Beiträge von erzhal

    Ein Messingzahnrad reisst nicht, die Abnützung ist sicher auch kein Problem. Es verursacht hingegen grössere Laufgeräusche und muss regelmässig geschmiert werden. Ob es ein passendes Zahnrad aus Metall im Handel gibt weiss ich nicht.


    In diesem Zusammenhang habe ich eben was erfahren. In meiner Nachbarschaft ist Kälin Galvanik AG zu Hause. Ich habe deren Dienste kürzlich zum Entfernen der Chromschicht von Re 460 Jubi-Loks benötigt (auf dem Chrom hält die Farbe schlecht, auf der darunterliegenden aufgerauhten Nickelschicht aber schon - gemäss Roli Kälin sei die Chromschicht von Hag übrigens qualitativ sehr gut!). Beim Gespräch hat mir Roli ganz stolz erklärt, dass sie eine der wenigen Firmen seien, die auch Zahnräder veredeln würden, damit keine Schmierung mehr nötig sei und dadurch die Abnützung so minimal gehalten werde wie nur immer möglich und massiv längere Lebenszyklen erreicht werden können (übrigens auch für den Einsatz im Lebensmittelbereich und das heisst doch was).

    Jedesmal wenn ich am RBL vorbei fahre, nerve ich mich über all die versprayten Güterwagen, Betonwände und sonstigen Flächen. Kaum ein Güterwagen der nicht "verziert" wurde. Es betrifft natürlich nicht nur den RBL, auch anderswo sind diese Schmierereien zu beobachten, aber am augenfälligsten ist es schon beim RBL.


    Ich betrachte dies schlicht als Sauerei und sicher nicht als Kunst. Vielleicht stehe ich alleine da mit einer solchen Ansicht, aber für mich ist das eine Respektlosigkeit gegenüber fremdem Eigentum, ein Ärgernis.

    In meiner Sammlung befindet sich ja auch eine BR 185 welche auf Gartner KG "transformiert" wurde. Mir ist aufgefallen, dass hier wieder ein wirklicher Fachmann am Werk war, denn es war eine ausgesprochen saubere Arbeit (gleiche Kategorie wie Bart!). Vor einigen Tagen erhielt ich ein Mail von einem Detlef Kersebaum mit folgendem Inhalt:


    "vielleicht erinnern Sie sich noch? Hatte damals die BR 185 als Gartner gebrusht.
    Arbeite zur zeit an weiteren Projekten, unter anderem eine BR 120 von Märklin als Käse Lok.
    Anbei mal ein Photo als Vorgeschmack.
    "


    Angehängt war dies:


    Ich schrieb zurück, dass ich das gut finde, merkte aber auch an, dass die BR 120 nicht gerade mein bevorzugter Loktyp ist. Gleichzeitig verwies ich auf diesen Thread und den im HF. Gestern erhielt ich ein nettes Antwortmail. Daraus zitiere ich mal dies:


    "Das Ihnen die BR 120 nicht gefällt finde ich gut….. ist nämlich auch nicht meine Lok!!! Fertige sie zu Zeit für einen Bekannten der sie als Doppeltraktion haben und fahren möchte. Der Unterschied liegt hier natürlich nur im Bereich der unterschiedlichen Käselöcheranordnung, der silbernen Lüftungsgitter, den originalen Isolatoren und der Griffstangen…. wie gesagt, ist auch nicht meine Lok! Ein Käsekleid passt wohl auch besser zu einer BR 185, BR 101, 12X oder den Schweizer Typen!
    Als kleines Nebenprodukt entsteht von mir eine Märklin DHG 700.
    (...)
    Ihre öffentliche Meinung in den einzelnen Foren kann ich nur teilen! Es wird oft sehr viel Müll angeboten (und das ist milde ausgedrückt) aber es scheint das die Leute immer noch kaufen!?


