08dni73d0imsoipttl76o6

    Hallo Dominik, hallo zusammen


    Ja, diese Neuheiten habe ich heute auch gespannt und mit Freude angesehen! Doch erst durch deinen Beitrag habe ich die graue Version des Absetzkippers entdeckt - die schönste, wie ich meine!


    Was ich auch noch vorhin beim zweiten Betrachten entdeckt habe, sind die einzeln erhältlichen verchromten Felgen für die "Schweden-Combi" Lastenzüge. Die haben zwar bereits verchromte Felgen, doch neu nun solche mit farbigen Radnaben! Mir ist das zwar bei der aktuellen Neuheit (Frigoscandia) schon aufgefallen, die Nachrüstfelgen jedoch nicht und freuen mich umso mehr!


    Neben dem ID-Buzz gäbe es ja auch noch Neuheiten für "Petrolheads" oder eher für Fans von ganz besonderen Autos... So sind einige Alpina darunter, z.B. die elegante wie sportliche B3 Limousine in weiss...


    Spannend finde ich ausserdem noch den DAF XG im Design der Spedition Waberer's - fahren solche nicht ab und an auf den RAlpin-Zügen mit?

    Hallo zusammen


    Nun kommen die Euro 9000 konkret im Modell - die 2024 Neuheiten dazu sind online:

    https://www.trainsdepot.org/ma…ecial_highlights_2024_pdf


    Da sind erstmals (?) konkrete Varianten der Euro 9000 drin, dazu neue der Eurodual sowie auch Euro 6000 (Versionen, die in Spanien und evtl. Frankreich verkehren.


    "Freude herrscht", die im obigen Beitrag im Vorbild erwähnten beiden HSL Loks sind mit dabei, die Locomotion 310 auch - das ist diejenige, wo die "Mehrlänge" gegenüber einer Traxx im Design enthalten ist und sehr anschaulich dargestellt wird...

    https://www.flickr.com/photos/…7-2oCvCA7-2on8kFV-2hkjPUm


    Deren zweite Lok trägt nun quasi ein Standard-Locomotion Design: https://www.flickr.com/photos/…3585845283/in/dateposted/ und zeigt hier, dass auch die Euro 9000 ohne Fahrdraht fahren kann... Allerdings reden wir hier im Gegensatz zur Eurodual um ein Lastmile-System.

    Hallo Dani


    Das ist wohl so, weil die Absichten dieser Modelle so klar sind...


    HAG Re 420 Swiss Express

    • bietet HAG-Technik und Stil
    • setzt eine Serie fort, bei welcher eben all die Kompromisse auch schon bestanden haben (und auch zu kontroversen Diskussionen geführt haben)
    • die gemachten Kompromisse sind so viele der Zahl, dass wohl die anderen Eigenschaften des Models für die Zielgruppe so entscheidend und wichtig sind, dass sie eben ins Hintertreffen geraten - zu recht

    ESU Ae 6/6

    • ESU und seine Loks stehen genau für etwas anders - die Kompromisslose Umsetzung der Modelle...
    • Das gelang meist sehr gut die Ae 6/6 ist eben beim Dach derart daneben, dass der Kompromiss gegenüber dem Anspruch an ESU und auch dem Anspruch, den ESU "verkauft" deutlich zu gross ist - gleichzeitig ESU offenbar beratungsresistent und auch nicht willens einzugestehen, dass diese Form daneben ging. Technisch wäre es wohl nicht so schwierig, ein korrektes Dach zu produzieren und zukünftige Modelle noch besser zu machen...
    • Neben der Ae 6/6 ist auch deren 218 in der Form nicht so stimmig wie das sein sollte/könnte

    Deshalb schmunzle ich da nicht, die beiden Fälle sind für mich einfach klar...

    Hallo zusammen


    Dieses Semaphor traf meine Vorlieben wieder einmal sehr gut... Genau der Bericht zu den Ge 4/4''' war sehr gut!


    Mir war nicht bewusst, dass die ca. gut 10 Jahre jüngeren Zahnrad-Lokomotiven HGe 4/4 II (im Adhäsionsmodus) bis 100 km/h fahren, eine Modernisierung erhalten haben und tendenziell zumindest teilweise, überzählig wurden.


