Beiträge von Lokidokter

    Wow - den anspruch an das „selbermachen“ versteh ich nur zu gut - im Wissen, dass ich bis zu diesem Level nicht fähig bin…


    Woher kommt nur dieses „dazu brauch ich einen xy1234“ (die Dinger, welche du liebenswürdig „Käfer“ nennst) das beeindruckt mich wirklich zutiefst. Da muss man schon vom Fach sein.


    Ein bisschen erinnert mich das ganze etwas an den Anfang der Digitalzeit…


    Nicht dass ich das erlebt hätte - bei meiner Geburt gab es schon NATEL C und das Natel D war unterwegs… (keine Handys - das war damals noch ZU anrüchig oder aber ein Geschirrspülmittel der Migros.


    Aber kürzlich bin ich im Internetz auf einen Artikel gestossen und diese Beiträg erinnern mich seeeehr daran.


    Ich Teile es gern mit euch:


    Voila: Lokdecoder xD

    Kenn ich - der TAMS kann aber auch etwas muckig sein zum programmieren… vielleicht kann ich ja helfen ;) (PN wenn interessiert) hab ja im Zuge meines Permanentmagnetversuches einige Erfahrungen mit der LD-W Familie vorzuweisen…


    Bin übrigens fasziniert von diesem Projekt. Ich mag solche Eigenbauten. Die sind immer was ganz persönliches. Dieses „von-Problem-zu-Problem“ bis man schlussendlich ein funktionierendes erfebnis hat kann man mögen oder nicht. Für mich gesprochen ist das aber voll mein Ding - es gilt das Toyotaprinzip.

    Ich würde zwei THT lötaugen machen, wo ich 2 Steckerleisten ranlöten kann. Warum? So kann ich den Kondensator wieder vom Decoder bequem über Stecker abschliessen oder abhängen. Gäbig wenn du mal was programmieren musst.


    Nur so ne Idee…

    Hallo Tinu


    Zu den alten Hasen kann ich mich nun der Ehrlichkeit halber wirklich nicht zählen - ich hab 2010 meine Lehre abgeschlossen und was knapp 4 Jahre beim ZP - bin dann kurz vor der „periodischen“ aus dem Korps ausgetreten und hab mich einer gänzlich anderen Herausforderung gestellt…


    Wenn ich deine Zeilen so lese dann hat sich viel getan, mitunter hatte ich damals Angst, dass das „betriebliche“ über kurz oder lang vom Job verschwindet. War es doch für mich immer die interessanterw Büez, als das immer nett lächeln und Grüezisagen. Und auch das ewige rumgemecker und gejammere hat mich etwas geärgert - insbesondere weil man sich damit richtiggehend gegenseitig angesteckt hat. Für einen Jungen Mitarbeiter wie mich, der stolz war, endlich „Bähnler“ zu sein war das sehr demotivierend in so einem Klima zu arbeiten. Nun ja - wenn du bist, der ich glaube zu sein, dann hast du ja nicht mehr allzu viele Jahre vor dir - und ich wünsche dir alles gute. Spannend so sich die Wege so wieder kreuzen können…

    Coole Idee die platine…


    Machen lassen, oder selber gemacht?


    Ich bin immer sehr neidisch, dass ich selber keine Platinen machen kann. Grad für solche Zwecke ist das super Platzsparend..

    Und da finde ich dann aussagen a la…


    Mir scheint da nicht etwas wirklich wichtiges verbrannt zu sein, sonst wäre das schon vor Tagen in Bahnonline, in den Eisenbahnforen oder wo auch immer breitgeschlagen worden zu sein.


    Oder


    Wohl aus historischer Betrachtung nicht wirklich wichtige Lokomotiven vom Typ MH :D (muss unbedingt haben). Aufarbeitung in Folge fehlendem Budget, anderen gerade sehr wichtigen Aktivitäten und neu auch einem Facharbeitermangel wohl nicht vor dem Jahre 2063.


    Seeehr unpassend…


    Meine Meinung - denk doch mal drüber nach…. Ich meine ein Wasserschaden in deinem Mobakeller in der gleichen Art und Weise zu kommentieren empfändest du wohl auch als pietätlos…

    Hä?


    Was meinst Du da genau damit?


    Matthias

    Damit meine ich, dass gewisse Vereine etwas weniger „prominente“ Maschinen, wie etwa eine BR52 als Werkstück aussuchen.


    Wenn man so ein Exemplar findet muss es ja auch noch in die Werkstatt transportiert werden, was sicher auch nicht gratis ist…


    Salopp gesagt, müssen sich einige Dampfvereine halt aussuchen „was grad da und günstig“ ist - aber auch solche Objekte sind durchaus erhaltenswert.


    In keinem Fall kann der Verlust solcher Maschinen heutzutage einfach mit „naja egal - davon gibts ja noch viele“ abgetan werden.

    An sich doch egal, ob diese Loks nun irgendwie „historisch wertvoll“ oder was auch immer sind.


    Viele Leute haben bestimmt viel Arbeit da rein investiert, oder wollten dies noch, weil sie Freude dran haben und es ihnen gut tut.


