Beiträge von 11652

    Hallo Roger


    Auch von mir (endlich wieder einmal:S) ein Kompliment zu deiner Arbeit - einfach grandios, wie du das machst!


    Die Kirche ist toll! Sie interessiert mich auch sehr, frage mich, ob das auch einer zu einem ansprechenden Resultat bringen kann, der nicht so viel Erfahrung mitbringt, wie du?


    A propos Laser-Creation: Sie hatten ja einmal den Bahnhof Flüelen im Programm - ob der wieder einmal kommt, oder ob solche Bausätze auch einzeln wieder geliefert werden könnten?


    Zum Klebstoff: Habe damit erst ein Segelflugzeug meines Sohnes repariert, doch der Klebstoff von Faller für solche (Holz-) Bausäzte dünkt mich noch sehr gut. Er kommt in der gleichen Verpackung mit Kanüle wie der bekannte Plastikkleber.

    Hallo Oski


    Da schliesse ich mich gerne Roger an - Hut ab auch von mir!


    Und, mit dem "Ding" kann man schon ins Verzweifeln kommen:dash:


    Wünsche dir weiter viel Erfolg und Durchhaltewille! Und falls ich etwas beantworten kann, einfach Fragen weiter stellen (ich hätte dann auch noch die Kontaktstreifen etc. meiner Drehscheibe übrig - einfach, wenn du da in dem Bereich noch Ersatzteile benötigen würdest - ich könnte ja auch nicht mehr zurück...).

    Hallo Chlauspi


    Muss vorausschicken, dass ich keine Re 450 und kein DPZ habe - dafür schon genügend "Herausforderungen" bezüglich Kupplungen...


    Bei HAG-Lokomotiven ist es ja so, dass diese keine Kulissenführung besitzen - für den Abstand kann man sehr viel mit der Länge des NEM-Schachtes machen! So haben alle meine Re 6/6 statt den dafür vorgesehenen Schacht, derjenige der Re 456 montiert erhalten, damit der Abstand enger ist.


    Ich rate dir deshalb, zu prüfen, ob es mit einem längeren Schacht geht. Damit wird zwar auch gezogen der Abstand um eben dieses Mass grösser, doch Betriebssicherheit geht bestimmt vor.


    PS: Du wohnst in Aesch - BL, ZH oder LU? Weil BL wäre in der Nähe bei mir un dich hätte noch verschiedene Schächte quasi an Lager...

    Hallo Oski

    Den Vorschlag, einen Lokdecoder dazwischen zu schalten, verstehe ich nicht. Ich steuere im Programm den Decoder SLX815 (Drehscheibe) aus dem Java-Programm an. Dieser Decoder ist so aufgebaut, dass die Steuerung der DS direkt gelingen soll(te). Wo käme denn der zusätzliche Decoder hin? Er müsste doch direkt von der Digi-Zentrale angesteuert werden können. Oder wäre der Lokdecoder anstelle des Drehscheibendecoders gedacht?

    Die Idee dahinter war/ist (ob das wirklich geht, müsste man noch diskutieren/prüfen/erhärten), dass ich - um den sb Antrieb trotzdem verwenden zu können, einen Lokdecoder in die Zuleitung einbauen. Er würde dann quasi analog gespiesen und läuft auch im Analogmodus, sowie (das ist die Idee dahinter) den Motorstrom dann einfach so aufbereiten, dass er für den Motor verträglich ist. Platz hätte ein Decoder sehr gut unter der Bühne und würde einfach in die beiden Drähte zum Motor eingeschlauft (die beiden Kabel je mit dem roten und schwarzen Kabel des Decoders verbinden, die beiden Kabel Grau und Orange dann mit den beiden Motoranschlüssen - alles DCC Farben!).


    Ich glaube jedoch, dass es sich lohnen könnte, noch weiter nach Fleischmann-Motoren Ausschau zu halten.


    Ich wünsche dir jedenfalls allen erdenklichen Erfolg!

    Hallo Oski


    Der Motor, welcher im Tillig Antrieb 86110 verbaut ist, sieht so aus wie derjenige der Drehscheibe: https://razis-modellbahnservice.com/index.php/tillig-hauptgruppe-new1/tillig-tram-straßenbahn-gleis-h0-new3.html (nach unten scrollen).