    Diese Loks besitzen den wohl genialsten Zahnradantrieb überhaupt! Der Antrieb nennt sich Differentialantrieb und besitzt zwei Planetengetriebe-Stufen (ob das so richtig geschrieben bzw. wiedergegeben ist?).

    Jedenfalls ist das ganze Drehgestell mit mechanischen Komponenten "gefüllt" - die Motoren sind auf den Drehgestellen aufgebaut, weil sie darin wie bei "normalen" Drehgestellloks a la Re 4/4 '' kein Platz haben. Das Zeigen der technischen Zeichnung dieses Antriebs und vor allem dann das interpretieren dieser war im Depot Meiningen jeweils eine der Herausforderungen für Studenten... Uns zeigte ein leitender Mitarbeiter im Depot den Antrieb und eben die Zeichnung anlässlich unserer Semesterarbeit, die wir für die Werkstätte Meiningen ausführen durften.


    Elektrisch sind die HGe 4/4'' übrigens sehr nahe verwandt bzw. "prinzipgleich" wie die NPZ der SBB.


    Ich hoffe, dass uns diese wunderbare Lok mit ihrem tollen Antrieb* noch lange erhalten bleibt!


    *dieser funktioniert übrigens mechanisch, ohne Digitalsteuerung teilt er dem Adhäsionsantrieb so viel Kraft wie möglich zu und verwendet den Zahnradantrieb nur für das, was dem anderen zu viel ist. Demgegenüber ist die bei Eisenbahnfreunden so bleibte HGe 4/4' regelrecht einfachst aufgebaut - dafür funktionierte deren Antrieb nur dann optimal, wenn der Raddurchmesser genau zum Zahnradantrieb passte... (die Bandagen nutzen sich aber ab, der Durchmesser ändert sich...). Das zwar alles OT...

    Hallo Martin, hallo zusammen


    Ja wirklich - sooooo coooool!


    Toll gemacht Martin! Szenerie, Sound und natürlich auch das Video!


    PS: Evtl. habe ich noch etwas Neues entdeckt... die ersten drei Wagen im Zug, ist das das neue, gealterte Set von Märklin (47349)?

    Hallo Martin


    Super ist sie geworden, deine 11448! Gratuliere dir zu Mut und Werk - eine tolle Sache.


    Da kommt mir noch ein Gedanke, kennst du auch die Stadt zum Wappen? Wenn nicht oder nicht so gut - nicht nur di eLok ist toll, auch Sion selbst ist eine Reise wert :rolleyes:

    Hallo zusammen


    Tolle Projekte! Sie sind interessant wie beeindruckend!

    Eine grüne SBB Ae 6/6 „Sion“ dürfte ein wirklich äusserst seltenes Exemplar sein - gibt es überhaupt Serienmodelle davon?

    Mindestens von Hag gab es bisher keine - die Hag Datenbank fordert keinen Eintrag zu Tage: http://trains.wipertech.ch/Tra…eschreibung=&CriteriaEVU=

    Hmmmmm, dann habe ich aber wieder ein unbenütztes Gehäuse….. :hmm:

    ...mach doch ein Wechselsystem - ein Fahrgestell, zwei Gehäuse?

    Hallo zusammen


    Für einmal möchte ich euch keine Lok vorstellen, sondern ein Buch dazu!


    Vor kurzem bin ich bei flickr einmal mehr über schöne Fotos aus Frankreich gestolpert - und was habe ich da entdeckt? Ludovico Battestini hat auch ein Buch herausgegeben - eben "LA SAGA DES NEZ CASSÉS - Tomme 1: les séries BB"! Also die Saga der gebrochenen Nasen Band 1: Die Vierachsigen.


    Das Buch ist speziell - es ist weder Bildband noch "Fachbuch" im Sinne einer tiefgehenden technischen Beschreibung (vgl. mit den Bücher "Triebfahrzeuge der SBB" vom Minirex-Verlag). Es ist eine Übersicht, was alles an vierachsigen Nez Cassé auf die Schienen gestellt wurde - und das ist eben mehr als die SNCF BB 7200/15000/22200 - z.B. auch zwei brasilianische Loks, die wohl nicht so erfolgreich waren.


