Beiträge von DPZ Fledermaus

    Hoi Roger

    Es sei verraten. Ich habe mehrere Stunden an der Kirche gearbeitet. Aber flüchtig betrachtet sieht man davon nichts. Erstens waren Detailarbeiten wie Firstziegel und das Verspachteln der Stellen, wo sie zusammenlaufen an der Reihe. Das gibt natürlich nicht viel her:

    Solche Kleinarbeiten sind am Schluss das Salz in der Suppe. ^^


    Gruss

    Albert

    Hoi Marc


    Danke fürs Grosses Kino. ^^


    Im Moment bekommt der Hallenboden alterungsspuren. Angefangen habe ich mit dem Belag zwischen den Schienen, damit die

    Rillen neben den Schienen nicht so auffallen, bekommen diese noch einen dunkelgrauen Anstrich.


    Grüsse

    Albert

    Hoi Roger


    Sehr beeindruckend, mir ist auch das Dach aufgefallen, vor allem die Dreck - Spuren der Auswaschungen durch den Regen unterhalb des "Chämi".


    Aber das Wichtigste ist, dass du keine Vieren aufgelesen hast und die Quarantäne nur zur Sicherheit absitzen musst.


    Gruss

    Albert

    Werte Forumsteilnehmer


    Nach dem Einpassen des letzten Stücks Polystyrol bei der Halleneinfahrt.


       

    Habe ich den Hallenboden und die Rampe in Betongrau grundiert. Sobald das Gebäude steht, sieht man die weissen Stellen nicht mehr. 8)


    Grüsse

    Albert

    Hoi Andy


    Eine wunderbare Arbeit, sieht absolut toll aus. :)

    Wegen dem fehlenden Schutzgitter entziehe ich mich jeder Kritik, kleine Details übersieht man manchmal vor Freude über das erschaffene. ;)


    Gruss

    Albert

    Wieder einen kleinen Schritt weiter. :)


    Die Rampe besteht auch aus verschiedenen Polystyrol Platten und als Kantenschutz ein Messingprofil 1 x 1 x 0.3 mm.


    Das Ganze in der Übersicht.


       

    Einige Bauteile aus dem Kibri / Viessmann Bausatz brauchen teilweise intensiven Zuspruch. 8)

    Beispiel das Dach, die rechte Hälfte wie in der Montageanleitung zusammengesetzt, es spannt und klemmt, die linke Hälfte nach dem bearbeiten.

    Auch alle blauen Winkelprofile haben einen eleganten Bogen. :wacko: Einfach nur schade!


    Grüsse

    Albert

    Von REE gibt es seit einiger Zeit diesen schicken Moyse-Traktor. Diese Geräte waren (sind) so ähnlich auch in der Schweiz anzutreffen. Im Ausverkauf sind die Modelle aktuell recht günstig zu haben. Hier die generische "Extrem-Industrie"-Variante in orange.

    WS-Ausführungen gibt es meines Wissens nicht, das braucht es im Zielmarkt auch nicht. Das wäre doch etwas für Rogers Industriezone?

    Ist wirklich von mir die Rede?


    Wäääääk!... die Lok ist einfach nur hässlich. Ich spielte nie mit Playmobil - warum sollte ich heute damit anfangen? 8|

    Eine Schönheit ist es nicht, aber so Link als kleiner Arbeiter mag sie zu gefallen. ;)


    Grüsse

    Albert

    Hoi Roger


    Danke für die Blumen. ^^


    Zu deiner Frage, vorgängig mache ich ein Muster aus 0,5 mm dicken Karton, da kann man schnipseln und anpassen.

    Sollte es total daneben gehen wird halt nochmals ein neues Muster angefertigt. :S



    Gruss

    Albert

    Bei der Einfahrt ins Gebäude gibt es eine kleine Änderung. Hier habe ich noch Schienenprofile eingebaut damit wird es

    zwischen den Schienen einen Asphaltbelag geben, in etwa dann mal so.