    Ich für meinen Teil finde dass nur erstklassige Ware abgeliefert werden sollte! Ich haben in den letzten Jahren eine Menge Loks kreiert, gebrusht und verziert. Oft auf Vorlagen bestimmter Speditionen wie Schenker, Colonia, Gartner etc. auf Wunsch vieler Bekannter! Ich habe mich immer strikt an der Vorlage und den RAL – Tönen gehalten. Das Ganze meistens nur für einen kleinen Obolus an Farbausgleich und Decalskosten. Hinzu kam das fast alle analogen Lok digitalisiert wurden. Musste aber auch die Erfahrung machen, dass die sogenannten Bekannten die Loks für richtig viel Geld weiter verkauft haben und ich darum die Erstellung von Modellen für sogenannte Bekannte stark eingegrenzt habe.


    In punkto Airbrush, Decals oder Veredelung von Loks habe ich in der Vergangenheit einiges an Lehrgeld gezahlt…..und das ist auch gut so…… es fördert die Qualität und das Design! Auch gab es Probleme mit der ersten Käselok für die BR 120……..(da ich im Bereich Sauberkeit sehr penibel bin)……wird sie demnächst bei Ebay eingestellt und dort bringt sie zumindest die Materialkosten wieder ein.


    Ich selbst habe in den letzten Jahrzehnten fast 300 Märklinloks gesammelt, eigene Kreationen wird man(n) in meiner Sammlung leider nicht finden. Ich habe sie immer nach hinten gestellt…… frei nach dem Motto…… kann ich immer noch machen!!! Somit bleiben die Stücke im wahrstem Sinne „Einzelstücke“


    Sie werden von mir leider keine öffentlichen Bilder meiner Loks im Netz finden, da wir hier grundlegende Probleme in Deutschland mit Gewerbetreibende haben. Ein ganz übler Geselle ist Herr Wolfgang Ristow von www.der-controller.com der ständig Lokdesigner jagt und anprangert. Er agiert frei nach dem Motto wir handeln Gewerblich und entziehen ihm die Aufträge!


    Also bleiben die, die es können im stillen Kämmerlein und kommunizieren unter sich! Ich habe Ihnen noch einige Bilder der Käselokära angehängt, Sie dürfen die Bilder natürlich im Forum publizieren und wenn möglich auch Werbung betreiben!!!


    Über ein Feedback Ihrerseits und einer Präsentation der BR 185 als Käselok würde ich mich freuen."


    Und hier mal einige der angehängten Bilder:


    Zum Thema "Werbung": Die Post-Adresse gebe ich gerne auf Anfrage bekannt, aber die Mailadresse kann ich wohl problemlos publizieren:
    dkersebaum@gmx.de


    Ich denke, er spricht hier ein möglicherweise heikles Thema an: das Copyright von Firmenlogos. Grundsätzlich gilt sicher: "wo kein Kläger, da kein Richter". Vor diesem Hintergrund habe ich auch keine Probleme mit dem Gestalten von Fantasie-Loks mit den Logos von Firmen oder Produkten (siehe Toblerone), aber nur, wenn das a.) qualitative gut gemacht ist und b.) nicht in einem kommerziellen Rahmen erfolgt. Ich gehe noch immer davon aus, dass bei Arbeiten im privaten Rahmen wohl keine Firma etwas einzuwenden hat, wenn ihr Produkt oder Logo so richtig schön eine Lok ziert, aber eben, es darf kein kommerzieller Aspekt damit verbunden sein.

    Den Anfang bildete dies hier, das Bild stammt von einer Seite mit Suzuki-Oldtimern:


    [Blockierte Grafik: http://www.suzukicycles.org/photos/T/T250/1972_T250J_blue_400.jpg]
    Die Suzuki T250 in genau diesen Farben und genausolchem Lenker. Es gab sie auch mit Stummellenkern, aber die waren nie mein Ding.


    Peter - da kann ich mithalten. Meine erste Susi war noch das Vorgänger-Modell (man beachte die Stummellenker, eigentlich waren das ja eher Holmenlenker):


    Die wurde dann umgebaut zu:



    Danach folgte ein 125-er Trial-Hobel (mit einem getunten 175-er Motor drunter) und dann ein grünes Rauchvelo, gefolgt vom ersten grossen Töff, einer 900-er Bol d'Or und einer VFR 750.


    Nach dem diese einige Jahre gefahren wurden (ich behielt eine lange Zeit die Bol d'Or, die VFR übernahm mein Schwager, die Rauchvelos stiess ich ab), folgte eine 1000-er GPZ:


    Da mir diese zu schnell wurde, stieg ich auf ein gemütliches "Schlachtschiff" (Guzzi California II 950) um, ein Fahrzeug das ich schlicht liebte. Die Zentralbremse war etwas vom Feinsten was ich je nutzen konnte. Allerdings, wenn in 20 km Entfernung ein Gewitter vorbeizog, begannen die Bremsscheiben umgehend zu rosten ...


    Nur wurde ich damit abgeschossen, was zu einem dauerhaft lädierten rechten Arm führte - aber ich hatte Riesendusel und für dies Operation wohl den besten Chirurgen "erwischt", denn was der aus dem zertrümmerten Ellenbogen wieder zu Stande brachte war ganz einfach sensationell! Hier das Röntgenbild:


    Mein heutiges Motorvelo - allerdings die letzten zwei Saisons aus Überfluss an Zeitmangel nicht mehr eingelöst - ist eine FJ1200:


    Dazwischen kam mal mein Sohn mit einer 12-er Ninja daher, die ich natürlich auch ausgiebig nutzte:


    Aber ich (und zum Glück dann auch mein Sohn) merkte sehr schnell, die ist viel zu schnell und somit für mich zu gefährlich. Dafür braucht man einen Waffenschein! So kam mit fortschreitendem Alter die Einsicht - und deshalb wurde vermehrt auf die ungefährliche MoBa umgesattelt ... :D

    Eine ziemliche Sauerei gab es auf den Geleisen als ein GTW in einen liegen gebliebenen Auflieger fuhr. Hoffentlich werden alle Dosen korrekt entsorgt. ;)


    Uiuiui - aber das Playmobil-Gehäuse sieht verhältnismässig noch gut aus! ;)


    Der Chauffeur wird noch das kleine aber bedeutende Problem zu lösen haben, wie bringe ich das schonend meinem Chef bei. :D


    So ganz nach dem Motto: "Du Chef, der Rückspiegel am Auto ist kaputt" "ja was ist den passiert?" "Das Auto liegt drauf ..." :D:D

    Roger


    Du hast doch noch auf den HF-Thread von Benschy verwiesen. Habe die Bilder verglichen und es sind wirklich unterschiedliche Modelle. Ganz augenfällig ist das SBB CFF welches bei der Hag-Lok viel dezenter in einem grossen Font aufgedruckt ist statt wie bei meiner Lok weiss aufgemalt.

    Ich ziehe ebenfalls noch kurz Bilanz über meine erste Wettinger Börse :)


    ...und wie die alte Fasnacht, komme ich auch noch hinterher ... :D Habe heute morgen auch festgestellt, dass da die Hofberichterstatter irgendwie in den Streik getreten sind, erst der schnelle Berner hat das geändert.


    Eigentlich bin ich ja nicht wegen der Börse nach Wettingen gefahren, sondern um am Forumstisch Platz zu nehmen. Ich durfte dort viele Forumisten mal persönlich kennenlernen, was mich sehr gefreut hat!
    Aber wenn man schon da ist, kann man ja mal schauen was alles angeboten wird. Ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Dominiert wurde die Börse (leider) von vielen Modellautos und einigen leeren Tischen. Gefunden habe ich ich 2 Seetaler B von Roco für meinen nächsten Umbau.


    Für mich gab es mehrere Gründe um nach Wettingen zu fahren:


    - ich konnte den Re 4/4 II Bourret Prototypen abholen
    - der Bote guter Modelle überbrachte zwei Aarlan Re 460 (ganz zu unterst auf der Seite) wobei die 2. gleich verpackt und weiter versendet wurde. Damit kam die ..7-te Re 460/465 in meine Sammlung (obwohl dieses schöne Modell verdient hätte die ..0-te Lok dieses Typs in meiner Sammlung zu sein, ganz gereicht hat es nicht ...)
    - ich bin bald so weit wie Peter und besuche die Börsen hauptsächlich zum Klatsch und Tratsch am Forumsstammtisch (an dieser Stelle sei der herzliche Dank dem Gipfeli-Koordinator und dem -Organisator ausgesprochen!) :thumbsup:
    - gefreut hat mich, Reto mal persönlich kennenzulernen und seine Lokmaler-Fertigkeiten zu begutachten (das kommt gut!).
    - Röbi bin ich noch speziell dankbar fürs Kompliment, wonach ich in Natura viel älter aussehe, als im Avatar X(X(X(:shit:
    - die Börse hat mich insofern überrascht, als dass das MoBa Angebot wohl das kleinste je in Wettingen verzeichnete war. Wie Reto richtig festhielt, waren unverhältnismässig viele Modellauto-Anbieter vertreten
    - das Angebot war nicht so berauschend, aber auch nicht gerade schlecht, vielleicht etwas wenig an Spur 0 Sachen (dafür war das was da war nicht schlecht)
    - der Besucherandrang war verhältnismässig bescheiden, das übliche Gestunk ist weitgehend ausgeblieben, ich betrachte das aber nicht als grundsätzlich negatives Zeichen, immerhin ist diese Sommerbörse immer deutlich schlechter besetzt als diese zwischen Weihnachten und Neujahr
    - beim Rundgang gegen 13 Uhr waren - bei bereits stark gelichteten Besucher-Reihen - nicht wirkliche Rosinen zu entdecken, speziell aufgefallen ist mir nur ein Metropolitan Messing-Steuerwagen, der gerade mal für Fr. 180.- angeschrieben war (und den ich eigentlich hätte kaufen sollen ..)


    So bin ich halt mit einem nur minimal geschändeten Portemonnaie-Inhalt nach Hause gefahren ... Ach ja, was ist schon wieder der nächste Termin zum Ankreuzen in der Agenda? Natürlich der 25.5. im Volkiland ;) - bekanntlich sicher eine der kurrligsten Börsen, aber immer gut für eine Überraschung...

    Genau dafür brauche ich doch die Blasfunktion, dann kann ich den Staubbeutel ewig brauchen. ;) :D


    Auch etwas, was ich in der Chemie gelernt habe: Putzen ist nur ein gleichmässiges Verteilen des Schmutzes, schliesslich ist alles im Gleichgewicht, es stellt sich nur die Frage, wo jeweils das Gleichgewicht hin verschoben wird. Nach diesem Grundprinzip funktionieren die Tenside (=waschaktive Substanzen) und somit alle Waschmittel... ;)

    Er erklärt doch Christoph/cosyloewe im HAG-Forumschlüssig, weswegen jenes Wechselstrommodell zwei Pantos hat ... :rofl:


    Alle Achtung, bei so viel Wissen ziehe gar ich den Hut ähhh die Kappe :vain:


    Realsatire pur :grin: ! Ist etwa ähnlich wie uns mal am Tech ein Professor erklärte, dass die Trams - da sie mit Gleichstrom fahren - nur Vorwärts fahren während dem Eisenbahnen mit Wechselstrom vorwärts und rückwärts fahren können .... :thumbsup::thumbsup:

    Nur leider hat Herr Bourret sein Werk nicht unterschrieben, so dass es genausogut eine Küchentischbastelei sein könnte, die durch den bekannten hier nicht genannt sein wollenden Langenthaler Börsenhändler R. Flussfrau* geschichtlich etwas aufgepeppt wurde. Aber weiss man's denn wirklich genau? So hoffen wir natürlich für Roli, dass die Geschichte der Wahrheit entspricht. :D


    Natürlich kannst Du da durchaus Recht haben, das liegt absolut im Bereich des Möglichen. Allerdings traue ich R. einen solchen "Scherz auf meine Kosten" nicht zu, dazu bin ich zu lange ein guter Kunde. Die Geschichte hat sich seit Beginn nicht verändert, die Namen der involvierten Personen sind die gleichen geblieben, die Modelle und der Ablauf genauso, für mich alles Indizien, dass es durchaus so abgelaufen ist.

    lass uns raten: du hast sicher eines der "seltenen" Exemplare zu einem übersetzten Preis bei einem Händler als Ladenhüter eingekauft? :D


    Des Rätsels Lösung ist das:



    und im Vergleich dazu nochmals obige Bilder des Hag-Modells


    Die Story dahinter lautet wie folgt:


    Kürzlich erhielt ich einen Anruf eines allseits bekannten MoBa-Kollegen (Händler aus Langenthal - mehr verrate ich nicht ;) ) wo er mich fragte, ob ich an einem Prototypen der Hag 286 Bourret interessiert sei - keine Frage, natürlich war ich das!