    Hier ein Einblick in das Ende 2023 erschienene Buch:


      


      


    Das Buch zeigt viele Bilder mit entsprechenden Legenden dazu (die Bilder sind wohl zumeist auch bei flickr eingestellt - so kommen mir das eine oder andere bekannt vor). Leider sind sie z.T. etwas gar klein. Doch allein das Titelbild ist der "Hammer" - ein Getreidezug, wie sie auch den Weg durch die Schweiz nach Italien nehmen (Vallorbe - Lausanne - Simplon). Das Titelbild zeigt einen solchen Zug wohl auf der Maurienne-Linie, Lyon - Torino.

    Die Ladung dürfte wohl zu Teigwaren verarbeitet werden. Für mich toll ist das Bild selber mit dem Bildaufbau, und grundsätzlich auch die fotografische Umsetzung - aber auch die VIER angelegten Stromabnehmer!


    Die anderen beiden Bilder mit den Listen zeigen das, was viel Raum einnimmt im Buch - die Übersicht, welche Lokomotiven behandelt und vor allem aufgelistet werden. Und dann eben die Listen - ALLE gebauten BB Nez Cassé sind enthalten - mit ihrer Geschichte (Depot, Lackierung sogar in angedeuteten Farben und den Verbleib).


    Für mich ist es einerseits betrüblich, wie viele der Loks schon ausrangiert sind (vor allem BB 15000, aber auch sehr viele BB 7200); dann aber wiederum erfreulich, wie viele BB 22200 noch nicht ausrangiert sind.


    Ein tolles Werk für Nez Cassé Fans und Liebhaber von Statistiken... Das Buch gibt es einfach zu kaufen, z.B. bei Orell Füssli (https://www.orellfuessli.ch/shop/home/suggestartikel/A1068828110?sq=La%20saga%20des%20nez%20cassés&stype=productName - aber mit Rabattgutschein gekauft...).


    Hier Links zu Ludovico Battestini:


    - Buch: https://www.flickr.com/photos/…3236504875/in/dateposted/

    - Account: https://www.flickr.com/photos/161776505@N07/

    - Als Bonus, ein Zug mit Schlieren-Wagen in Portugal: https://www.flickr.com/photos/…3113230185/in/dateposted/


    ...und er arbeitet wohl an Band 2 (Tome 2): https://www.boutiquedelaviedur…des-bbb-et-cc-c2x40374960


    PS: "Richtige" Nez Cassé (also richtige Modelle) kommen dann auch wieder...


    PS 2: Das Buch ist "natürlich" in französischer Sprache geschrieben ;)

    Hallo Michael


    Auf eine klare Frage gebe ich dir gerne eine klare Antwort ;)

    Welche ist die beste Digitalisierungsvariante der Drehscheibe mit Sound?

    Da kann ich dir einen guten Rat geben und für einmal behaupten, dass ich dir da die beste Digitalisierungsvariante empfehle - weil:

    Vielleicht hat ja wer Erfahrung.

    Ja, ich habe sogar hier im Forum einen umfangreichen Bericht eingestellt und den auch noch erweitert, weil ich auch meine Drehscheibe weiter ergänzt habe:


    Kurz:


    - Die Lösung heisst "Sven Brandt" und seine Drehscheibendecoder: https://digital-bahn.de/shopping/dsd_2

    - Die Drehscheibe wird damit nicht nur digitalisiert, sondern deren Stoppmechanik/Steuerung komplett umgebaut

    - Der Motor bleibt, ausser er sei defekt und du möchtest "noch mehr"

    - Sven Brandt beschreibt in seinen umfangreichen Anleitungen, warum der sb-Antrieb zwar "kann", jedoch nicht sein muss

    - Tatsächlich wird die Drehscheibe sehr viel leiser, weil sie mechanisch völlig anders funktioniert

    - Die neue Steuerung kann mit der Modellbahnsteuerung (Zentrale oder PC) verbunden werden, muss aber nicht!

    - Das optionale Bedienpanel von Sven Brandt ist sehr bequem - in der Nähe der Bühne installiert bedient sich diese spielerisch leicht.

