Der Zusammenbau hat einen grossen Motivationsschub bei mir ausgelöst.
Gestern wurde die Rampe angebaut und die Sockelsteine ergänzt.
Auf der linken Aufgangsseite bis zur Rampe überlege ich mir noch den Anbau eines Geländers.
Bin mir noch unschlüssig, ob dies wirklich vorbildgerecht wäre?
Der Höhlenzugang ist fantastisch geworden 
Danke Roger und Lukas 
Der Hinweis auf die Swissmill ist absolut berechtigt. Durch einen früheren Arbeitsort in Zürich, bin ich täglich daran vorbeigekommen. Dies hat zur Bauidee einer Mühle im Modell überhaupt geführt und wird auch als Vorlage verwendet.
Durch den Corona-Virus habe ich nicht wirklich mehr Zeit durch das Arbeiten im Homeoffice, im Gegenteil. Dafür bin ich motivierter weiterzubauen.
Das hat zu einem Fortschritt bei meinem Mühlediorama geführt 
Der gute Speck hat sich zu einem Gebäude hinbegeben.
Dabei handelt es sich um das Herzstück meines Dioramas. Vor zwei Tagen habe ich mich an das Zusammensetzen des Mühlegebäudes gemacht und heute konnten die 3 Hauptteile zusammengefügt werden:
Natürlich durfte eine Stellprobe nicht fehlen.
Vorne wird die Laderampe bei den beiden Verladetoren ergänzt sowie Treppenaufgänge links und rechts angebaut.
Die linke Seitenwand wurde in der untersten Etage den oberen Seitenwänden angeglichen und um 1cm verlängert, da das Mühlegebäude nicht im 90° Winkel auf dem Diorama steht. Ebenfalls musste noch die rechte Seitenwand erstellt werden.
Neu sind die Gibelseitenwände links und rechts. Dies wird eine interessante Dachkonstruktion ermöglichen. Auf der Rückseite wird der Boden noch der Schräge des Gebäudes angepasst.
Speck gefällt der aktuelle Bauzustand sehr. Was meint Ihr?
Ein erneut sehr schön gelungener Umbau
Gerne komme ich dem Wunsch nach etwas Mühle-Aktualisierung nach. Die Werkstatt unter den Getreidesilos hat die Fenster eingebaut erhalten.
Links von der Werkstatt ist ebenfalls wieder das Auhagen-Pflaster.
Kurz nach der ersten Aufnahme fuhr die CFR 060-DA-004 ("Diesel-Ae 6/6") von Albert Modell mit ihrem typischen Dieselsound ins Mühlegelände ein. Eine der 6 Prototypen, welche in der Schweiz gebaut wurden und danach in Lizenz 2'490 mal im Ausland nachproduziert. Somit wären wir ca. im Jahr 1959 und passend in meiner Epoche III.
Das Modell überzeugt auf Anhieb. Hat ein sehr hohes Eigengewicht und fährt sehr schön.
Kleiner Nachtrag zu Rogers Frage.
Das Römische Pflaster ist von Auhagen Art.Nr. 42576 und lässt sich auf allen Seiten durch eine durchdachte Verzahnung praktisch unsichtbar verlängern.
Zur Zeit ruht die Mühle, weil ich viel Spass mit der Ausgestaltung der Schrauberwerkstatt habe
Auch die Fenster sowie die Abtrennwand mit Türe und grosser Scheibe sind integriert. Der Türgriff ist von Modellbau-Kaufhaus.
Die Beleuchtung ist ebenfalls montiert. Diese stelle ich später einmal vor.
Der Werkstattchef unterhält sich mit einem Ehepaar, welches auf sein Auto von der Probefahrt im Büro erwartet.
Auch der Werkstattbereich füllt sich mit allerhand Maschinen, Werkzeuge und mit Motorräder zur Reparatur:
Die Einrichtung wird noch gealtert, ausser die Bühne, die ist schon 
Im linken unteren Teil kommt noch ein WC sowie Lagerregale hin.
Hoffe, es hat gefallen
Tja, wir haben uns von den „billigen“ Chinesen abhängig gemacht und nun folgt die Preissteigerung...
Wäre interessant zu wissen, wieviel teurer die Produktion in Europa noch wäre?
Der Beobachtungswagen ist Dir sehr gut gelungen. Der Wagen passt auch durch die Form sehr gut zur Feldbahnlok.
Wie ich schon mal anders geschrieben habe, Du bist der Meister der Feldbahnen.
Alles wirkt bei Dir immer sehr stimmig, weil Du das Vorbild gut auf Dein Diorama überträgst.
Ich wünsche Dir ebenfalls einen ganz guten Rutsch ins Moba-Jahr 2020.
Die Wagen sind fantastisch schön gelungen.
Während alle diese Modell bestaunen, ärgert sich der Konstrukteur und Erbauer über Dinge, die nur er kennt.
