Beiträge von Gurti96

    Guten Abend zusammen :)


    Auch ich möchte mich ganz herzlich bei Röbi für den perfekt organsierten Ausflug in die Kantone Zürich, Schaffhausen und Thurgau bedanken! ^^
    Alles passte zeitlich ausgezeichnet - und dies kombiniert mit dem Original und Modell des Rheinfalles sowie verschiedenen Verkehrsmitteln.


    Obschon ich schon drei Mal im "Smilestones" war, finde ich es immer wieder interessant, zahlreiche, neue Details zu entdecken. Dies fasziniert mich gleichermassen auch im viel grösseren MiWuLa. Besonders gut gefallen mir die Gebäude, die passend zu den Bauabschnitten gebaut wurden und nicht "ab Stange sind". Jedoch könnte das "Smilestones" etwas Nachhilfe für die Zugsbildung benötigen - da sind teilweise ulkige Kombinationen unterwegs. Mit dem bereits vorhandenen Rollmaterial könnte da durchaus etwas herausgeholt werden. Doch das ist jammern auf hochem Niveau - Chapeau, für alles, was da in unzähligen Arbeitsstunden geleistet wurde.


    Hier noch ein paar Impressionen von meiner Seite:


    Mit Patrick und Erwin zusammen habe ich über diese "Parkbahn" philosophiert und kamen zum Schluss, dass diese etwas zu gross ausgefallen ist - die spezielle Spur T wäre da angeblich passend (Massstab 1:450):



    Inspirierend war für mich das Kies- und Schottwerk mit der Grube zusammen, da ich das Faller-Schottwerk bereits habe und auf der neuen Anlage verbauen möchte:



    Im Appenzellerland gefielen mir die extra dafür gestalteten Gebäude:



    Blick aufs Berner Oberland (gemäss dem "Smilestones" dürfte ich wohl auch bei der WAB fahren, da das legendäre "blaue Bähndli" des RBS in die Hausfarben der Wengernalpbahn versetzt wurde).



    Das Original und Modell sind äusserst nahe beieinander :thumbup::



    Besonders gut gefiel mir auch das Eigenbau-Modell des Dampfschiffes "Lötschberg" der BLS Schifffahrt:



    Hinter der Anlage (im Bereich der Schattenbahnhöfe) entdeckte ich in der Vitrinen noch einen äusserst seltenen SBB Dieseltriebwagen CFm 2/4 der längst eingestellten Strecke Nyon - Crassier - Divonne (F):



    Und noch das Schlussfoto, fotografiert am Beginn unseres Ausfluges, an der Haltestelle Schloss Laufen (noch auf Zürcher Kantonsboden):


    Hallo zusammen ^^


    Ich habe da eine etwas spezielle Frage an euch: Habt ihr Erfahrungen, offene Güterwagen zu "verbeulen"?


    An meinen Kleinbahn-Modellen (offene, zweiachsige Güterwagen Typ E der BLS) erkennt man ab Werk eingebaute Dellen etc.


    Gerne möchte ich dies bei den deutlich besser aussehenden Roco-Güterwagen Typ E / Es ebenfalls machen. Deshalb möchte ich mit einem Versuchsfahrzeug beginnen - glücklicherweise ist dies wohl die günstigste Güterwagengattung im Massstab 1:87. :D


    Die Internet-Recherche hat nicht so viel hergegeben, die Resultate mit dem Lötkolben sind teilweise äusserst katastrophal und zeigen auch nach Alterung mittels Pigmentfarben / Washing etc. nach wie vor kein besseres Ergebnis. Dellen mittels Lötkolben erzeugen


    Ebenfalls gelesen habe ich vom ausfräsen (innen) und aufspachteln (aussen) - doch da frage ich mich, wie viel und vor allem wie die inneren Wagenwände ausgefräst werden sollen.


    Doch ich vermute, dass ihr mit eurer jahrelangen Erfahrung, bereits einige, gute Tipps habt. :thumbsup:

    Vielen Dank für eure Bestätigungen, dass meine Befürchtungen eintreten werden. :D:S

    Doch nun zu Frage zurück: Wie habt ihr die Modellbahnhintergründe befestigt (falls ihr solche eingesetzt habt)?


    Ich möchte nämlich einen ersten Versuch starten - falls mir das Ergebnis nicht passt, würde ich auf die hellblaue Hintergrundfarbe setzen (nicht die ganze Wand, sondern der zukünftige Bereich, um die Anlage respektive deren Details gut fotografieren zu können).

    Hallo zusammen


    Gestern war ich wieder im Anlagenraum am werkeln - es ging um die Befestigung der Holzplatten für die zukünftigen Schattenbahnhöfe Schmalspur und Normalspur 2-Leiter. Ich kaufte für das baldige Verlegen der Trittschalldämmung das doppelseitige Tesa-Teppichklebeband (gemäss Vorschlag von Remo in seinem Thread).


    Eignet sich dieses ebenfalls für das Ankleben von Modellbahnhintergründen auf der Wand (die Wand wurde frisch gestrichen, das darunter liegende Mauerwerk besteht aus Kalksandstein)? Ich habe nämlich die Befürchtung, dass dies eines Tages hässliche Kleberückstände geben könnte (obschon Tesa verspricht, dass das Klebeband ohne Rückstände entfernt werden kann). Jedoch fällt mir auch keine gescheite Alternative ein - ihr habt damit aber bestimmt Erfahrung. :D

    Guten Abend zusammen :)


    Heute Abend erhielt ich den Newsletter zu den Herpa-Neuheiten 05/06 2024.