    - Übersicht über das Konzept: https://www.digital-bahn.de/bau_ds2010/dsd2010_konzept.htm


    Da in meinem Ursprungsbeitrag viele Links nicht mehr gehen, ergänze ich im Umbaubericht einen neuen Beitrag mit den neuen Links (es gibt inzwischen Neuauflagen der Steuerung mit anderen Bezeichnungen und Art. Nr.):


    Link: RE: Märklin Drehscheibe 72/7686 mit DSD2010 von Sven Brandt - Umbau und Erfahrungen


    Meine Drehscheibe funktioniert seit dem Umbau problemlos - es ist eine Freude, wie fast "lautlos" sie ihren Dienst versieht und jeweils am richtigen Gleis stoppt...


    Wenn es ums "Geld" geht, würde ich eher genau den Sound weglassen. Die Minimalversion - Steuerung und Anzeige ohne Frontplatte - schlägt mit 175 Euro zu buche. Ein Betrag, den ich als sehr lohnend empfinde und auch als sehr fair für das gebotene.


    Zu guter Letzt soll aber nicht verschwiegen sein, dass der Umbau auch einiges an Aufwand bedeutet, Zeit braucht, und auch etwas handwerkliches Geschick - es ist aber alles sehr gut beschrieben!

    Was auch noch wichtig ist, der Umbau ist nicht, oder nur sehr schwer reversibel. Was aber nicht schlimm ist - einmal diese Steuerung erlebt, will man niemals mehr zurück zur Märklin-Lösung (die war damals 1996 genial, heute aber gibt es für solche Nischen eben auch tolle Nischenprodukte). Andere Lösungen - z.B. von Littfinski - kosten ähnlich viel, bieten aber nicht das, was Sven Brandt bietet (der Preis ist dann noch ähnlich, wenn auf die Anzeige verzichtet wird.


    Wenn weitere Fragen da sind, einfach fragen...


    Viel Spass bei einem allfälligen Umbau!

    Hallo zusammen


    Hier fragt Michael 123 nach der "besten Digitalisierung" für die Märklin (Fleischmann) Drehscheibe 7286/7686:


    Aus diesem Anlass ergänze ich hier die Links zu den Komponenten von Sven Brandt:


    - Drehscheibendecoder (zentrales Element und MUSS für den Umbau): https://digital-bahn.de/shopping/kit_DSD2010

    ----> Hier kann neu mittels Konfigurationsmenü der gewünschte Lieferumfang definiert werden - von Signalen, RS 232 Kabeln bis hin zu Sound und Lautsprecher ist da alles drin...


    - Anzeige (DIE komfortable Bedieneinheit - lohnt sich sehr): https://digital-bahn.de/shopping/kit_dsd_anzeige

    ----> Hier kann neu mittels Konfigurationsmenü der gewünschte Lieferumfang definiert werden - zusätzlich mit Gehäuse und Frontplatte (diese ist sehr zu empfehlen, auch wenn sie sogar teurer ist als die Einheit selbst!


    Hier der Link zur Frage/zum Thema von Michael123: Drehscheibe Märklin 7286 Digitalisieren mit Sound!

    Hallo tw112, hallo zusammen


    Danke für den Link auch von meiner Seite! Ich kannte diese Seiten, aber nicht den Teil... Den Zug in Flüelen habe ich gefunden, weiter scrollen lohnt sich sehr! Denn gegen den Schluss ist ein weiterer Kühlwagenzug abgebildet - mit Re 6/6 (wohl noch recht neu) in Altdorf auf dem Weg in den Süden. Die Kühlwagen sind durchsetzt mit gedeckten Güterwagen - es scheint mir aber trotzdem ein Blockzug zu sein, einfach braucht ein Teil der Ladung evtl. keine Kühlung oder wird anders bewerkstelligt (Trockeneis in den Einzelverpackungen, mangels genügend Kühlwagen?


    Auf jeden Fall ist dieser Zug auch interessant und einen Blick wert.