Lieber Hänsu ärgere Dich nicht zu sehr über diese Konstruktionsfehler, sondern erfreue Dich an diesen überaus gelungen Modellen.
Roger hat in meinem Geburtstagsglückwunsch nach einem Update gefragt.
Gerne zeige ich Euch eine weitere kleine Veränderung am "Atelier Henry Visser" 1), welche aus einzelnen Faller 2019-Werkstatt-Neuheiten (180977 - 180984 / Epoche 3) auch eine Inneneinrichtung mit Hebebühne, Reifenmontage- und Auswuchtmaschine, Büroeinrichtung (Preiser) sowie eine Beleuchtung bekommt. Das Dach bleibt abnehmbar. Die Werkstatt wird nebst Autos auch Motor- und Fahrräder reparieren. Hierzu sind schon div. Modelle von Busch, Noch und Artitec beschafft worden. Sobald die Inneneinrichtung fertig ist, werden diese in und ums Gebäude platziert.
Auf Seite Gemeindestrasse wurde die rechte Türe in ein Fenster mittels neuem Mauerunterteil umfunktioniert, da die Türe an dieser Stelle keinen Sinn gemacht hätte:
Die Werkstatt hat auch ihren definitiven Platz bzw. Ausrichtung erhalten.
Eine Vergleichsbild von der Rückseite, welche die Türe behalten hat:
Bei diesem Bild war die Werkstatt noch nicht festgeklebt und deshalb noch etwas in "Schieflage".
Zum Abschluss noch ein Bild von oben mit der bereits bekannten Autokundschaft:
Die Schlitze im Vordergrund sind vom Bauernhaus (Laser-Creation). Rechts ist das Gewächshaus von Artitec angeschnitten. In der rechten oberen Ecke lässt sich noch eine Veränderung erkennen. Die Scheune von Faller wird durch ein Bauernhaus von Faller ersetzt, welches auf einem neuen Sockel zum Stehen kommen wird. Dies präsentiere ich Euch gerne ein anderes Mal.
1) "Atelier Henry Visser" lässt sich sinngemäss mit "Werkstatt Heinrich Schrauber" übersetzen - passt doch gut - oder?
Fantastisch, Du hast ein Händchen für Feldbahnen.
Fantastisch!
Ich freue mich auf weitere Updates.
Der Fahrdraht gefällt mir sehr, da recht dünn im Durchmesser.
Die Ausgestaltung des Gemüsegartens und den Bauwagen finde ich fantastisch. Für solche Szenen hast Du echt ein Händchen für!
Auf dem Eckmodul soll auch ein Bus anhalten. Dazu beschaffte ich das Faller Wartehäusschen Nr. 180370.
Das Wartehäusschen wurde absichtlich schräg in die Lücke platziert, um diese Stelle aufzulockern.
Wiederum wurden die Preiser-Mauerplatten verwendet, um den Boden gleichmässig auszugestalten:
Nach Beedingung aller Arbeiten einen Blick von mehreren Seiten:
Ich möchte mich gerne anschliessen, die Häuser sind sehr gelungen und realistisch.
Deine Beobachtungen des Vorbilds unterstützen Dich beim Umsetzen ins Modell.
Hallo Patrick
Diese Bastelei ist Dir gelungen. Feldbahnen hast Du einfach "im Griff", dass sah man schon sehr gut auch bei Linthwil.
Weiter so!
Ich freue mich über jedes Update von Dir.
Du hast ein ausgezeichnetes Auge für die Modelle und realistische Situationen.
Deine Autoauswahl gefällt mir sehr gut. Was ein Nummernschild an einem Modellauto ausmacht. Muss ich bei meinen dann auch noch ergänzen.
In den vergangenen 2 Jahren konnte ich mich weniger dem Hobby widmen, als geplant.
Dennoch möchte ich das Thema zu neuem Leben erwecken.
Für das linke Modul habe ich ein Feuerwehrgebäude in der richtigen Grösse gefunden.
Wer hat's erkannt? Genau es handelt sich um das Hobby-Modell Nr. 131240 von Faller, welches in einigen Punkten überarbeitet und verfeinert wurde:
- Schlauchturm aus gebeizten und leicht gealterten Northeastern-Holzplatten, Dach farblich an in gealtertes Kupferblech umgemalt
- Neue Tore und seitliche Holzverkleidungen ebenfalls aus den Northeastern-Holzplatten
- Torscharniere von MBA Pirovino Modellbau-Atelier
- Seitenwände und Dach in Mattfarben neu gestrichen und ebenfalls leicht gealtert
Die Schrauber-Werkstatt ist ebenfalls einen grossen Schritt weiter gekommen.
Bis auf den Türflügel und die Fenster ist die Werkstatt bis auf Details wie Schilder, etc. fertig.
Auch die Kunden sind schon eingetroffen.
Ich hoffe, das Update gefällt.
