Wenn du die Schiene einfach von oben reindrücken willst, sollte sie dort auch angeschrägt sein. Der Übergang am besten ausgerundet. Der Nocken ist viel zu steif, der gibt nicht vernünftig nach. Er muss so ausgebildet sein, dass er an einer vorgesehenen Stelle nachgeben kann.
Der Test am Ausgedruckten Teil verlief gut. Zwar lassen sich die nocken nicht biegen aber die Schiene schon. Aber Erwin hat schon recht es muss noch ein wenig angepasst werden. Die Nocke wird beidseits um 0.5mm kürzer.
In diesem Video ist eine RABDe 510 Komposition zu sehen.
Das sieht gut aus, Christoph.
Was für Material hast du verwendet? Warum nicht genau ein Gleisführungs-Nocken-Paar pro Segment?
Zum Testen habe ich PLA genommen, funktioniert recht gut. Bei wiederholtem biegen kann das ganze irgedwann mal brechen. PETG oder gar TPU ist sicher die bessere Lösung. Ein Langzeittest steht noch aus. Die Gleisführungsnocken reichen locker, von der Menge her. Da sich das Gleis verwinden kann und auch tut, halten die Verbesserten Nocken das Gleis künftig fest.
Ein zweimal im Jahr packt mich das Kind sein, eine Parkettbahn soll aufgebaut werden. Fällt diese etwas Grösser aus gibt es immer wieder das Problem, beim verlassen eines Zimmers, muss eine Türschwelle mit 30mm Höhe überwunden werden. Bisweilen habe ich mir mit Restholz Rampen gebaut.
Für was bin ich bei Röbi ind die CAD Schulung gegangen, habe einen 3D Drucker?
Nach einigem tüfteln habe ich einen ersten Entwurf gedruckt, eine Rampe vierteilig von 1-30mm Höhe. Das Gleis kann mit Klipsen befestigt werden. Dies hat zwar gut funktioniert, das klipsen war mir zu umständlich.
Die jetzige Version ist einfach mit einigen Anschlägen seitlich, damit das Gleis nicht ab der Rampe rutschen kann. Von anfang an war klar die rampe muss für jegliche Kurvenkombinationen funktionieren.
Aus vier solchen Rampensegmenten kann eine Rampe mit 960mm Länge erstellt werden. welche für die Überwindung der 30mm reichen.
Von R2-R9 vom MäTrix C-Gleis funktioniert die Konstruktion. Den Schweineradius habe ich nicht und kann den somit nicht testen. 
Die Seitlichen Anschläge passen mir noch nicht, eine Überarbeitung ist im Gange. Diese klammert dann das Gleis an der Rampe fest. Die Gleisstücke müssen neu dann eingeschoben werden.
Ich bin anderweitig verplant, muss diesmal passen. Wäre nur wegen euch gekommen.
Hier noch das fertige Brücken Modul mit der gealterten E40.
Jetzt fehlt noch ein passender Hintergrund.
Mit washing und normaler Farbe noch ein paar Details hervorgehoben. Jetzt noch mit Pigment etwas nachbessern.
Zum Schluss noch ein paar wasserschlieren mit etwas weiss im matten Klarlack. Dann min ich mit den Lokkästen zufrieden.
Vielleicht fällt den Profis noch das eine oder andere auf, was noch verbessert werden könnte.
Und weiter im Text äh „verwittern „. Heute Morgen habe ich mit dunklem Farbpulver erste Verschmutzungen angebracht. Bei der BR 150 habe ich dann beim fixieren mit dem Klarlack etwas übertrieben. Die Pulverpigmente sind dort leicht verlaufen. Das lässt sich sicher noch etwas kaschieren.
Danke für die interessanten Details vom Vorbild.
Ein erster Schritt war das abdecken der Fenster mit Maskierfilm. Anschliessend eine Schicht mit ultramattem Klarlack.
Der Lack der Loks wirkt jetzt schon schön stumpf 
Zwei weitere Projekte warten auf meiner Werkbank. Die beiden Loks sollen ein Weathering erhalten. Nicht zu übertrieben aber eben etwas verschmutzt.
Einige Mitglieder sind dieses Jahr zum ersten Mal mit eigenen Fahrzeugen ans Festival de la Vapeur nach Bouveret gereist. Der Heimliche Star war natürlich eine der neuen 7 1/4 Zoll C 5/6. Drei unserer Jugendmitglieder wurden Freie Tage vom Schulbetrieb gestattet und haben uns begleitet. Auch sie durften mit dem Tigerli einige Runden drehen.
Hier ein paar Impressionen
Hier noch der Link zur Sendung. Ob Gotthardpass, Gotthardtunnel oder einfach Gotthard ist doch egal.
Erwin hat das Haar in der Suppe gefunden 
Wenn ich das richtig gesehen habe, laufen eine AC und eine DC Strecke durch den Bahnhof Blausee. Benutzt ihr beide Systeme im Club?
Ich komme erst um 11:28 in Bern an. Komme aber auch zum Ryfflihof.
Hier noch das grosse Unterländer Viadukt in H0
Hier noch eine H0 Anlage welche mir recht gut gefällt. Die sogenannte Gleiswüste von Wolfgang.
Bemerkenswert, dass sogar direkt unter dem Widerlager Pflanzen wachsen können - ohne jedes Sonnenlicht.🤔
Aber die Vegetation ist Dir ansonsten sehr gut gelungen.👍
Ja, musste da etwas „bschisse“(schummeln). Wer den Modulgrundkasten ansieht weiss warum. Die Brückenfahrbahn war bereits vorhanden und konnte nicht einfach entfernt werden. Die Stellen unter der Brücke liessen sich mit der Vegetation besser gestalten. Gut hätte auch eine Betonplatte anbringen können.
Die Brombeerstauden verdecken diese wunderbar
Danke für die Blumen, die Vegetation macht extrem viel aus.
Die Büsche sind nach diesem Video entstanden:
