Ich zeige dir die 8775 Zeilen Java-Source-Code.
Lieber Röbi
das ist eben die Kernaussage! Bei mir klemmt sehr oft der Zwanziger, damit es weiter geht. Ich bräuchte manchmal einen Tipp, und zwar einen solchen, der mein Problem löst und nicht ein neues Problemfeld eröffnet. Wir sehen uns am Samstag, ich freue mich!
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Roger
auf Bild 4 im Post 121 sieht man einen Betonmischer. Ich hätte noch ein bisschen Beton... Du brauchst keinen?
Die Bilder sind wie gewohnt phänomenal, man spürt rein gar nichts vom BGS (Bassgeigensyndrom), dem du in jüngster Zeit erlegen bist.
herzliche Grüsse
Oski
und die Reise nach Wettingen antreten
Lieber Reto
das freut mich natürlich! Bin schon ganz "gwundrig", wer dieser Reto ist.
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Röbi
wir sind zwar noch nicht im Greisenalter, bewegen uns aber immerhin unentwegt darauf zu. Wenn es doch funktionierende Notalarmsysteme in der Geriatrie gibt, könnte man sie etwas umfunktionieren zu einem Notaus im Hobby von Jungpensionierten. Klar, die Frage der Selbstdisziplin ist damit nicht gelöst. Aber wenn ich fragen darf, was macht man in unserem Alter mit einem Notaus im Schlafzimmer? Oder wo soll es herumliegen? Dieses Gerät als Armbanduhr, deponiert am Eingang zum Mobakeller, verbunden mit dem Schlüsselbund, wäre doch sehr einfach zu tragen und damit immer absolut zackig greifbar. Wenn diese Armbanduhren bei meiner Nachbarin schon telefonieren können, müssten sie doch auch auf eine Zentrale der Moba zugreifen können. Allerdings sollte das System nicht zuerst 5 Mal läuten, es müsste beim ersten Klacks abschalten...
Du bist doch Informatiker, also kannst du das sicher programmieren.
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Christoph
die Re 8/8 auf Bild 1 fährt doch jeden Vormittag von Schaffhausen - Rafz - Eglisau - x.
Die habe ich schon einige Male gesehen (natürlich nicht immer die gleichen...).
Sehr schöne Aufnahmen.
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Roger
saubere Beschreibung, vor allem der technischen Details! Macht wirklich gluschtig 
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Roger
das hast du wieder stimmig hingekriegt! Und das alles ohne Vögel (Specht). Da werde ich mich schön blamieren, wenn ich auf meiner Anlage weiterbaue und etwas zeigen möchte. Gut kommt zuerst die Technik dran...
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Erwin
der Artikel im Spiegel mag ja teilweise stimmen. Er ist aber nicht zielorientiert geschrieben sondern reisserisch. Zudem enthält er diverse bautechnische Falschaussagen. Zum Beispiel die Aussage: "Vielleicht hätten sich die Architekten des Berliner Hauptbahnhofs die solide Stahlkonstruktion zum Vorbild nehmen sollen." Gemeint mit der soliden Konstruktion ist die denkmalgeschützte 120-jährige Brücke in Müngsten. Es wird weder gesagt, dass Architekten gar keine Brücken bauen können noch wird auch nur ein Ton darüber geäussert, welche Stahlqualität vor 120 Jahren im Vergleich zu heute verbaut wurde.
Oder ein weiteres Beispiel: wenn entlang der ICE-Strecke Schallschutzwände ausgewechselt werden mussten, weil diese dem Winddruck nicht standhielten, ist das sicher nicht von der DB so geplant worden. Da hat einfach ein Planer und allenfalls der ausführende Unternehmer seine Hausaufgaben nicht gemacht. Der Staudruck vor einem mit 300 kmh schnellen Zug lässt sich sichr genügend genau bestimmen.
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Röbi
danke für das super Video!
herzliche Grüsse
Oski
Gibt's Kafi ab 09:00, dass ihr dann schon dort sein wollt?
LIeber Röbi
... und Gipfeli! Komme unbedingt früher.
Herzliche Grüsse
Oski
Lieber Röbi
Der Erbauer von diesem Schattenbahnhof bräuchte gar keine Loks. Schon das Zusammenspiel der verschiedenen Gleispositionen gibt genug Spielspass, erst recht, wenn das Ganze noch funktioniert!
herzliche Grüsse
Oski
Logischerweise bin ich anwesend, ab 9 Uhr!
Danke an Roger schon zum voraus für die Gipfeliorganisation.
Herzliche Grüsse
Oski
würden alle mit dem Finger auf den Stützbogen zeigen, der hier plötzlich aufhört und seine ursprüngliche Funktion ganz offensichtlich nicht mehr erfüllen kann.
Lieber Roger
Wirklich ein super Bild! Statisch funktioniert das aber weiterhin, denn bei einem Stützbogen müssen die beiden seitlichen Stützstellen nicht auf der gleichen Höhe fundiert werden. Meistens wird das zwar auf gleicher Höhe gemacht. Der Uebergang vom Bogenmauerwerk zum Fundament wirkt als Gelenk "frei drehbar".
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Roland
lass uns raten: du hast sicher eines der "seltenen" Exemplare zu einem übersetzten Preis bei einem Händler als Ladenhüter eingekauft?
Die Lok ist sehr schön, es hat nur zu viele...
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Christoph
zum Testen nehme ich eine alte Ae 4/7 (140.02). Die 4 Antriebsachsen in einem starren Block sind dermassen empfindlich auf jede falsche Gleiskrümmung (horizontal und vertikal), dass jede Unachtsamkeit gerächt wird.
herzliche Grüsse
Oski
Das Popup der Hag-Homepage sagt seit fast 2 Monaten *Ab heute ist Hag auch auf Facebook". Trotzdem ist das nicht ab heute so, sondern schon seit damals. Wenn doch nur alle den Sinn der deutschen Sprache verstehen würden...
herzliche Grüsse
Oski
spiele leider kein Instrument
Lieber Olli
manchmal muss man zum Spielen eben nur schlucken können...
herzliche Grüsse
Oski
vergesse aber nie was mir jemand angetan hat
Lieber Roger
am Schluss müsste noch angefugt werden: ", denn ich habe ein Gedächtnis wie ein Elefant, auch wenn es nicht so scheint"
herzliche Grüsse
Oski
Lieber Röbi
sieht faszinierend aus und spornt an, selber etwas zu tun. Dazu ist diese Arbeit auch noch gefährlich. Bei euch muss ständig unter Verkehr gearbeitet werden!
Sage das auch Christoph: schon viele gute Tipps und Ideen zum Geländebau habe ich bei euch gesehen. Früher begann ich mal mit Gips und Fliegengitter. Das wurde aber schnell sehr rostig, bis und mit M-Gleis Schienenkörper. Das war nicht mehr zum Anschauen, habe alles entsorgt.
herzliche Grüsse
Oski
Danke ebenfalls, wirklich interessant. Ich dachte immer an die Physik. Der vordere Stromabnehmer muss den kinematischen Gesetzen gehorchend wesentlich weniger Anpressdruck aufweisen und darum eher hüpfen. Auch wenn man das durch entsprechende Federungen ausgleichen will, bleibt immer noch die dynamische Instabilität. Ein Pantho, der sich schliessen kann, drückt weniger als einer, der sich öffnen müsste (Einholm, damit kein Streit entsteht).
Das habe ich jetzt so schön erkannt, jetzt spiele ich eins... (Bassgeige daher!)
herzliche Grüsse
Oski
