Beiträge von lehcim

    Hallo Oski


    Vieles wurde von Röbi und Kurt bereits gesagt, folgende Ergänzung kann ich noch liefern.


    CV8 (Reset):

    - Der ausgelesene Wert 151 ist die Herstellerkennung für ESU Decoder.

    - Das schreiben des Wert 8 versetzt den Decoder in seine Grundeinstellungen, ob dies die Hersteller Einstellungen sind oder Projekt bezogene Einstellungen kommt ein wenig auf die Vorgeschichte des Decoders an. Ab Werk kann man mittels CV 8 = 8 den Decoder auf die Werkseinstellungen zurück setzen. Wenn nun aber jemand hingeht, sein Projekt lädt und das Häckchen bei „Werkseinstellungen überschreiben“ gesetzt hat, erhält der Decoder neue Werkseinstellungen. Bei Umbauprojekten setzte ich jeweils das Häckchen, damit der Decoder meine Einstellungen als Grundeinstellung speichert. Sprich ein setzten des Wert 8 in der CV 8 bewirkt ein Reset auf meine Werte.

    - Falls du nun dieses Häckchen gesetzt hast, bewirkt ein Reset jeweils nicht mehr viel.

    - Nach einem Reset muss das Projekt neu ausgelesen werden, damit du die veränderten Werte auch siehst.


    Decoder-Reset:

    - Den Reset mache ich jeweils nicht via CV sondern via der dafür vorgesehenen Funktion im Programmer und lade dann ein neues Decoderprojekt, so habe ich den Auslieferungszustand ab Werk (ESU).

    - Dies funktioniert tadellos und habe ich schon Duzende Male so gemacht, mittlerweile habe ich gegen die 500 ESU Decoder verbaut und musste etliche reseten, ohne Probleme.

    - Die V5.0 Decoder hatten am Anfang etwas mühe, mittlerweile funktionieren sie jedoch tadellos.


    CV5 vs CV 53:

    - Hier liegt bei den V4.0 Decodern der Fokus auf der Firmware, sobald du diese aktualisierst, mit dem Programmer durch bewusstes setzen des Häckchens, ist die CV 5 aktiv auch bei der Mehrpunktekennlinie, wie von Kurt beschrieben.

    - Bei V4.0 Decodern mit der älteren Firmware, bleibt alles beim alten, sprich 3-Punkte Kennlinie = CV5, amehrpunktekennlinie = CV53.

    Hallo Oski


    Erst einmal vielen Dank zu deinen Erklärungen bezüglich den Gründen deiner eingesetzten Software, jetzt macht für mich einiges mehr Sinn 😃


    Zum Lokprogrammer, oben ca. in der Mitte, wird dir angezeigt um was für einen Decoder es sich handelt, LP, LS, micro, Version, DCC, Multiprotokoll etc. Zudem kannst du die Decoderwerte auslesen, da wird dir dann alles an interner Version etc. angezeigt, wenn ich es gerade richtig im Kopf habe unter dem Menureiter „Extras“.


    Was ich mal probieren würde, Decoderreset via Programmer, ebenfalls im Menu Reiter, meinte unter Programmer, danach Datei -> Neu, dein eingebauter Decoder auswählen, nun werden im Programm alle CV‘s gesetzt, welche ab Werk default eingestellt sind. Nun kannst du diese Daten auf den Decoder laden und solltest so effektiv die aktuellen Werkseinstellungen haben.


    Habe leider gerade kein Zugriff auf meinen Programmer, ansonsten hätte ich dir die Bilder zum Text geliefert, sorry 😬

    Hallo Oski


    Habe nun dein Thread ein wenig durchgelesen bezüglich der Digitalthematik und verstehe deinen Frust, ich hätte vermutlich längst aufgegeben.


    Nun ich selbst habe eine grosse Anlage, gesteuert Digital mittels PC (Datenformat DCC) und kenne einige Anlagen welche mit Selectrix betrieben werden. Von den beschriebenen Problemen höre ich aber das erste mal.


    Ich frage mich, ob es Zielführend ist, den Fehler im Decoder zu suchen oder ob es nicht eher Hardware / Softwareseitig an der Anlage ein Problem gibt.


    Anlage:

    - Anschluss Digitalspannung sauber verdrillt, Ringleitung/Sternleitung sowie Feinverkabelung zum Gleis? Dies hat bei mir Wunder bewirkt vor 10 Jahren.

    - Fahren die Loks immer an der selben stelle los bzw. erhalten an der selben Stelle den „Befehl 0“ nicht? Evtl. könnte es auch ein Verkabelungsproblem sein.


    Software:

    - Ich bewundere Röbi mit seiner Steuerung und der Entwicklung, ich selbst war auch mal soweit, dass ich dies versuchen wollte. Habe mich dann dagegen entschieden, weil mir das tiefe Fachwissen und das nötige know how dazu fehlt.

    - Mich dünkt es, als würde der Software-Teil teilw. rechten Frust mitbringen. daher meine Frage, wieso eine Java basierte Software, welche selbst geschrieben wird und nicht Branchenübliche Lösung wie Train Controller etc.?


    Wünsche dir weiterhin viel Kraft und hoffe auf eine baldige Lösung.

    Hallo Zusammen


    Langsam aber sicher kommen die letzten Fahrzeuge an die Oberfläche, welche ich für die Anlage nicht mehr benötige. Ich habe mir vor jahren einmal ein Vorortspendel der 70er Jahre gekauft. Das Fahrzeug ist Analog, wurde nur zum testen ausgepackt und alle Zurüstteile sind vorhanden. Fahrzeug geprüft, funktioniert einwandfrei.


    Verkaufspreis wäre CHF 430.- Portokosten nach Aufwand.



    Das Modell von Lematec ist Spitzenklasse, wer jedoch ebenfalls ein hochwertiges Modell für das kleinere Budget haben möchte, wäre mit L.S. Models ebenfalls gut bedient.

    Hallo Hermann


    Naja einige deiner Mutmassungen sind einfach falsch! Mein letztes Modell welches ich Digital gekauft habe stammt aus dem Jahr 2011, seither kaufe ich jedes Modell, welches für meine eigene Sammlung gedacht ist in der Regel nur Analog, was übrigens auch heute noch bei den meisten Herstellern möglich ist. Dies aus einfachem Grund, nicht jeder Decoder ann alle Bedürfnisse abdecken und somit möchte ich selbst entscheiden was ich verbaue. Nämlich ein Decoder der meinen Erwartungen entspricht.


    Würde ich einmal in die Situation kommen und gezwungen werden ein digitales Modell zu kaufen, dessen Decoder nicht meinen Erwartungen entspricht, wird er ausgetauscht.


    Zu den Märklin Decodern, wie bereits erwähnt, es ist kein Zufall, die älteren Märklin Decoder waren für höhere Spannungen ausgelegt, moderne Decoder nicht mehr.


    Nun bin ich jedoch gespannt von welchen Decodern (Artikel Nr.) du sprichst und auf den Beweis, dass dieser für die höhere Spannung ausgelegt ist.


    Ich mache mal den Anfang, Märklin 60906 „Allstrom“ Decoder, Max. Spannung am Gleis 40V.


    Entweder hast du einfach noch zu wenige male umgeschaltet, siehe Vergleich mit dem Beispiel von Erwin und dem Motor, oder aber Märklin hat als Beispiel eingangsseitig einen Schutz verbaut, welcher die max. Eingansspannung begrenzt.


    Nun eine eigene Erfahrung, jene Decoder welche ich gesehen habe, die beim ersten mal umschalten geröstet waren, hatten in der Regel um die 30V Spannungsfestigkeit. In den Jahren hatte ich rund 25 Fahrzeuge bei mir, welche mit den blauen Trafos betrieben wurden und Jahre lang funktionierten, es waren Märklin Decoder mit 40-42V Spannungsfestigkeit verbaut. Und nun kommen eben wieder die Fakten zum tragen. Erfahrungen können für dich anders sein als für mich, da andere Bedingungen.


    Beispiel von Erwin, du hast ein Motor, welcher für 3500 U/min (30V Decoder) ausgelegt ist und einer welcher für 7000 U/min (40V Decoder) ausgelegt ist möchtest ihn aber mit 8000 U/min betreiben, welcher hält die Belastung wohl länger aus?


    Bezüglich dem Kraftwerk, nein müssen sie nicht. Es reicht wenn der Betreiber einen Spartrafo vorschaltet um wieder 220V zu haben 😉

    Hallo Hermann


    Ich bin erschreckt und faszinierend zu gleich, erschreckend wie du Fakten immer wieder versuchst mit Philosophioen aus „deiner Welt“ zu umschreiben und faszinierend zugleich wie du dich eben über all die Fakten hinwegsetzt 😉


    Nun bezüglich den Decodern, die reagieren nicht anscheinend verschieden sondern bewusst!


    Fakt ist:

    - Ein blauer Märklin Trafo ist für 220V Primär ausgelegt, betreibt man ihn mit 230V, hat man wie von Erwin erwähnt, Spannungsspitzen über 46V.

    - Möchte man nun ein Decoder damit Analog betreiben, muss man sich einen suchen, welcher die Spannungsspitzen aushält und dafür ausgelegt ist.

    - Wenn ein Decoder für 30V max. Spannung ausgelegt ist, überlebt er das Umschalten in der Regel genau drei mal: das erste mal, das einzige mal und das letzte mal. :D

    - Verwendet man nun ein Decoder welcher für 45V ausgelegt ist, betreibt man ihn mit 46.5V Umschaltatrom, leicht über dem Limit, dies kann 1000 mal gut gehen, beim 1001 mal gejt es nicht mehr.


    Die Decoder reagieren bewusst verschieden, denn die Spannungsfesteren Bauteile kosten mehr Geld und da bin ich nun ganz egoistisch und gerade aus ehrlich. Weshalb soll ich für einen Decoder mehr Geld bezahlen für ein paar „Verrückte“ welche ein top modernes Fahrzeug unbedingt noch mit einem 40 jahre alten Trafo betreiben möchten. Irgendwann sollte man einfach auch mal mit der Zeit gehen und alte Modelle mit alten Trafos betreiben und moderne digitale Loks mit dafür geeigneten Digital Zentralen…


    @Erwin

    Danke für den Link, diesen Versuch kannte ich bisher nicht.

    Hallo Hermann


    Eine LED muss nicht zwingend potentialfrei sein. Wenn die Loks digitalisiert werden empfihlt es sich Glühlampen oder LED „potenzialfrei“ anzuschliessen. Der Grund ist jener, dass das Gehäuse bzw. Chassies oft an der „Masse“ hängt, sprich am Schienenausgang rechts (NMRA Farbe rot). Dabei handelt es sich um eine Spannungsquelle mit einer Rechtecksspannung. Der Funktionsausgang „AUX“ in der Regel das Minus. Es handelt sich dabei um eine gleichgerichtete Spannung. Um da kein Flackern (Motorola) zu erhalten bzw. keine Störströme etc. empfihlt es sich, den gem. + Pol (NMRA Farbe blau) anzuhängen und die Glühlampe bzw. das LED potenzialfrei zu machen.


    Zur LED Farbe, Super Goldenwith kommt dem Farbton der Glühlampe schon sehr nahe ran.

    Hallo Zusammen


    Bezüglich Rechtschreibunc sehe ich es wie Patrick und Dominik, mein Berufsschullehrer sagte jeweils: „ Bist du gut in der Rechtschreibung wirst du Ingenieur, bis du schlecht in der Rechtschreibung, kannst du trotzdem ein guter Mechaniker werden ;)


    Ihr könnt mir glauben, das Know How ist bei der Gruppe des VPM vorhanden.


    @Julian

    Danke für deine Ergänzungen.


    @Barni

    Mir bekannt sind folgende Mirages:

    - SBB RBDe 12/12

    - VBZ Mirage

    - EBT/VHB BDe 4/4

    - RhB Be 4/4 Vorortspendel „Alpenmirage“

    - Die alten Triebwagen der BDWM (Be 8/8) wurden oft auch als Mirage bezeichnet.