    Daniel Bourret ist ja verstorben. Seine Witwe hat nun aufgeräumt und diverse Sammlerobjekte einfach so entsorgt. Darunter war eben obige H0 Re 4/4 II, Spur N Modelle, ein Spur 0 Zug und wie sich später auch noch rausstellte auch lange Lemaco-Wagen, alles Sachen die von Bourret "veredelt" worden sind. Eine Nachbarin hat das gesehen und gefragt, ob dafür ein Interesse bestehe, was natürlich der Fall war. Sie hat dann mal ein paar wenige Objekte gerettet, aber als sie dann noch den Rest holen wollte - u.A. eben obige Lemaco-Wagen - war der Container bereits geleert .... :love: In meinen Augen ist da - vermutlich mangels besseren Wissens - fast so was wie ein kleines Vermögen entsorgt worden ...


    Bei meiner Lok handelt es sich um ein Unikat, den Original-Prototypen, handbemalt von Daniel Bourret - also ein richtig gehendes kleines Kunstwerk. Natürlich ist die Oberfläche nicht so glatt wie beim Tampon-Druck von Hag, natürlich sind teilweise Buchstaben handbemalt - aber es ist und bleibt das Original welches nun Einzug in meine Sammlung gefunden hat. :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

    Bemerkenswert finde ich, das die Traxx typen trotz grosser Artenvielfalt eher schwach vertreten sind.


    Ist kein Kunststück, so richtig schön sind diese Loktypen ja schon nicht! Ich besitze schon einige Traxxen, aber 3 x so viele Re 460/465 ... :hey:

    Absolut meine Rede!


    Wie gut das funktioniert sei am Beispiel UK erwähnt - ein absolutes Desaster!


    Auch in anderen Bereichen - wie Du richtig erwähnst SwissGrid - oder jetzt im Moment bei uns im Bezirk Affoltern, wo sie ein gut funktionierendes Spital auf Basis eines Zweckverbandes der Aemlter Gemeinden in eine neue Trägerschaft (in Form von 2 AG's) überführen wollen oder am Beispiel der Erdgas Zürich AG (ehemals eine florierende Dienstabteilung der Stadt Zürich), funktioniert das weder besser noch günstiger. Noch keine einzige dieser Massnahmen hat je zu einer Verbesserung oder Verbilligung der Dienstleistungen geführt.


    Ich vermute, ich bin ganz einfach zu doof um diese Mechanismen zu begreifen.

    Und doch gefällt die klassisch schöne Form einer Ae 6/6 den Forumisten besser, so, dass ich offensichtlich nicht der Einzige bin, der nicht genug davon haben kann.... :rolleyes:


    Dass Roger - wie üblich - mit seiner Einschätzung mal wieder klassisch daneben liegt, ist ja auch nichts Neues ... :D


    Aber ehrlich gesagt, mir macht die Fragestellung der Umfrage doch eher Kopfzerbrechen. Ist nun der häufigste Typ gefragt, dann ist das doch gar keine Frage von welcher Lok gab es wohl die meisten Varianten?). Sind es die drei häufigsten Typen, dann frage ich mich, was der Sinn der Frage überhaupt sein soll, resp. was verglichen werden soll. Es fehlen m.E. absolute Werte. So was wäre nötig um eine qualitative Aussage machen zu können.


    Um den Satz von Roger aufzunehmen: ich besitze auch ein paar olle Ae 6/6 - total 36 - was natürlich viel zu viel ist (nur: ich würde trotzdem keine einzige abgeben :!: ) ... ;(:D:D - diese Modellfamilie läuft bei mir allerdings trotzdem nur unter "ferner liefen"....