    Hallo Oski


    Ja, wir akzeptieren bei der Modellbahn sehr viel... Mir ist das aber ehrlich gesagt lieber, als auf Erfüllung zu pochen (das machst du und wir bei der Modellbahn allgemein ja nicht - im Gegenteil, doch hier gibt es einen Thread, wo genau das in Extremis stattfand - man bemüht vieles bis hin zur Produkthaftung, nur weil sich Modellbahn Union "erdreistet", eine Jägerndorfer Taurus in AC OHNE Decoder anzubieten - und das erst noch zu einem unglaublich Preis (Euro 156.-):

    - hier mein Beitrag dazu: https://www.stummiforum.de/t22…e-Decoder.html#msg2657568

    - hier zur "Antwort": https://www.stummiforum.de/t22…e-Decoder.html#msg2657593

    Problem dort, die Lok fährt nicht, ohne einen Decoder einzusetzen - das steht aber mehr als ausdrücklich dabei... Und auch wenn ein Decoder noch dazu gekauft werden muss, ist das Angebot sehr attraktiv: https://www.modellbahnunion.co…icle&ProdNr=JC18100&p=802


    Zurück zur Digitalisierung:

    Ja, bisweilen frustriert das schon, wie das alles läuft - oder eben nicht... Doch bin ich der Überzeugung, dass unter Beachtung einiger Grundsätze das am Schluss schon wird - insbesondere Digital!


    Vorneweg, ich würde eigentlich mit DC-Gleisen bauen und darauf fahren wollen... Ich besitze aber zu viele AC-Fahrzeuge und Gleise sowie habe eine zu feste emotionale Bindung an meine Fahrzeuge, dass es nun einfach so bleibt, wie es ist - K-Gleis und Digital (wie bei dir Oski).


    Meine Erfahrungen, Probleme und Lösungen hier kurz aufgelistet:


    • Verschmutzte Gleise - reinige ich mit Saugen (Staubsauger und LUX-Gleisstaubsauger) und mittels Nass-Reinigung (Iso/Benzin) - der Mittelleiter bleibt "unberührt" (ausser von den Schleifern...)
    • Energieversorgung - ist "Erdenschlecht" - die Bahn führt in alle Ecken des Raumes (40m2) und besitzt nur zwei Einspeisungen... Hier ist es klar, je mehr desto besser. Ein Kollege von mir schliesst ALLE Schienenstücke einzeln an die Energieversorgung an - der Erfolg bleibt nicht aus! Ich werde also die Zahl der Einspeisungen zu gegebener Zeit massiv erhöhen...
    • Die Fahrzeuge müssen in einwandfreiem technischen Zustand und sauber sein
    • Mit brünierten Rädern an HAG-Loks habe ich keine schlechten Erfahrungen im Vergleich zu den neueren Loks gemacht - sowohl meine Re 4/4 11239 wie die Re 6/6 11646 funktionieren einwandfrei (gut, die Re 6/6 besitzt aus "Angst vor den brünierten Rädern" ein ESU PowerPack...)
    • Schleifer - es gibt solche und solche... Für Märklin 7164 habe ich nun eine tolle Lösung, wie es sehr gut wird (es braucht das aber nicht unbedingt). LS Models Schleifer sind in der Regel gut, doch habe ich hier schon extrem laute gehabt - auf Ersatz warte ich schon Monate... Piko-Schleifer sind da eher Speziell, meine 120 004 (ein Traummodell!) hat einen riesigen Schleifer drunter, und der ist auch noch ziemlich laut... Selbst umgebaute Loks (DC --> AC) haben meist Liliput, Brawa oder neuerdings auch Märklin Schleifer (nicht 7164!) und sind sehr kontaktsicher (Schleifer aber auch Massekontakte an den Räder in grosser Zahl - es waren ja DC Loks...).
    • PowerPacks sind eine interessante Sache, können die Lösung sein (vor allem für Sound Loks, um Aussetzer zu vermeiden) - sie sind aber sehr teuer und brauchen Platz - Selbstbaulösungen sind entweder deutlich grösser und viel weniger leistungsfähig/effektiv oder erfordern viel Elektronik-Know how. Hier wird noch mehr gehen in Zukunft!
    • Antriebe! Dieses Thema dürfen wir nicht vergessen... Hag passt (und muss man trotzdem mögen)! Märklin HLA (der Trommelkollektormotor) funktioniert gut und lässt sich sehr gut warten - ist aber einfach zu laut. "Längsmotoren" sind höchst unterschiedlich in der Qualität... Erstaunlich gut (Märklin Hobby-Traxx - ich wechsle sie aus, weil es so einfach geht und nachher geräuschlos), "altbewährt super-gut" (Hornby-Jouefs grosse CC) bis einfach gut (Canon in LS Models Loks) - und es gibt noch mehr... Die Digitaltechnik ermöglicht hier Motorsteuerungen, die uns unglaublich verwöhnen - und wohl auch etwas schnell vergessen lassen, wie das früher war... Ich jedenfalls bin sehr zufrieden, was wir heute bekommen bzw. selber einbauen können und erinnere mich noch gut an die Anfänge der geregelten Antriebe durch den Märklin 6090 Antrieb (zu damals über CHF 190.- das Umbauset!)
    • "Schmierung" - hier habe ich sehr gute Erfarhungen mit B52 Fett gemacht (hier gibt es eine sehr interessante Abhandlung dazu: https://www.lokfett.com - was mir noch fehlt, ist Labelle-Oel. Da verwende ich noch dasjenige von HAG oder neuere Märklin (die "alten" verharzen ja extrem...)
    • Gleise - oje... Hier verwende ich die K-Gleise nach Versuchen gegen die C-Gleise. Diese wären DIE Gleise für den elektrisch sicheren Betriebe (Profile und vor allem die Übergänge mit sehr kontaktsicheren Verbindungen). Sie sind mir aber deutlich zu laut - dazu gibt es keine Flexgleise...
    • Weichen - oje mal zwei... Ich setzte auf die "schlanken" Weichen und bei denen auf diejenigen, welche noch ein bewegliches Herzstück besitzen. Damit fahren auch umgebaute DC Fahrzeuge "schön" über die Weichen (sicher tun sie das auch auf den anderen Weichen). Ich habe noch eine schlanke DKW, die zwar umfahren werden kann, aber doch ein Bestandteil der Hauptstrecke ist - hier will ich noch eine andere Lösung finden (mit zwei Weichen oder - wenn ich dann in den sauren Apfel beissen würde, einer DKW von Weichen Walter: https://www.weichen-walter.de/…_info.php?products_id=246

    Vielleicht müssen wir uns einfach auch gegenseitig ermuntern, wenn das Glas wieder mal nicht einmal halbvoll ist...

    Hallo Oski


    Da hat sich dein Beitrag mit meiner Antwort überschnitten...

    Was stimmt an den Abmessungen der Hag Schleifern nicht überein mit den Märklin Schleifern?

    Die Form der Enden ist nicht gleich, die Befestigung der Feder bzw. des Federbleches (aus Kupfer?) am Schleiferblech ist geometrisch anders gelöst. Der No Noise Schleifer kann so unmöglich passen, basteln wäre angesagt.

    Könnte man die No Noise Schleifer auch einfach aufkleben statt überschieben?

    Der Effekt des No Noise Schleifer beruht wohl darauf, dass sich das sehr dünne Blech den Pukos anpassen kann und dadurch eben im Extremfall mehr als nur einen einzigen Puko zu berühren. Wenn dieser eine Puko dann noch nicht leitet, ist es passiert...

    Wenn der Streifen dann angeklebt wird, wird er ja gleich fest wie der Schleifer ohne ist, die Wirkung verpufft wohl.


    Ich schreibe ihm mal, ob das eine gangbare Möglichkeit ist...


    PS: Die LED Beleuchtung für HAG Re 460 hat letztendlich auch geklappt...