    Nicht jeder verein kann es sich leisten eine abgeranzte 241A zu erstehen und dann zu transportieren…


    Ein Feuer ist immer eine schlimme Sache - nicht zuletzt wurde lange auf dieser Welt Brandstifterei mit der Todesstrafe geahndet.

    Ich habe gegen die 300 H0 Fahrzeuge und gegen die 120 H0m Fahrzeuge umgebaut mit Elkos bzw. Tantalkondensatoren, zu 95% mit ESU Lp V4.0 und 5.0, alle Fahrzeuge sind programmierfähig trotz Elko. Angehängt so, wie von ESU beschrieben. Einziger Hinweis, der Elko muss entladen sein, wenn man programmieren möchte.

    Interessanter Input… aber in dem Moment wo du die Lok auf das Gleis stellst, lädt sich der Kondensator ja wieder…


    Dabei habe ich beispiele, wo das programmieren trotz angehängtem Elko möglich ist. Und ohne Probleme. Andere Male geht mit angehängtem elko gar nix… schon speziell dieses hobby xD

    Hallöle


    Ich hab grad in eine Märklin DHG500 Zeit investiert. LoPi 5, LED Beleuchtung/Erweiterung TELEXE und Motorumbau. Nach all den investitionen hat mich etwas enttäuscht, dass die 3 achsige Lok nicht ganz piekfein saubere Schienen überhaupt nicht leiden kann - Stromaufnahme etwas unzuverlässig. Sodann mal die an einer angebrachten HR auf 2 Achsen diagonal verteilt hilft schon ein wenig, aber wenn ich mittels Motorumbau (Glockenanker mit wenig Schwungmasse) scho. Auf wirklich formidable Langsamfahreigenschaften komme, dann möchte ich mir diese nicht von Kontaktproblemen versauen lassen.


    Also mal kurz einen 2200 qF 35V mit Stecker eingegbaut und schon läuft das Ding rund wie meine Exfreundin…


    Ich habe mich für eine etwas unorthodoxe Variante entschieden: zwei von Widerständen abgezwackte „Beinchen“ direkt an die entsprechenden Lötpads angelötet. An den Elko mit Ladeschaltung habe ich eine 2 Polige Buchsenleiste angelötet - die kann ich nun so an den Decoder anstecken. Häng ich zB ab, wenn die Lok programmiert wird.


    Damit kann ich bei mittlerer Geschwindigkeit etwa 8cm komplett stromloses Gleis (beide Schienen mit Scotch sbgedeckt) überbrücken ohne dass die Lok ruckelt. Bei Zügigem Überfahren ist es, als ob nichts wär.


    Lange Rede, kurzer Sinn:


    Spar dir die 60 Stutz für das Powerpack und investiere davon 10 in Elko, Diode, Widerstände und Dergleichen. Vom Rest kaufst du dir eine hübsche Occasion ;)

    Hah offtopic aber: da ist sie ja - eine Epochengegtreue 241 in Schwarz ❤️❤️ nicht die a65 aus full aber genauso schön.

    Hallo Jonas,

    Danke für den gut gemeinten Ratschlag. Leider habe ich hier weder einen nennenswerten Lichtleiter zur Verfügung (er ragt kaum ins Gehäuseinnere) noch den Platz (lichte Höhe) zwischen Fensterrahmen und Dachinnenseite, um irgendwelche verdickende Konstruktionen, sei es auch nur ein Schrumpfschlauch, anzubringen. Ausserdem war für den nochmaligen Abriss mitentscheidend, dass nicht alle Schlusslichter gleich stark strahlten, obschon alle LED grundsätzlich in die richtige Richtung wiesen. Also begnüge ich mich eben nicht mit der Optimierung Der Lichtdämmung, sondern auch auf das präzisere Setzen der LED. Dazu kürzte ich erst einmal alle Lichtleiter auf eine einheitliche Länge. Am Elegantesten wäre es ja, wenn ich die SMD gleich mit inden Lampentopf schieben und kleben könnte. Leider zu eng. Und die Kabel sind im rechten Winkel an die LED gelötet und können dadurch nich plan der Decke folgen. Wenn ich die Kabel bei der LED, unmittelbar bei der Lötstelle biege, kannst du Gift daraufnehmen, dass die Lötstelle bricht. Und immer kommt die plumpe Frontscheibe in den Weg…. Aber he! - ich finde eine Lösung. Hab durch das Verfassen dieses Beitrags bereits wieder einen neuen Einfall. ;)


    …aber leider nicht die Gelegenheit am Tw zu basteln. :wacko:

    Kupferlackdraht statt die klassische Litze? Von einer alten Feldspule abgewickelt…

    Lieber Hermann,

    Eine Innenbeleuchtung wäre verhältnismässig einfach zu machen. Da überlege ich noch, ob ich das auch noch mache. Denke aber eher nicht.

