Beiträge von chriesi356

    Hier noch bewegte Bilder vom letzten Wochenende:


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    Obwohl die Loks zwar eine veraltete Bedienung hatte, waren Sie aus meiner Sicht Fortschrittlich.

    Mit jeder Umdrehung am Handrad wurde eine Stufe höher geschaltet. Wobei die Stufe gleich anfangs Umdrehung geschaltet wurde. Die neue Spannung gelangte aber nicht direkt zu den Fahrmotoren sondern wurde über den Feinregler geleitet. Dieser Feinregler war ein grosser Drehwiderstand mit welchem die Spannung Stufenlos erhöht wurde. Nur zu lange sollte man nicht in einer Zwischenstellung fahren, der Feinregler war nicht für eine lange Dauerbelastung ausgelegt.


    Die Loks von 1939 konnten damals schon „Stufenlos“ beschleunigen! Was bei schweren Zügen ein Riesen Vorteil war.

    Bild aus dem Buch: Die Bauhreihe E94 vom EK Verlag


    Das Bild zeigt links das Nockenschaltwerk und rechts ist der Feinregler zu sehen.

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    Schöner Film mit LKW‘s die Szenen aus der Bülacher Altstadt gefallen mir

    Hier ein kurzes Video von heute, während ihr an der Börse eure Taschen gefüllt habt. ;)



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    Für die Grobverteilung ab dem Booster oder der Zentrale würde ich 1,5mm2 oder gar 2,5mm2 empfehlen. Ab den Zwischenverteilern kannst du mit 0,5mm2 arbeiten. Du hast eine relativ grosse Anlage, aus dieser Grösse können die Kabel etwas länger werden. Darum lieber einen etwas grösseren Kabelquerschnitt wählen. Die Verluste können vernachlässigt werden.

    Eine kurze Distanz zum Gleis, die letzten 30-50cm zum Gleis reichen bei entsprechender Einspeisungspunkte auch 0,14 oder 0,25mm2.

    Ich persönlich habe alle 1-1,5m eine Speisleitung ans Gleis gelegt.

    Diese Version der Antriebe habe ich im Internet gefunden. Im Club war bis auf die Bowdenzüge alles bereits vorhanden.


    Das ist eines von mehreren Rangiermodulen in welchen die Bahntechnik analog ist. Gefahren wird aber Digital.

    Ein weiteres Rangiermodul erhält neue Weichen Bedienung von aussen und polarisierte Herzstücke. Die Bedienung der Weichen ist mit Bowdenzügen gelöst, die Polarisierung mit einem Kippschalter umgesetzt. Der Schalter wird mit dem Federstahl umgeschaltet welcher auch die Weiche umlegt.

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