    Hallo zusammen


    Nehme die sehr interessante Frage von Oski mal gleich hierhin:

    Hoi Christian

    Danke für den Bericht. Findest du es nicht auch sehr aufwendig, wenn man an einer Hag-Lok zuerst einen Märklin Schleifer montieren, anlöten und anschliessend auch diesen noch verbessern muss? Da stimmt doch einfach etwas nicht in der Logik der Digitalisierung. Da müsste doch eine Verbesserung des Fahrverhaltens im System liegen. Ich stelle nur Verschlechterungen fest: Pukos sind zu wenig genau gefertigt, die Schleifer sind untauglich, nicht der geringste Dreck auf den Schienen ist zulässig, Dreck an den Rädern ist nicht zulässig, ein Motor mit etwas zu wenig Oel taugt nichts. Ich spreche ja nicht von völlig verdreckten Loks oder Schienen, nein, auch nagelneue Schienen und ebensolche Loks sind nur beschränkt für den Digitalbetrieb geeignet und brauchen zuerst einen gehörigen Unterhalt.

    Ich staune auch immer wieder, wie im Bereich des Hobbys solche Zustände akzeptiert werden. In meinem Beruf wäre ich längst verklagt worden wegen Nichterfüllen der Werbeversprechen.

    Gruss Oski

    Doch, das ist schon aufwendig - also finanziell unnötig aufwendig (auch wenn der Märklin Schleifer "nur" etwa CHF 6 kostet - es summiert sich...). Allerdings hält sich der Arbeitsaufwand in Grenzen. Der Schleifer passt 1:1 und muss ja nur geschraubt werden - es gibt da nichts umzulöten.


    Und wenn Rainer Lüssi dieses Bronzeblech auch passend zum HAG Schleifer anbietet, so wäre ich sofort dabei...


    Zur Digitalisierung dann in Oskis Thread...

    Hallo zusammen


    Aus dem Anlagenthema von Oski heraus (RE: Anlage von egos), möchte ich hier in einem neuen Thema den No Noise Schleifer von Lüssi Hobbyelektronik und meine Erfahrungen damit vorstellen.


    Hier das Produkt von Rainer Lüssi: http://luessi.ch/eshop/oc/fluesterschleifer.html


    Wie viele andere Modellbahner auch, habe ich mit Kontaktproblemen zu kämpfen bzw. muss einiges tun, damit die Anlage funktioniert. Die Gleisanlage besteht auch Märklin K-Gleisen, wie bei Oski auch. Bei mir ist die Energieversorgung "super-schlecht" gelöst - ich habe lediglich zwei Einspeisungen verbaut :S - doch das wird natürlich nicht so bleiben, einfach die Motivation für mehr fehlt noch bzw. die Gleisfürhugn ist noch an den meisten Orten nicht definitiv. Wie auch immer, für "Versuche" was denn die Betriebssicherheit und Kontaktsicherheit erhöht eignet sich diese Anordnung ganz besonders gut 8)


    Grundsätzlich halte ich die Gleise und Schienen mit meinem Gleisreinigungszug sauber - zuerst befahre ich die Anlage mit einem LUX-Gleisstaubsauger, danach mit dem Krause Schienenreinigungs Boy (den habe ich noch in DM bezahlt...). Zuglok ist eine Märklin Ae 6/6 Altdorf. Der Krause Wagen reinigt die Gleise nass, ich befalle ihn dazu entweder mit Isopropylalkohol oder Reinbenzin. Ab und an reinige ich auch von Hand, letzthin habe ich mal Potz Glasreiniger ausprobiert - top!

    Auf schleifende Reinigungsmethoden verzichte ich aus Prinzip, am Mittelleiter habe ich noch nichts gemacht.


    Die Schienen selber werden so gut sauber, dennoch gibt es Problemloks und Problemstellen - eindeutig zu viele "Probleme"... So habe ich auch Loks mit Energiespeicher ausgerüstet. Da habe ich welche selber gebaut (nach der ESU Anleitung) und in Loks eingebaut, welche genügend Platz dafür haben - oder den Platz bis auf den letzten Millimeter ausgenützt (Märklin 3131, DB 361). Dazu habe ich auch PowerPacks von ESU eingebaut, eine tolle Sache - leider etwas kostspielig. Dennoch habe ich kürzlich ein PowerPack Maxi beschafft, welches ich auch testen möchte (und trotzdem nicht so gross ist - ausser die Kapazität und der Preis mit über 70 Franken!).


