Beiträge von Dumeng

    ".... Sobald der Decoder mit Motorola® oder DCC adressiert wird (also ein für Ihn bestimmtes Paket erhält), schaltet sich der Selectrix®-Empfänger automatisch ab. Dadurch ist ein problemloser Mischbetrieb Selectrix® / DCC / Motorola® gewährleistet. Der Selectrix®-Empfänger schaltet sich wieder ein, sobald der Decoder kurzzeitig stromlos gemacht wurde."

    Ich habe bei mir auch merkwürdige Verhalten von Decodern, allerdings sind nur die Lokpilot v5 davon betroffen. Wenn so eine Lok fährt und gleichzieitig eine andere Lok zum ersten mal angewählt wird, bleibt die v5 Lok kurz stehen. Wenn ich im v5 Decoder alle Protokolle ausser DCC auschalte, passiert das nicht. Bei älteren Lokpiloten hab ich dieses Verhalten nicht.

    Ich seh das eher unrealistisch, Löcher bohren, Lichtleiter herstellen, dann die beiden roten LED auf der Oberseite der Platine, eine Lichtdichtung damit das weisse und das rote Licht nicht in die falschen Lampen strahlt. Dann eher eine Lösung wie bei dem BDe wo die LED's auf die Lichtleiter geklebt sind, hat aber mit dieser "HAG Style" Umrüstung nicht mehr viel gemein. Uns es sind immer noch Gussmonster...

    Solange Du nicht erzählst, die Erde sei flach

    Was jetzt, die ist nicht Flach?? ?(


    Was mich stört ist wenn Hersteller trotz besserem Wissen den Kunden Gerümpel andrehen, aktuell hab ich grad so ein Thema mit den ESU v5 Lokpiloten. Obschon ESU Mitglied des Normierungsgremium ist und frech behauptet alle Vorgaben einzuhalten, machen sie es nicht. Und in der Anleitung ist es dermassen verwirrend beschrieben, dass ein normaler Anwender da nicht durchblickt :thumbdown: Und Schnittstellen Platinen zum Wucherpreis verkaufen bei denen noch nicht mal die Kabelfarben stimmen...

    Die Hersteller wussten um die Problematik und haben entweder den Abstand gross genug gewählt und oder Material gewählt, welches dies aushalten kann.

    Aaaahahaha.... und Du glaubst auch noch an den Storch.... den Herstellern ist das sowas von Scheissegal. Verkauft und weg... je schneller das Zeug kaputt ist, desto eher wird nachgekauft. Sieh nur mal die erste Ära der LED's, es gab weisse, aber nein, die pissgelben waren ein paar cents billiger, also wurden diese verbaut, super nachhaltig...

    Lämpchen haben den Vorteil, dass sie (mehrheitlich) das schönere Licht abgeben

    Wenn dass bei Dir so ist, bist Du selber schuld. LED machen mittlerweile grad so gutes Licht und man kann sich in auch noch die Leuchtfarbe aussuchen, halt nicht bei billgst Ramsch und Geiz-ist-Geil Bucht Ware. Der Stromverbrauch ist ein Bruchteil gegenüber Glühbirnen, das wär mir eigentlich Egal, aber hast Du schon mal Kunststoff Gehäuse gesehen wo die Glühbirne zulange lief und es schicke Verformungen gegeben hat? Man muss sich halt mit Kelvin und Ra Werten herumschlagen, tut aber nicht weh :D

    Für die BLS Loks muss einiges mehr gemacht werden, die Lampen sind höher als bei den SBB Loks, die Platine muss angehoben werden und die Lichtleiter müssen angepasst werden. Auch braucht der Führerstand ein wenig Zuwendung einer Feile.


    Insgesamt ein erfreuliches Ergebniss, weitere Loks werden folgen...

    Die ersten Loks sind fertig umgebaut, basierend auf dem Kit von Rufer, damit ist der Umbau relativ einfach.

    Benötigte Teile:


    eine Lok


    Platinen und Kleinteile


    Die Lok wurde schon mal Digitalisiert, das alte Zeug kommt alles raus


    Sieht dann mit den neuen Teilen so aus


    sogar die Bombe ist nicht explodiert. ;)

    Nun ja, der Bombenleger war auch Anfänger, wahrscheinlich Ersttäter und hatte keine Ahnung. Die Bombe am Ende vom Zug zu deponieren ist ja nun wirklich ein Anfängerfehler. Ausserdem war die Bombe in einem Koffer und der auf einer Sackkarre, dass diese knütschgelb war ist auch nicht besonders Klug, seeehr nicht unauffällig. Und als Fernsteuerung ein Satellitentelefon, im Gotthard Basistunnel... höhöhö.. was für ein Depp. Ich bin immer noch der Meinung dass wir ihm die Luft aus den Reifen von seiner Sackkarre hätten rauslassen sollen....

    Auch von mir vielen Dank an Röbi für die Organisation.

    Der Besuch war sehr Erfreulich, als ich das letzte mal vor 10-15 Jahren da war, war die Anlage sehr versifft, nichts funktionierte und ich dachte dass ich da nicht wieder hin gehen werde. Jetzt ist die Anlage wieder top in Schuss...



    Auch vielen Dank an die ortskundige Unterstützung im HB Zürich, vom Gleis 9 auf Gleis 32 in unter 5 min, das hält nicht mal die SBB für möglich, wir haben es geschafft :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Das Highlight der Moba-Forum Exkursion war zweifelsohne die Fahrt auf der Kinderbahn, darauf hatten sich alle schon seehr gefreut. Doch schon beim Bording gab es ein Gerangel um die besten Plätze im Zug...


    Man munkelt, dass gewisse Konsorten mit Zuwendungen versucht haben sollen, die Sitzordnung zu beeinflussen:


    Wie auch immer, die Fracht wurde komplett Verladen und los ging es...

    Die Frau Lokführerin fragte sich allerding bereits bei der Ausfahrt: An was für Horste bin ich da bloss wieder gelangt? (siehe Video weiter oben) Muss ich wirklich eine ganze Runde mit diesen fahren? und wieso fährt der Zug jetzt bloss halb so schnell?


    Blöd nur gibt es keinen Rückwärtsgang, also durch...


    Die "Fracht" hatte sichtlich ihre Freude an dem Spass


    Zurück im Bahnhof wollte die Frau LF:*in jedoch nichts von einer weiteren Runde hören und verwies den Haufen des Platzes, sichtlich zu deren Betrübniss wie man unschwer deren Gesichtsausdrücken entnehmen kann