    Das hilft nur Ansatzweise... Ich meine mich aber zu erinnern, dass irgendwo berichtet wurde, dass es eben solche Motoren sind, die sich auch für die Drehscheibe eignen und sogar bessere Eigenschaften hätten (mehr Kraft?).


    Der sb Antrieb ist sicher ein sehr guter Motor (ich überlegte auch schon, diesen nachzurüsten). Das Problem ist einfach, dass dieser eine Hochfrequente Ansteuerung haben sollte. Allerdings ist auch die Frage, ob der Motor das mit "schlechter" Ansteuerung (wie sie eben genau die Steuerung, die Oski hat und nichts anderes) nicht genügend lange durchhält?


    Eine andere Variante wäre, z.B. ein Lokpilot Decoder dazwischen zu schalten (schon ESU Lopi 4 bieten eine Motoransteuerung mit 40 kHz, die 5er mit 50 kHz).


    Wenn der Tillig Motor passen würde, wäre auch die Investition noch im Rahmen...


    Wir schauen weiter, was wir finden, und unterstützen dich!

    Hallo TEE-11511

    Die Märklin Reise, sicher waren auch einige von hier dabei.. ja wie die Zeit vergeht!

    Ja und wie wir dabei waren - du hast uns sogar auf einem Bild mit drauf8)

    Ich erinnere mich sehr gut an die Reise, habe davon auch ein Fotoalbum gemacht und damals sogar beim Fotowettbewerb einen Preis gewonnen... (Werbe-Habis in der Tasse mit der Lok drin fotografiert).

    Damals muss bei mir auch die Begeisterung für die 141 R endgültig geweckt worden sein. Leider habe ich genau die Lok, die 141 R 568 "verpasst" - aber man kann nicht alles haben.


    Ich fand diese Reise, wie auch diejenige zuvor nach Stuttgart schon eine tolle Sache:rolleyes:

    ... danke sehr auch für diesen Fotos! In der Tat ist der Zustand der Fahrzeuge beachtenswert! schon nicht so, wie sich aktuell/in den letzten Jahren SBB Cargo-Triebfahrzeuge zeigen - doch jetzt auch nicht so, dass der Spruch "früher war alles besser" Beweise erhielte...

    ...und gleich weiter zur Ae 6/6 (das Wetter draussen weiss gerade nicht was es will und die Jungmannschaft ist mit Anderem Beschäftigt):


    Die Märklin Ae 6/6 11414 Art. Nr. 3338/3638 stellt ja zusammen mit der 3336/3636 "Genf" den Beginn der zweiten Generation Ae 6/6 bei Märklin dar - korrekt in 1:87 ausgeführt (Breite/Länge/Höhe...) doch mit damals auch schon eher alter Technik versehen - noch Analog oder mit ungeregeltem Decoder ausgeliefert. Erst die nächse Ae 6/6, die 11437 "Stadt Basel" erschien dann mit dem damals brandneuen HLA (geregelter 6090 Decoder). Die Lok ist mit ihrem dicken Metallrahmen und dem Metallgehäuse ein echtes Schwergewicht.

    Meine "Bern" erhielt schon bald einmal einen 6090 HLA Antrieb (für damals und auch heute stolze CHF 198.-). Damit waren die Fahreigenschaften natürlich gleich um Welten besser. Sie wären eigentlich auch heute noch gut, doch die Lok läuft recht schnell und mit ihren "nur" 14 Fahrstufen wurde sie immer mehr zum "Exoten" - und sollte eigentlich zusammen mit anderen, technisch ähnlichen Loks lange Züge ziehen. Zudem wollte ich wissen, wie denn diese schwere und mechanisch immer gut laufende Lok mit einem Lopi 5 läuft...


