Beiträge von erzhal

    Oski - ja, das verstehst Du richtig. (Meine Antwort dazu findest Du als pn, ist etwas heikel ...)


    Edith meint: nicht dass da ein Missverständnis auftritt, dies gehört zu meiner Antwort:


    Selber kann ich nicht viel dafür ;) - wichtig ist das Beziehungsnetz, das Timing, dass ich kein Spekulant sondern Sammler bin und gute, mir wohlgesinnte Kollegen (ohne die ginge so was garantiert nicht und dafür bin ich auch ausgesprochen dankbar!) behilflich sind :thumbsup: . Natürlich habe ich auch einen Sprung in der Schüssel (immerhin keinen so grossen wie Roger mit seinen grünen Ae 6/6 :phat: :phat: ) mit meiner Re 460/465-er Sammelleidenschaft.

    Warum haben alle Toblerone Loks das Berner Wappen? Wäre das Walliser nicht passender zum Matterhorn?


    Natürlich kann man das schon so sehen. Nur: Jean Tobler welcher die Toblerone-Firma gründete war im Berner Länggasse-Quartier ansässig. Deshalb wohl das Berner Wappen. Heute gehört Toblerone dem Süsswaren Konzern Mondelez (zu dem noch eine ganze Reihe bekannter Trade-Names gehören wie z.B. Suchard, Milka, Jacobs, Kraft) und deshalb könnte ja auch genauso gut ein Ami-Wappen die Lok zieren ... ;)

    Die Serie der custom painted Loks geht weiter, einerseits mit der Re 460 Toblerone weiss (Basis Hag) und andererseits mit der Re 460 Kabelwerke Brugg (auf Basis Märklin):



    Von der Re 460 Kabelwerke Brugg gibt es zwei Märklin Loks mit unterschiedlichen Seiten und zwei Hag-Loks mit den jeweils gleichen Sujets auf beiden Seiten. Eine ebenfalls saubere Arbeit! Für einmal musste nicht mal den Logos nachgerannt werden, die wurden direkt von der PR-Abteilung geliefert ... :thumbsup:

    Heute gab's Post aus Deutschland. Gegenstand waren zwei weitere Loks, einmal eine Kabelwerke Brugg (siehe HIER ) und als zweite Lok die 4. Lok aus der Toblerone Serie, nämlich die weisse:



    Habe zwecks Kontrolle extra meine Brille abgesetzt und kann konstatieren: eine ganz saubere Arbeit!

    Die Ae 6/6 waren eben noch echtes schweizer Handwerk...
    Im gegensatz zu den zwar schweizer Traxx Vorstufen Re 460/465


    Ihr seid mir ja schöne Kollegen! Dabei wurden doch die Ae 6/6 noch mit Fisch-Öl geschmiert (als die gebaut wurden gab es doch noch gar kein richtiges Schmieröl .....) :D:D:D:D


    Soll ich jetzt böse sein: von wegen Schweizer Handwerk - das trotz Qualitätsarbeit auch nicht überlebt hat ....

    Gibt es für diesen wunderbaren und verdienten Loktyp eine noch grössere Demütigung? Oder sind die Ae 6/6 einfach noch gute robuste Zug-Pferde die bis zuletzt vollen Einsatz geben? Die Re 460 hingegen moderne anfällige Schienenfahrzeuge?


    Ich denke ich kenne mindestens einen von jeder Seite, der das entweder mit Wonne liest oder eben gar nicht gerne liest... ;)


    Hihihihihi - hier kommt schon einer ... Ich stelle fest, dass dies wenigstens noch ein sinnvoller Einsatz für die Ae 6/6 ist (und das ist ausnahmsweise nicht mal abwertend gemeint). Tatsache ist bestimmt, dass die Re 460 sicherlich empfindlicher ist als der Altmetall-Klotz Ae 6/6, es ist auch eine ganz andere Technolgie verbaut (von wegen Zuverlässigkeit: anfänglich war die Kritik sicher berechtigt, aber schaue mal heute die gefahrenen Tagesleistungen an, die sprechen eine deutliche Sprache). Nur: Man vergleicht ja schliesslich auch keinen Ackergaul mit einem Araber oder ein Auto aus den 50-ern mit einem aus den 90-ern! :D

    Salü Röbi


    Auch ich schliesse mich dem Dank über die interessante Berichterstattung Eurer UK-Reise an. Habe das immer mit grossem Interesse verfolgt, zumal ich vor etwa 40 Jahren auch quer durch England und Wales gefahren bin um allen möglichen Bahnen einen Besuch abzustatten.

    Habe grosse Mühe so lange im Voraus zu planen (das betrifft bereits jeweils den nächsten Tag ... ;) ), melde aber mein Interesse ebenfalls an. Schon jetzt vielen Dank, dass Du diesen Event organisierst! :thumbsup:

    Heute bei diesem scheusslichen Herbstwetter findet ja die Hag-Reise mit Dampfzügen und Schiff auf die Rigi statt. Im Moment sitze ich an unserem Stand (ein offenes Zelt) an der Gewerbeausstellung in Affoltern - und das Wetter ist genauso mies - wen wundert's? :D:D Ich wäre ja gerne mit dabei gewesen - insbesondere weil ich noch gar nie auf der Rigi war und schon gar nicht mit Dampf - aber eben, die Terminkollision ...


    Ich wünsche den Teilnehmenden von hier aus trotz allem einen schönen, interessanten Tag!

    Es ist sicher richtig, dass viele Leute die Lok in den Fingern gehabt haben. Ev. hat der Künstler zum Bemalen das Gehäuse aber abgeschraubt und dabei seine Fingerspuren auf der Innenseite hinterlassen. In den CSI-Folgen ist der Nachweis solcher Spuren immer eine nur eine Nebenbeschäftigung.


    Das ist schon richtig, aber sicher ein Verhältnisblödsinn, denn eine solche Analyse würde ein Mehrfaches kosten als das was der Wert der Lok darstellt.

    Heute nach dem Arbeitseinsatz konnte ich noch folgende Bilder auf die Speicherkarte schreiben.


    Eine Planiermaschiene, eine Bm 4/4 und die Ex MthB RBDe 4/4 als Doppelpendel.


    Die standen schon am Mittag da als ich daran vorbeifuhr. Wurde der Doppelpendel dort abgestellt oder hatte er einen Defekt? Habe bis jetzt in Reckingen nur BLS-Güterzüge gesehen, aber keine solche Pendel.

    Das ist jetzt lustig. Ich bin auch durch Steffen mit der Materie erst in Berührung gekommen. Vor ein paar Tagen nun, habe ich mich ebenfalls wie Roli für einen Workshop bei 3D-Modell angemeldet. Ich hoffe, eines Tages meine Modelle selbst zeichnen zu können... Was mir auch noch Kopfzerbrechen macht, ist die Lackierung der Dinger. Irgendwie will der Lack nicht haften und deckt auch nicht richtig. Vielleicht hat ja der eine oder andere einen Tipp hierzu?


    Tipps habe ich (noch) keine - aber immerhin haben wir jetzt einen 3D Drucker ... :D