    Übernehmt Ihr Euch nicht langsam, wenn auch noch dieses "Metzger-Tram" dazukommt?


    Fragt sich grüssend Peter

    Hallo Peter


    Ich selbst bin nicht im Verein VPM dabei, kenne aber einige Mitglieder persönlich und weiss was sie auf dem Kasten haben. Selbst bin ich auch in einem grösseren Verein, welcher immer wieder unter Beweis stellt, dass es sich lohnt solche Projekte anzugehen.


    Daher kann ich dieses Projekt auch mit gutem Gewissen unterstützen.

    Hallo Zusammen


    Der Verein Pendelzug Mirage, welcher bereits die EBT Mirage erhalten hat, würde gerne den letzten RBDe 566 I erhalten. Meiner Meinung nach eine gute Sache. Der Verein hat ein Crowdfundig gestartet um den Zug zu retten. Das Fahrzeug ist in vielen Köpfen noch „zu Jung“ und stösst daher oft auf zu wenig interessen, aber weg ist weg, leider.


    Ich möchte daher dem Projekt hier eine Plattform bieten, es fehlen noch einige „Batzeli“ der Finanzierung, es wäre toll wenn wir alle zusammen schaffen würden und das Fahrzeug nicht auf den Schrott wandert. Das Crowdfunding dauert noch 5 Tage, wer nicht voa „Lokalhelden“ spenden möchte kann sich beim VPM melden und direkt spenden (vermerk RBDe 566 I). Die Initianten überweisen die Summe dann z.H. des Crowdfunding Projekts.


    https://www.lokalhelden.ch/rbde1


    https://www.pendelzug-mirage.ch/

    Hallo Zusammen


    Bei mir stand ein Frühlingsputz an und es hat wieder ein... zwei Modelle die übrig sind und ein neues Zuhause suchen.


    Pos. 1: D+R, Nr. 20097 Aussichtswagen B 2097, Wagen ist in einem neuwertigen Zustand, stand in der Vitrine. Zurüstteile und OVP vorhanden. Verkaufspreis CHF 45.-


    Pos. 2: Bemo Nr. 3258 EW I kurz B 2457, rot mit Buchstaben RhB, der Wagen ist gebraucht aber in einem guten Zustand, Zurüstteile uind OVP vorhanden. Verkaufspreis CHF 40.-


    Pos. 3: Bemo Ged. Güterwagen Gb 5015, Wagen ist in einem neuwertigen Zustand, stand in der Vitrine. Keine Zurüstteile vorhanden, OVP vorhanden. Verkaufspreis CHF 35.-


    Pos. 4: Bemo EW I kurz AB 1545, grün mit Buchstaben RhB, der Wagen ist gebraucht aber in einem guten Zustand, Zurüstteile montiert, OVP nicht vorhanden. Verkaufspreis CHF 35.-


    Pos. 5: D+R Gepäckwagen DZ 4231, Wagen ist in einem neuwertigen Zustand, stand in der Vitrine. Zurüstteile sowie die OVP fehlen. Verkaufspreis CHF 35.-


    Pos. 6: Bemo Ge 4/4 I 609 Linard grün. Es handelt sich um ein Vitrinenmodell, die Funktion habe ich geprüft, alles i.O. jedoch sind die Haftreifen hinüber. Zurüstteile montiert, OVP nicht vorhanden. Verkaufspreis CHF 150.-


    Pos. 7: Bemo Nr. 3270 176 Gepäckwagen DS4226 mit Stromabnehmer, neurot. Vitrinenmodell in gutem Zustand, Zurüstteile liegen ungeöffnet bei, OVP vorhanden. Verkaufspreis: CHF 60.-


    Pos. 8: Bemo Nr. 3240 162 EW II B 2432, neurot. Vitrinenmodell in gutem Zustand, Zurüstteile liegen ungeöffnet bei, OVP vorhanden. Verkauft


