Beiträge von erzhal

    Da sich das Fahrgastangebot der Schienenbusse als zu gering erwies, verzichtete die SBB auf die Bestellung einer Serie. Immerhin bleiben die drei Prototypen als Zeugnis der Schweizer Eisenbahntechnik der Nachwelt erhalten, zwei davon sogar noch betriebsfähig. :thumbsup:


    Umso erstaunlicher ist, dass gleich 2/3 der Fahrzeuge überlebt haben. Diese Quote wird wohl dereinst weder sonst eine Prototypen Serie noch bei den Ae 6/6, Re 4/4, Re 6/6 geschweige denn mit den Re 460 erreicht werden .... ;)

    Ist halt eine Schweizer lok...die sind bei mir immer als letzter dran. :D :D


    Das ist schon mal grundsätzlich falsch! ;)


    Und noch 2 die nie in der Schweiz unterwegs sein werden. :|


    Bei Märklin gebe ich Dir mit der Cargo Recht, aber Piko hat diese doch auch produziert (zumindest habe ich eine solche in meiner Sammlung).


    Die Crossrail finde ich zwar sehr schön gemacht, aber als Loktyp hübsch-hässlich :D:D die würde sich im "alten" Cargo-Look (blau/rot) auch sehr gut machen ... :rolleyes:

    Und wie oft hast Du denn schon probiert eine Landschaft zu bauen? :huh:
    Ich behaupte ebenfalls: etwas bringt JEDER zustande.


    Nachdem ich Dein Breuer-Diorama in Natura gesehen habe, habe ich für mich (ziemlich frustirert ;) ) beschlossen: nöö - das mache ich nicht, so was bringe ich ganz einfach nicht zu Stande! :wacko:

    Aber meine Herren
    Als ich vor gut einem Jahr in Hamburg war, bin ich als rechter Bähnler natürlich mit der Bahn gefahren. Man hat vielmehr vom Reisen sag ich Euch.


    Wenn Du dies aber in einem Tag erledigen willst, musst Du schön pressieren mit der Besichtigung im MiWuLa (und die Hafenrundfahrt liegt auch nicht drin) .... :D:D (aber natürlich hast Du schon Recht, die Bahnfahrt wäre schon interessanter - Eine Alternative wäre ev. die SBB bis Basel zu nehmen, dann wäre immerhin das Gewissen etwas beruhigt ;) )


    Was sind eigentlich linke Bähnler?


    Hihihihihi - Giovanni nitte weisse - bi no nit lang in Schwiizz.....

    @erzahl: So früh wie du damals noch nach Hamburg konntest, kannst du leider jetzt vergessen. AirBerlin fliegt nicht mehr direkt und die anderen (Swiss und Co) meines Wissen nicht so früh.


    Um 06.30 fliegt Easyjet ab Basel nach Hamburg (Ankunft 8 Uhr) - damit wäre es wieder machbar ...

    Das wäre dann eben der dritte Tag!


    Tja - bei mir war das etwas gedrängter:


    - ca. um 05.15 von zu Hause weg
    - Mit Air Berlin nach Hamburg
    - mit ÖV ins Zentrum
    - Zmorgen essen
    - Besichtigung des Michels (St. Michaelis Turm)
    - grosse Hafenrundfahrt
    - ganzer Tag MiWuLa mit Führung (unbedingt im Voraus reservieren!)
    - Znacht essen
    - mit ÖV zum Flughafen
    - Flug nach ZRH
    - um ca. 23.15 wieder zu Hause


    Ist also machbar .... :D

    schöne Loks zeigst du uns. Irritiert dich das nicht ein bisschen, dass der Lichteinfall der Käselöcher von unten links kommt?


    Oski - Deine Beobachtung ist richtig. Wenn ich die anderen Käse-Modelle in meiner Sammlung betrachte, dann ist der Lichteinfall fast immer horizontal von der Seite. Michi Bloch hat im Laufe der Zeit die angedeuteten Schatten so geändert, dass der Lichteinfall schräg von oben kommt. Es irritiert mich zwar nicht, aber Du hast natürlich schon Recht.