    Für mich persönlich sind die Highlights die drei verschiedenen Varianten der absoluten Formneuheit der Absetzkipper (zuzüglich grau lackiertes Modell für die persönliche Gestaltung) sowie die Minikits der legendären "Trabis" und VW-Busse (T4). ^^


    Deutlich weniger gefallen mir jedoch die Formneuheiten der für mich scheusslichen VW "ID Buzz", dem vollektrischen "Bulli". Für mich ist es lange ein Wunsch gewesen, irgendwann Mal einen VW "California" oder "Bulli" zu kaufen - wenn ich diese Entwicklungen sehe, muss ich wohl eines Tages auf einen bestimmt äusserst gesuchten VW Gebrauchtbus ausweichen. ;( Nicht falsch verstehen - ich bin absolut für die Elektromobilität der Zukunft, doch geht mit diesem Design etc. ein absoluter Kultbus verloren! Doch dies hat nun wenig mit den Herpa-Neuheiten zu tun...


    ... es gibt noch weiteres zu berichten: Für den Schweizer Markt gibt es einen Scania-Hängerzug des Agrarlogistikunternehmens "Traveco" und für die N-Bahner einen Planzer-Sattelzug. Die Exklusiv-Schweiz-Neuheit für 05/06 2024 ist mir noch nicht bekannt, bei der letzten Ankündigung war noch ein interessanter Inderbitzin-Rundmuldensattelzug dabei. ^^


    Hier der Link auf den Neuheiten-Katalog und viel Spass beim Stöbern: Neuheiten 05-06-2024.pdf (herpa.de)

    Christian, vielen Dank für das Einstellen der interessanten Sudexpress-Neuheiten. :thumbup:


    Ich staune sehr, wie stark verbreitet die Stadler Eurodual und Euro 9000 bei privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen unterdessen sind.


    Wohl aufgrund des Produktionsstandortes der Originale (Valencia, gleiches Werk, wo die "Tramlink" von Bernmobil produziert werden) sind auch spanische und portugiesische Varianten dabei. Der Hersteller Sudexpress ist ja auch von der iberischen Halbinsel (Portugal).

    Lieber Oski


    Bislang war ich ein stiller, jedoch begeisterter Beobachter in diesem Thread. :)


    Ganz herzliche Gratulation zum ersten Fahrbetrieb auf Deiner Modellbahnanlage - das ist beachtlich, was Du geschaffen hast.

    Die Baufortschritte finde ich besonders bemerkenswert - ein gutes Beispiel, was alles in relativ kurzer Zeit erreicht werden kann, wenn man dran bleibt! :thumbsup:


    Weiterhin viel Spass und Freude am Anlagenbau und mit dem Fahrbetrieb.

    Ganz genial, was Du da an der Jurasüdfuss-Bahnstrecke eingebaut hast! :)

    Herrliche "Swissness" - und nicht nur wegen den Alphorntönen, sondern auch wegen der authentischen Bekleidung der Alphorner! :thumbsup:


    Am Video gefällt mir auch, dass die erst kürzlich entstandene SBB Ae 6/6 Städtelok "Sion" darin vorkommt!

    Guten Abend Marc


    Herzliche Gratulation zu Deinem Projektabschluss - einfach genial, was Du da Einzigartiges erschaffen hast! :thumbsup:

    Du zeigst auf, wie feine und präzise Modelle im 3D-Druck aussehen können, wenn man diese neue Technologie und Verarbeitung perfekt beherrscht.


    Sehr gerne komme ich bei Der nächsten Gelegenheit diesen Gleisbauzug auf der Clubanlage in Balsthal besichtigen. ^^

    Guten Morgen zusammen :)


    Ich mache mir erste Gedanken zur Verdrahtung der bald entstehenden H0m und H0 (2-Leiter) Schattenbahnhöfe (beide digital).


    Es werden Wago-Klemmen verwendet sowie weisse Kabelkanäle aus dem Baumarkt (werden dann mit kurzen Schrauben fixiert).


    Nun möchte ich aber auch von Anfang an den korrekten Kabelquerschnitt wählen. Gemäss der Berechnungstabelle vom Modellbahnshop Lippe wären es bis zu 12A 0.5 Quadratmillimeter. Aktuell speust die ESU ECOs und ein ESU Booster, meines Wissen zusammen max. 8 Ampère, wobei die Digitalzentrale nicht zu stark ausgelastetet sein sollte. Einen zusätzlichen Boster (wenn nicht gleich zwei) werde ich wohl brauchen für die neue Fahranlage mit vier verschiedenen Strecken sowie vier Schattenbahnhöfen.


    Die Farbwahl war bislang immer so eine Sache, rot/braun für digitalen Fahrstrom, gelb/braun für analogen Fahrstrom, blau für die Herzatückpolarisation. Beim Lichstrom möchte ich das Braun weg haben, da ich dieses schon für den digitalen Fahrstrom benutze, doch vorgefertigte Strassenlampen etc. sind immer braun/gelb.