    Als ich aber von der Lüssi-Lösung las (Stummi und dann auf der Seite von Rainer Lüssi), sagte ich mir, dass ich das unbedingt ausprobieren müsse! Hintergrund ist auch die Feststellung (oder Einbildung), dass Loks mit Schleifer mit sehr dünner Platte viel weniger Kontaktprobleme haben als die "massiven" Schleifer von Märklin und HAG. Solche Schleifer sind z.B. diejenigen von Liliput, Brawa, die neuen Märklin, LS Models und andere.


    Gesagt getan, die No Noise Schleifer sind rasch eingetroffen (zusammen mit Umbausätzen für Märklin Traxx - Bericht über den noch folgenden Umbau einer 185 und 485 folgen noch).



    Voraussetzung, dass die No Noise Schleifer verwendet werden können ist, dass die Lok einen Märklin 7164 Schleifer besitzt (https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/7164). HAG Loks haben natürlich nicht diesen Schleifer sondern einen HAG Schleifer verbaut...

    Doch der 7164 passt auch an HAG Loks! Ich hatte schon einige HAG Loks mit dem Märklin Schleifer ausgerüstet und mir Besserung erhofft (ja, sie sind wohl etwas ruhiger...).


    Der No Noise Schleifer ist ein sehr dünnes Federbronzeblech, welches einfach von der Seite auf den Schleifer aufgeschoben wird. Das war schnell erledigt, die HAG Re 6/6 fuhr super aus dem Schattenbahnhof und zeigte keine Kontaktprobleme mehr - bis zur einige Meter weiter liegenden ersten Weichenverbindung, dort entgleiste die Lok... Der Grund: Der Schleifer schob sich zur Seite und verfing sich in der Weiche :thumbdown:


    Ich habe mir das dann angesehen und schnell festgestellt, dass ich da etwas mehr tun muss, als nur aufschieben und meinen das ginge dann...


    So habe ich die Enden leicht zusammengedrückt, den Schleifer an einem Ende eingefädelt und am anderen Ende mit einem Schraubenzieher die lasche aufgebogen und so den Schleifer wieder angebracht. Evtl. ist es angezeigt, das Bronzeblech an einem Punkt am Schleifer festzukleben. Ich sammle ich noch weiter Erfahrungen, ob sie sicher am Platz bleiben oder nicht.


    So sieht das aus an der Re 6/6 11666 (Absichtlich unterschiedliche Blickwinkel):

      


      


    WICHTIG: Dort wo die Schleiferenden einfedern MUSS das Drehgestell mit Isolierband isoliert werden - ansonsten gibt es auf den Weichen einen Kurzschluss... Das ist aber ein Problem des Märklin Schleifers, nicht des No Noise Schleifers.


    So sieht das an einer Märklin Lok aus (120 104-5, 3553):

         


    Und wie fährt das Ganze?


    Nun, ich habe die Schienen extra nicht gereinigt (nur die Gleise gesaugt...), damit ich den 1:1 Vergleich habe. Die Loks befahren die Anlage deutlich besser als mit dem Originalschleifer, überfahren die beiden schlimmsten Problemstellen nun ohne stehen zu bleiben und Weichen ohne das geringste Kontaktproblem - es funktioniert also wirklich!


    Ich habe bis jetzt fünf Loks damit ausgerüstet und bis auf eine sind alle sehr überzeugend:


    - HAG Re 6/6 11666 (mit mbt LED)

    - HAG Re 6/6 11683 (mit mbt LED)

    - Märklin 120 104-5

    - Märklin BB 15065

    - HAG Ae 6/6 11412*


    Die Ae 6/6 hat zwar keine eigentlichen Kontaktprobleme, doch läuft sie irgendwie, wie wenn sie solche hätte - im Geräusch sehr unruhig.


    Ich kann also den No Noise Schleifer sehr empfehlen und werde selber wohl diesen generell verwenden.


    Den Bericht werde ich auch an Rainer Lüssi senden - vielleicht ist ja auch eine Version passend zum HAG Schleifer möglich. Dann würde sich die Umrüstung mit dem Märklin Schleifer erübrigen - diese ist vor allem kostspielig und nicht nachhaltig, wenn ich einfach noch gute HAG Schleifer ersetzen würde...