Beiträge von TEE1055
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Der TM 57 der VHB konnte auch noch montiert werden. Basis ist das BLS-Modell von Hobbytrade/ADE. Die Änderungen beschränken sich auf das Führerhaus: Geänderte Dachform- und Ausrüstung, überflüssige Teile entfernt, Schweizer Funkantenne, neue Aufhängeösen, Lackierung und Beschriftung im Zustand der Neunzigerjahre.
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Die Zweite im Bunde ist die SBB-Ursprungsversion. Fehlt noch eine Variante...
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Spur Null ist gefragt? Da haben wir doch auch noch etwas:
Euromodell/Hübner Eaos, die Teile stammen aus einer Erbschaft, diese wurden entstaubt, ergänzt und fertiggestellt. Ein brauner Wagen wurde zu einem SNCF-Wagen. Heute wurde dieser als Erster beschriftet. Beim Zeichnen der Beschriftung habe ich mich an die versteinerten Original-Decals gehalten. Ausnahme: Korrekte Schrifttypen. -
Eine Modelllok kostet (Fertigmodell+Lackierung/Sound/Digital alles Handarbeit!)
in etwa gesamt 700-750 Euro/je nach Decodertyp.Der Aufwand mit der Handarbeit ist mir bewusst . Was macht die Unpainted-Version aus? Bei mir wäre dann Customizing angesagt...
Das dritte Video ist traumhaft. Schade ist so wenig davon übriggeblieben.
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Das Basismodell ist von Piko. Nur die haben die richtige Grundform im Angebot.
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Eine kleine Vorschau auf den RM-GTW. Von dieser Variante gab es m.M. bislang kein ernstzunehmendes Modell.
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Schick! Wieviel muss man für so eine A 451 ungefähr auslegen?
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Immer wieder überraschend, welche Wirkung ein paar weisse Linien haben...
...und die Mutter aller BoBo hat nun noch ihr Übergabedatum erhalten. Andere Beschriftungen waren zu Beginn noch nicht vorhanden.
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Moin Andreas
Im Balkanmodels-Forum lese ich schon eine Weile mit, ist sehr interessant. Allerdings ist mein Englisch eher schwach, äh arm. Da die ALCO in diesem Jahr noch fertig wird, ist eine Präsentation durchaus einen Gedanken wert.
Die A 321 liesse sich auch aus dem MABAR-Modell anpassen. Die Änderungen schienen mir allerdings recht umfangreich, zudem kann ich mich nicht an diesen Loktyp erinnern. Ein weiterer Favorit wäre die A 451 MLW im Originalzustand, scheint leider nicht ganz Preisgünstig zu sein.
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Diese Zwischenwagen habe ich schon. Da meine Talgo-Sucht schon länger anhält, konnten diese noch im regulären Handel geordert werden. Nach drei Zügen Talgo III, III RD TEE und dem Tageszug Talgo Pendular fehlt noch der Nachtzug. Da Electrotren nicht alle Wagentypen hergestellt hat, braucht man im Idealfall zwei (!) Grundsets. Diese zu finden ist Ausssichtslos im Quadrat.
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Solche konnte ich trotz erhöhter Aufmerksamkeit in den letzten Jahren keine mehr sichten. Vor einigen Jahren waren diese im Fachhandel noch bestellbar. In diesem Fall würde ich im Deutschen oder Spanischen Ebay suchen.
PS: Zum Glück suchst du nicht die Nachtzugvariante. Diese ist wohl eines der gesuchtesten europäischen Grossserienmodelle. -
ginne2: Richtig, ich auch.
Nach weiteren Versuchen hat sich herausgestellt, dass die Farbe hinüber IST. Eine neue zu mischen war aber gar nicht so schwer. Wenn es nun auch noch die Hand und das Equipment zulassen, das Modell vernünftig zu lackieren, so kommt danach der Beschriftungsbogen dran, gell Roger
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Keine Angst, es sind schon noch ein paar Fusseln mehr, besonders am Führerhaus. Das liegt u.A. daran, dass die Farbe schon fast gekippt ist. Es ist dieselbe wie bei der ALCO und ich habe die Befürchtung, diesen Farbton nicht nochmals hinzubekommen.
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Der erste Entwurf in Phase Orange:
Vorher wurden die fehlenden Türfugen, Scharniere und die kleine Jalousie in Lokmitte beidseitig ergänzt. Diese wurde in Gegensatz zu den anderen mit kleinen Evergreen-Profilen erstellt. Im Weiteren sind der angepasste Rahmen und die Tankgarnitur in der Änderungsschlaufe. Überraschend an der RENFE-Lok sind die vielen geänderten Details gegenüber der GE-Version.PS: Die Lackierung ist noch nicht definitiv, so von wegen Fusseln und so...
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Kleine Wasserstandsmeldung zum Projekt A 223:
Nach dem Tetris-ähnlichen zusammensetzen des Vorbaus (nicht wie bei Zementitis, dem griechischen Bauunternehmer bei SWR3 ) entstand die grosse Feinarbeit beim unsichtbaren Einpassen. Die Herausforderung war die Wiederherstellung der Strukturen auf der rechten Seite, wo das Basismodell aufgrund des "Anbaus" vor dem Führerstand nur eine glatte Fläche aufwies. Auch die Beleuchtung auf der Stirnseite ist nach unten gerutscht. Die technische Lösung ist noch ausstehend...
PS: Man möge den aktuellen Arbeitsstand mit den Bildern des Basismodells weiter vorne vergleichen.
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Der Be 4/4 262 konnte nun fertiggestellt werden. Zuerst musste der Kabelverhau unter Kontrolle gebracht werden, danach stellte sich bei der Montage der Dachausrüstung heraus, dass ich einen Isolator vergessen habe. Gravierender ist da schon der nicht ganz stimmige Drehzapfenabstand, dieser Fehler wurde erst zusammen mit den Trittbrettern offensichtlich.
Bei einem solchen Umbau wird der Arbeitsaufwand für die Realisierung der Detailunterschiede schnell unterschätzt. Das letzte Foto zeigt die Unterschiede zum Basismodell De 4/4. -
Obwohl bei mir der Fokus nicht auf "unsichtbarer" Technik liegt, musste bei diesem Modell doch mal ein kleiner Innovationsschritt getan werden. Durch den Verzicht auf die Originalplatine (diese wäre in der Fensterebene zu liegen gekommen) fiel der Entschluss leicht, die Elektrik komplett neu zu bauen. Basis ist ein alter Lenz-Decoder LE1025, den ich noch an Lager hatte. An diesen angeschlossen wird eine Beleuchtung auf LED-Basis, die in die Lampenbecher integriert wird (im Anhang im Vordergrund):
Um die benötigten Dioden und Widerstände unterbringen zu können musste eine kleine Platine konstruiert werden. Das Bild zeigt den Versuchsaufbau von gestern, um vor dem Einbau sicherzugehen, dass das so auch funktioniert. Platine und Decoder werden in den Raum zwischen Motor und (Modell-)Laufdrehgestell eingebaut.
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Geniales Statement, Patrik. Leider verkaufen sich die Wagen (ein bisschen).