    Pos. 9: Bemo Nr. 3242 169 EW II A 1269, neurot. Vitrinenmodell in gutem Zustand, Zurüstteile liegen ungeöffnet bei, OVP vorhanden. Verkaufspreis: CHF 60.-


    Pos. 10: Bemo Nr. 3250 161 EW I B 2351, neurot. Vitrinenmodell in gutem Zustand, Zurüstteile liegen ungeöffnet bei, OVP vorhanden. Verkaufspreis: CHF 55.-


    Pos. 11: Roco Nr. 69594, BLS Re 485 016-0 AC-3-Leiter Digital , Vitrinenmodell, eine Frontpartie mit lackierten Zurüstteilen, Modell mittels Lopi V4.0 digitalisiert, läuft einwandfrei. OVP und Zurüstteile vorhanden. Verkaufspreis CHF 330.-


    Pos. 12 Roco Nr. 44495, SBB EW II A 50 85 18-33 617-9 "IR-Lackierung" (Papagei Lackeirung), Vitrinenmodell, OVP und Zurüstteile vorhanden. Verkaufspreis: CHF 55.-



    Pos. 13: Roco Nr. 64362 SBB EW II A 50 85 18-33 580-9 grün mit Komfortstreifen, Vitrinenmodell, OVP und Zurüstteile vorhanden. Verkaufspreis CHF 60.-


    Pos. 14: Roco EW II AB 50 85 39-33 585-3 grün Vitrinenmodell, OVP und Zurüstteile vorhanden. Verkaufspreis CHF 40.-


    Pos. 15 Roco EW II Gepäckwagen D 50 85 92-33 615-2 steingrau/grün, gebrauchtes Modell, keine Kratzer, jedoch fehlen zwei Puffer. Modell wird ohne OVP und Zurüstteile geliefert. Verkaufspreis CHF 25.-


    Versandkosten innerhalb der Schweiz CHF 7.- für Paket B-Post, andere Optionen können gerne besprochen werden, Versand ins Ausland müssten wir anschauen.

    Die Preise dienen als Verhandlungsgrundlage, bei Interesse könnt ihr euch gerne via PN bei mir melden.

    Ja, anfänglich wurde nur das Rev. Datum + TK angeschrieben. Da wurde dann oft 3 TK‘s und mehr gemacht, zwei wären erlaubt. Zur besseren Übersichtlichkeit, werden nun beide TK‘s angeschrieben. Dies müsste seit 3-4 Jahren (Irtum vorbehalten) so sein.

    Hallo Hermann


    Das Problem ist nicht der Trafo an sich, bzw. dass er für den Menschen gefährlich ist. Das Problem der älteren Trafos ist, dass sie für 220V ausgelegt sind. Die höhere Spannung am Eingang, wiederspiegelt sich auch am Ausgang und so kann es gerade bei längeren fahrten mit voller Spannung bzw. beim Umschalten dazu kommen, dass die Elektronik verbrennt, weil sie einfach nicht für diese Spannungen ausgelegt ist.

    Hallo Hermann


    Die Loks kommen schon zurück, meist in der Nacht, wenn sie ab Luino, Chiasso etc. eine Gegenleistung haben. Die Personenzüge fahren im Stundentakt bzw. 30-Min Takt.


    Zur SBB Vectron, es handelt sich um eine SBB Cargo International Vectron, die ist DACHINL Vectron, sprich sie besitzt eine Zulassung für Deutschland, Österreich, die Schweiz, Italien und Holland und fährt auch in den ensprechenden ländern, daher auch das internationale Wappen. SBB Cargo National hat noch keine Vectrons.


    Zum SBB Flirt ein kleiner Hinweis, ein Flirt ist ein Flirt und kein GTW, GTW sind jene Triebzüge welche den „Kraftcontainer“ in der Mitte haben, sprich Thurbo, ex RM, ex BLS, SBB Seethal etc.


    Die BoBo / Re 6/6 sind beim Cargo National, am Gotthard oft nur noch mit dem Postzug oder den Kieszügen zu sehen, da mehr internationale Züge fahren als nationale 😉