    Ich spreche von den beiden roten Schlusslichtern, die knapp über den Frontscheiben, in der Dachpartie eingelassen sind. Genau das ist mein Problem: wie bringe ich es hin, dass die Schlussleuchten brennen, ohne dass der hintere Führerstand mitleuchtet wie eine Disco.

    Dies, und nur dies ist Gegenstand meines Problemchens.

    Hallo


    Ich hab bei dem Problem schon die LED (smd) mit einem Schrumpfschlauch an einen Lichtleiter (gibts meterware in verschiedenen Grössen) gemacht.

    Also die LED beleuchtet den Lichtleiter zB von der Seite her und wird dann mit Schrumpfschlauch dran befestigt. Nur der vordere Teil des Lichtleiters ist nicht „verschrumpfschlaucht“. Der sitzt dann in der Lampenfassung.


    Bei seitlicher beleuchtung des Lichtleiters muss man aber ein wenig mehr Helligkeit auf die LED bringen, da die Lampen sonst zu dunkel sein können.

    Hmm meine bescheidene Meinung: es gibt in Zürich Bus, Tram, S-Bahn (dazu zähle ich auch die SZU)


    Also bereits ein breites Spektrum und dennoch sind wir täglich an der Kapazitätsgrenze und der Individualverkehr, zu dem sich einige entscheiden (zB ich) blockiert diese Kapazitäten wohl nicht in der Transportkapazität, aber in der Bewegungsfreiheit.


    Ich glaube, es wäre notwendig, die bestehenden Verkehrsträger voneinander unabhängiger zu machen - sodass sie sich nicht mehr in die quere kommen. (Entflechtung). Oder der Individualverkehr muss über kurz oder lang eingeschränkt werden (fahrverbotszeiten für PW ohne plakettli xY etc) find ich nicht gut - wird aber wahrscheinlich schon bald ein Thema.


    Eine U-Bahn erachte ich aus topografischen, aber auch geologischen Gründen für eine nicht/nur zu hohem Preis realisierbare Lösung…

    Ohje der FDV - der hat mich immer gegraut zu lernen. schlimmer war nur der T700ff- die Tarifverordnung, wenn ich mich recht erinnere...


    Danke für den kurzen "refresher"

    Guten Abend liebe Forumisten


    Weiss jemand, was an der Ae 6/6 in diesem rot umkreisten „Raster“ steht?



    Daneben sollten meines Wissens nach die Bremsgewichte angegeben sein:


    R 120t

    P/V. 90t E

    G/M. 90t


    Wenn ich mich recht an meine Bahnzeiten als aktiver RZB erinnere, dann müsste im oberen Teil das Dienstgewicht von 120t angegeben sein, aber was steht im unteren Teil des Rasters?


    Grüsse

    Tatsächlich hab ich einen LP in Besitz. Du hast recht - damit ginge das Programmieren wesentlich einfacher… war wohl zu viel Zeit da, um CV für CV einzel an der ECOS zu programmieren..


    Edit: wow - das war ja fast schon ein Spaziergang mit dem LP am PC - tatsächlich den Wald voller Bäume nicht mehr gesehen. Den LP nutz ich sonst IMMER um neue Loks zu programmieren..


    Die Ehre des LoPi 5 ist gerettet!

    Ein Punkt muss ich unbedingt anmerken, du kannst dadurch vielleicht weitere Erkenntnisse gewinnen und dich mit „ESU“ auch eben in dem Punkt versöhnen: Die Lopi und Loksound können sehr wohl eine lineare Geschwindigkeitskennlinie, die ist auch wie weitere direkt im Menü Motoreinstellungen des Lokprogrammers anwählbar. Gerne kann ich dir auch weitete Hinweise mit z.B. Screen Shots geben - nach der Arbeit…

    Die Kennlinie kann sogar individuell eingestellt werden - mein Sohn hat mal eine „digital“ fahrende Lok programmiert und schnell wieder zurück… (bis ca. FS 40 „0“, dann Höchstgeschwindigkeit).

    Danke für die Blumen - bin gespannt auf dein Feedback.


    An dieser Möglichkeit bin ich sogar SEHR interessiert. das würde tatsächlich den Ruf des LoPi 5 in meinen Augen wieder etwas zurechtrücken.


    Um nicht missverstanden zu werden: ich verbaue HAUPTSÄCHLICH Produkte von ESU - ich bin also keineswegs im Unreinen mit der Firma - keine Angst.


    Ich glaube mittlerweile habe ich dies schon in der BA gefunden. so kann im genannten Decoder tatsächlich keine "reine" 3-Punkt Kennlinie konfiguriert werden.

    moba-forum.ch/wcf/index.php?attachment/50024/

    Dies ist nur mit der "reinen" DCC Version möglich. Allerdings soll sich gemäss Betriebsanleitung mittels CV 67 bis CV 94 die 28-stufige Kennlinie "von Hand" eingeben lassen.


    Indes müsste ich also demnach bei den CV 67 - 94 eine lineare Kennlinie von 1 - 255 programmieren, und diese dann mit der Verringerung des CV 5 runterskalieren (bspw in meinem Falle auf 170).


    Verstehe ich das richtig?