    Nun, wie die anderen Loks zuvor baute ich die Elektrik aus, zerlegt die Ae 6/6 ganz (was geschraubt ist, ohne Achsen auszubauen...), und reinigte sie sorgfältig. Danach schmierte ich auch diese Lok mit B52 Fett (auch die Achsen) und baute den Motor wieder zusammen. Die Platine für den Schweizer Lichtwechsel lies ich weg, baute eine 21mtc Schnittstelle ein (isoliert, direkt auf das Chassis), verkabelte die Lok neu (wie bei mir üblich alles in DCC-Farben) und steckte den Lopi 5 ein (ich verwende zur ersten Testfahrt jeweils einen defekten älteren Lopi;)).


    Nun, die Lok bewegte sich schon fertig zusammengebaut (ohne Kohlen) schon "eigenartig anders" leicht - fertig fährt sie Vorwärts unglaublich ruhig, Rückwärts leise. Der Umbau hat sich für mich auch hier sehr gelohnt. Das Licht ist nun ebenfalls etwas heller (jetzt kpl. am Decoder angeschlossen, vorher nur eine Halbwelle und Masse ans Gehäuse).


    Auch hier ein paar Bilder:


      


      


    PS: Eigentlich hätte ich irgendwo noch nicht grün getönte Scheiben... So ist sie äusserlich halt noch original;)

    Hallo zusammen


    In der letzten Zeit wurden gerade ein paar Lokomotiven "fertig" - so die 75 (Märklin 3313), die S-Bahn 111 (3355), die Ae 6/6 Bern (3638) und die 050 Kab (3084).


    Hier ein paar Eindrücke zur und über die 75 042, Märklin 3313. Es ist die Bundesbahn-Version einer Würtembergischen T5, von welcher im Original leider keine Lok erhalten blieb. Wir hatten diese Lok schon einmal hier, weil die Märklin Eb 3/5 wohl sehr eng "verwandt" ist mit der T5 - und sehr wahrscheinlich das gleiche Fahrwerk besitzt. Im Original sind die Gemeinsamkeiten eher gleich Null - ausser, dass sie die gleiche Achsfolge besitzen und sich beide sehr gut bewährten.


    Nun, die Märklin Lok ist so wie sie war (auch ihre grüne Schwester, die T5 aus der Packung 2857) nicht wirklich digitaltauglich... Ich baute beide vor langer Zeit von Analog auf Digital um. Wie die T5 ausgerüstet war, weiss ich nicht mehr;(, die 75 hatte einen Uhlenbrock "770" Decoder für Allstrommotoren (also Märklin Loks mit dem üblichen Motor/Reihenschlussmotor mit Feldspule). Beide funktionierten "grottenschlecht", stotterten und langsames Fahren war nahezu unmöglich - einzig schnell fuhren sie ok...


    Die T5 erhiehlt schon länger einmal einen HLA und einen bedrahteten Lokpilot. Nach Verbesserung der Masseverbindung läuft sie gut (bei ihr klemmt das Getriebe an einer Stelle ganz selten), Rückwärts sehr gut - und so zieht sie halt ihren Zug Tender voraus...


    Die 75 erhielt zuerst eine komplette und gründliche Reinigung (Isopropanol, Wasser und Seife, Trocknen), dann beim Zusammenbau eine Schmierung mit B52 Fett. Bei der Elektrik kamen zusätzliche Masse-Kabel an die Federbleche der beiden Laufachsen (wie bei der T5). Die ursprünglichen Glühlampen, wo in den unsäglichen Fassungen der eine Draht gleich die Gewindefunktion übernehmen muss, habe ich gegen Stecksockel getauscht bzw. diese in die alten Fassungen eingepresst (das passt gerade). Dann die Lok fertig verdrahtet mit dem ESU Lokpilot 4 aus meiner Rail4Chem Märklin Hobby-Traxx (diese bekam mit ihrem Maxon-Motor eine Lopi 5).


    Jetzt läuft sie sehr gut!


    Hier ein paar Impressionen:


      


       


       



    Bild 3 zeigt meine damals ausgeführten Fräsarbeiten, um Platz für einen Märklin 6080 Decoder zu schaffen. Das wäre glaube ich so oder so nicht nötig gewesen, weil der Uhlenbrock Decoder, den ich damals gerade fand, eben deutlich kleiner war - dass er nicht wirklich funktionierte, ist dann ein anderes Thema.