    Die ist aber schon alt . 8|
    Die habe ich 2008 mal gefertigt. Schön das sie in guten Händen ist. :thumbsup:


    Danke für die Blumen! ;) Ob alt oder nicht ist für mich irrelevant, sehr schön und wirklich sauber ist das Modell jedenfalls - und es ist ja nicht das einzige Modell aus Deinen Händen in meiner Sammlung. Ich baue natürlich darauf, noch weitere Modelle aus Deiner Küche in meine Sammlung aufnehmen zu dürfen ... :thumbsup:

    lohnt sich diese aufwändige Aufbereitung von verchromten Gehäusen? Was fallen da für Kosten pro Stück an?
    Die verchromten Loks sind zwar günstig zu haben, allerdings sind irgendwelche Werbeloks auch nicht viel Teurer zu haben...


    Mich hat das nur einen Beitrag in die Kaffeekasse gekostet :D , nein realistisch gesehen sollten die Kosten höchstens Fr. 10.- bis 20.- betragen. ich kann aber gerne mal den genauen Preis erfragen.

    Ich weiss nicht ob es bei jeder Farbe funktioniert, ich habe gute Erfahrung gemacht wenn ich ein Modell zuerst mit silberner Farbe grundiere, danach braucht es nur eine sehr dünne Schicht der Deckfarbe.


    Ich kann Dir dazu vermutlich bald mehr sagen. Wie bereits erwähnt, wir haben bei vier Jubi-I Loks die Chromschicht entfernen lassen. Jetzt ist die darunter liegende Nickelschicht zu oberst. Diese wird nun aufgerauht (Glasperlen-Strahlen reicht wohl nicht, jetzt wird sie fein "gesandstrahlt" (und dann nochmals mit Glasperlen) was eine gut haftende Oberfläche ergeben sollte. Mal sehen, wie das rauskommt ...

    Sodele - hier folgt die neueste Erungenschaft, die heute Abend erhaltene Re 460 Bauknecht:



    Anzumerken ist:


    - Das Bild wurde mit meinem Handy aufgenommen, für meine HP werde ich dann ein besseres Bild verwenden
    - Basis war eine Hag Re 460 Wir verbinden ... (also mit bis ins Fahrgestell heruntergezogene Farbe)
    - Bruno hat gegenüber der ersten Mobiliar gewaltige Fortschritte gemacht, er hat aus den negativen Kommentaren dazugelernt
    - die Farbe wurde deutlich weniger viskos verwendet und somit wurde viel dünnere (dafür weit mehr) Farbdurchgänge angewandt (nichts mehr von "Orangenhaut")
    - extrem saubere Farbkanten
    - Decal sauber versiegelt
    - es wurde ein matter Seidenglanzlack verwendet
    - alles Zubehör ist komplett (Griffstangen, Trittbretter etc.)


    Nach eingehender Betrachtung kann ich festhalten: eine absolut saubere Arbeit! Das macht Freude! :thumbsup:


    (nimmt mich wunder, wer da wieder ein Haar in der Suppe findet .... ;) )

    Das ist ja meistens so. Unbegreiflicherweise ist der Preis aber das Wichtigste und einzig Zählende bei er Auftragserteilung. :pillepalle:


    Doch, doch, das ist verständlich: es wird gespart - egal was es kostet! :golly:


    Das ist ja der Trick an den Ausschreibungen. Grundsätzlich werden allgemein verbindliche Vorgaben in der Ausschreibung festgehalten. Die Anbieter können dann ihr Angebot rechnen. Die einen bieten billigeres Material an (das aber noch den Vorgaben entsprechen muss), die anderen tiefere Stundenansätze oder weniger Arbeitsstunden, der Günstigste erhält den Zuschlag. Wenn es keine Materialschäden gibt, dann haben sie gut offeriert, tritt aber ein Schaden auf und es wird ein Materialpfusch nachgewiesen, dann ist das ein Haftungsfall. Das ist ja auch ein Grund, weshalb für ein solches Bauvorhaben auch eigens neue Firmen gegründet werden, die nach Abschluss der Arbeiten - und spätestens nach Ablauf der Garantiezeit - wieder eingestampft werden und sie somit nicht hinterher dafür haftbar gemacht werden können.