     


    Hier die einzelnen Schritte. Der zwischen den beiden Schienenprofilen aufgefüllte Weissleim wird dann auch noch farblich bearbeitet.


    Der Boden im Gebäudeinneren wird aus Betonplatten sein.


    Die Spedition soll ein "moderner" Bau werden. Links das Original vom Hersteller, rechts überarbeitet.

    Wird fortgesetzt.


    Grüsse

    Albert

    Hoi Severin


    Über die verschiedenen Zentralen kann ich dir keine Auskunft geben, aber übers LocoNet da kann ich dir berichten.


    Das LocoNet habe ich zuerst "nur" zum Steuern der Loks benutzt, privat und bei mehreren Ausstellungen in Niedergösgen mit Modulen.

    Bei den genannten Ausstellungen wurden mehrere Uhlenbrock Zentralen übers LocoNet miteinander verbunden. Eine Zentrale ist der "Chef"

    die anderen werden zum Steuern der Loks benutzt, wie bei Christian (11652) mit Daisy II, nicht über Funk dafür übers LocoNet - Kabel.

    Inzwischen benütze ich das LocoNet zum Fahren, Schalten und Rückmelden funktioniert tipp top. Wichtig finde ich noch, die am LocoNet

    angeschlossenen Geräte (Fred, Rückmelder u.s.w) beziehen ihre Betriebsspannung aus dem LocoNet, darum für genügend Strom sorgen.


    Grüsse

    Albert

    Hoi Andy


    Mir gefällt vor allem wie du die ersten 5/6 Maispflanzen - Reihen in die andere Richtung "angepflanzt" hast.

    Das Vorbild hast du auch gut beobachtet. :thumbsup: Ich freue mich auf weitere Beiträge.


    Gruss

    Albert

    Carlo und René danke für euer Feedback. Bei mir sind beide Versionen der Permanentmagnete im Einsatz. Mit der Ausführung zwischen den Gleisen

    bin ich nicht ganz glücklich, zu einem späteren Zeitpunkt werde ich darüber berichten.


    Im Innern des Gebäudes sind die Gleise nun im Rohbau mit Polystyrol "eingepackt". Um die Dimension und das Umgrenzungsprofil der geplanten Güterrampe zu überprüfen, habe ich mir aus Karton ein Muster gebaut.


     

    Gemäss NEM 102 darf die Höhe der Rampe 13 mm ab SO sein, das Testmodell ist 15 mm hoch als abspecken. 8)


     

    An der Rampe stehen 3 Generationen von zweiachsigen Schiebewandwagen.


    Und noch ein Bild mit einer Bm 4/4, der Abstand Gleismitte zur Rampe beträgt hier 20 mm.


    Grüsse

    Albert

    Roger danke für die Blumen.


    Patrick und René ja das Polystyrol ist ein wirklich tolles Produkt. Das Fundament bekommt in einer späteren fase,

    einen Betonanstrich inkl. Fugen.


    René ja mich hat die Kadee - Kupplung zum Rangieren auch überzeugt. Welche Entkupplungsmagnete brauchst du, diese für

    zwischen die Schienen oder diejenigen für den Untergrund?


    Grüsse

    Albert

    Erste Bauarbeiten für das Fundament eines Gebäudes mit Gleisanschluss sind am Entstehen.


     

    Zum Einsatz kommen Polystyrolplatten, diese lassen sich einfach verarbeiten.


    Damit die Kleineisen des Gleises nicht abgeschnitten werden müssen, entsteht das Fundament in mehreren Schichten.

    Zwischen den Gleisen zwei Streifen à je 1 mm, unten 10 mm und oben 13 mm breit. Die sonstigen Flächen bestehen aus drei Lagen

    2.5 mm, 1 mm und 0.5 mm. Die unterste stösst seitlich an die Schwellen, die Mittlere seitlich bis zu den Schraubenimitationen und

    die oberste Platte reicht bis zum Schienenprofil. Beachtet Bitte das letzte Bild


    Grüsse Albert