    Hallo zusammen


    Gibt es solche Stromabnehmer bei Lemaco als Ersatzteil? Die verbauten dürften wohl besser zu einem Krokodil passen...


    Bei der Suche bin ich auf Stromabnehmer von Entec gestossen (Art. Nr. 6002 soll wohl ein BBC Typ sein: http://www.roundhouse.ch/SBB_Signale/ENTEC_Zubehoehr.htm). Eine Website einer Firma "Entec" habe ich auf die schnelle nicht gefunden und der Preis von CHF 50.- pro Stück ist auch nicht gerade ohne;( Ob es sie denn überhaupt noch gibt und sie passen (Montage und Vorbildlichkeit) sind weitere Fragen.


    Wenn im Führerstand etwas gehen soll, so könnte der HAG Führertand schon eine gute Basis sein - der Fahrplanhalter macht sich auf jeden Fall gut!


    Wie wichtig passende Stromabnehmer sind, habe ich erst vor wenigen Tagen ebenfalls an Ae 6/6 gesehen: Meine "neue" HAG Altdorf sieht mit ihren schmalen SA neben der Bern von Märklin sehr viel besser aus - leider passen diejenigen der HAG Lok nicht auf die Märklin... Beide sind wohl von Sommerfeld, doch diejenigen auf der Märklin Lok deutlich breiter. Bei der HAG waren ursprünglich ja grüne Isolatoren verbaut - wie ich meine ebenfalls ein no go - bei der Lemaco stört das helle grün zusätzlich ja auch sehr.

    Hallo Roland


    Besten Dank für die Info! Das finde ich schön und interessant. Habe noch nicht alles gelesen... So ganz schlicht in grün würde sie sich schon sehr schön machen...


    Wusste nicht, dass es noch BoBo in Betrieb gab, die keine Klimaanlage haben! Dieses Wochenende ist ja richtig Highlife - die TEE-421 zog gestern ja wohl den Sonderzug der 01 202 von Schaffhausen nach Lyss - die Dampflok fuhr zuvor von Lyss via Basel - Offenburg - Schwarzwaldbahn nach Schaffhausen - wäre und ist bestimmt eine schöne Fahrt gewesen.

    Hallo Herrmann


    Mit deinen Ausführungen zur 120 triffst du bei mir auf eine für mich besonders wichtige Lokomotive8)


    Hier meine neueste Lok der Baureihe - die Lok ist toll (gut, der Motor ist immer noch der alte HLA) - das Gehäuse aus Metall und alles sehr wertig - dazu ein cooles Design mit coolem Spruch. Ich habe sie erst seit letztem November - ist jedoch absolut neu...



    Die erste war die 3153 - "leider" kein Gussklotz, doch die einmal schnellste Drehstromlok der Welt mit im Original 265 km/h - die 120 001-3 und die begleitet mich seit der Kindheit... Dazwischen sind noch die 120 003 (TEE), die 120 002 ("AEG"), die 120 104 (rot), und 2x die 120 129 (Weihnachtslok, eine HO, eine Z) vorhanden - gilt das als Beweis, ein 120-Fan zu sein:S

    Suchen tue ich noch die 37529 - eine "himbeerrote" DB AG Lok, Metallgehäuse wie die Schwarze jedoch mit Mittelmotor...


    Vielleicht noch nicht zu weit OT... Antworten/Ergänzungen zu Herrmanns Statements:

    Immerhin, die DB E-120 war wohl die letzte Neubau Lok , welche ursprünglich im TEE Schema lackiert wurde.

    Ja, 1979 die 120.0 (die fünf Vorserienloks) - und ab 1987 die 60 Serienloks waren dann die ersten in "Himbeerrot mit Lätzchen".

    Die Schweiz hatte womöglich die 1. Digital Lokomotive. Zwar kein Neubau, immerhin als umgebauter ex De 4/4 Versuchsträger: die (SBB) Be 4/4 12001 von 1972.

    Leider auch nicht... Da war eben Henschel-BBC "schneller" und trotz Diesellok auch deutlich Leistungsfähiger mit den drei DE 2500: https://de.wikipedia.org/wiki/Henschel-BBC_DE_2500 (die werden in den EK-Büchern 120.0 und Drehstromloks auch eingehend behandelt) - als HO Modell von Liliput erhältlich (aktuelle Konstruktion).


    Zur 120 - und, wir kriegen den Bogen zur Re 4/4 IV schon wieder - zur Drehstromtechnik gibt es eben im EK Verlag tolle Bücher (Links unten). Dort finden sich dann eben auch interessante Sichtweisen zur Entwicklung in der Schweiz, dies aus Deutscher Sicht. Dort schliesst sich der Kreis zum Thema, wie richtig der Entscheid oder die Entscheide rund um die Re 4/4 IV waren - oder auch aus heutiger Sicht vielleicht eben eher fraglich oder falsch waren (wobei ich ausdrücklich betonen möchte, mir nicht anzumassen, dass ich es besser gekonnt hätte).

    Heute ist der Stern der 120 bei der DB massiv am Sinken oder schon gesunken (Aktuell "Ende im Fernverkehr") und Loks schon bei WRS im Einsatz.


    So, zurück zum "Container":


    Zusammenfassen aus den EK Bücher lässt sich das in etwa so berichten, dass damals (70er Jahre) innerhalb der BBC die Schweiz "die Grossen" und Deutschland in Mannheim "die kleinen aber wilden/mutigen" waren. "Baden" war das Zentrum von BBC und sagte deshalb auch, wo durch es ging - Mannheim startete dennoch das Thema Drehstromtechnik und dies vor allem in Richtung Hochleistungskokomotiven - mit bekanntem Resultat, die 120 am Schluss war der Wegbereiter und erste in Serie gebaute Hochleistungslok (5.6 MW, 340 kN, 160/200 km/h) der heute als Standard geltenden elektrischen Loktechnik (klar, die Stromrichter sind mittlerweile mit anderen Elementen aufgebaut...).

    Die Schweiz hinkte damals klar hinterher, die Entscheide waren nicht richtig. Auf- und überholt wurde dann mit der KTU Re 4/4, erste Drehstromlok mit GTO-Thyristoren - ab dann wurde zusammen gearbeitet;).


    Somit - ich komme auf den Semaphor-Bericht zurück - wäre es hoch interessant gewesen, welche Rolle die 120 und die Entwicklung in Deutschland rund um die Re 4/4 IV gespielt hatte. Rein technologisch ist es aus meiner Sicht so, dass es doch denkbar gewesen wäre, 120 quasi ab Stange zu kaufen - auch anstelle der nach den Re 4/4 IV gelieferten Re 4/4". Die Lok war u.A. ja auch mind. 2x am Lötschberg zu Versuchsfahrten (bei der ersten "unterlag" sie der BLS Re 4/4).


    Ich sehe das Ganze übrigens weniger als Vergleich, welche Lok denn besser ist - sondern mehr als Eisenbahn- und Industriehistorisch interessantes Thema. Womöglich hat man das einfach nicht angesehen, weil eben die Verhältnisse vielleicht wirklich so waren, dass "Baden" nur auf sich geschaut hat; politisch und auch Beschaffungstechnisch wäre man so oder so weit weg von einer Beschaffung ab Stange gewesen. Doch der BBC-interne Technologietransfer, der wäre ja denkbar gewesen.


    Mir ist bewusst, dass die Bücher die Geschichte aus deutscher Sicht aufzeigen - mir scheint das aber so schon plausibel...


    Und zuletzt, wenn ich die Bilder von Hermann betrachte, so eine Re 4/4 IV als Neuerscheinung...:rolleyes:

    Wäre schon schön... Mir würde wohl die 10102 für den IC Lemano am besten gefallen (ich habe zwei Märklin, die sind aber schon nicht mehr so richtig zeitgemäss).


    EK-Bücher:


    - https://www.ekshop.de/buecher/…n/Die-Baureihe-120-1.html

    - https://www.ekshop.de/buecher/…eihen/baureihe-120-2.html

    - https://www.booklooker.de/Bücher/Karl-G-Baur+Die-Geschichte-der-Drehstromlokomotiven/isbn/3882551461 (nicht mehr ab Verlag lieferbar)