Beiträge von PapaTango

    Die beiden Flugzeugtypen Boeing B-17 "Fliegende Festung" und North American B-25 sind den meisten Flugzeug-Enthusiasten bekannt. Wie bei den Lokomotiven wurden einige über die Jahrzehnte seit dem WWII hinübergerettet und in gutem, flugfähigem Zustand er- bzw. gehalten.


    Und hier ist ein tolles Video über zwei dieser Exemplare, das sich anzusehen lohnt. H5 - WWII Bombers over Arizona Landscape Tipp: Vollbildansicht!
    Viel Vergnügen


    Im Smith&Wesson-Forum wurde auf das Filmchen hingewiesen

    Eine hat es nicht bis Dänikon geschafft


    Ich würde mal wetten, bis Dänikon schafft es keine einzige Lok. ;)
    Und warum nicht? Ich kenne das Kaff - kein Bahnhof weit und breit.



    @Roger 2: Genau so war's gemeint wie Roger 1 präzisierte, ist doch so was von unwichtig, welche Loks erhalten werden, man nehme einfach diejenigen, welche am Besten in Schuss sind. Bei anderen historischen Loks gab's meines Wissens auch schon eine oder mehrere Nümmerlitauschaktionen (das Wappen müsste dann auch getauscht werden, klaro). Beispiel: Ae 3/6 II 10452 wurde 10439. Wo liegt das Problem?


    @Roger 1: Schlägt mal wieder der Sammlervirus voll durch bei "man kann nie genug Ae 6/6 behalten"? :vain:
    Da kommt das alte Trinklied zur Geltung - Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?
    Es gibt doch auch noch anderes Erhaltungswürdiges ...

    dass alle Aargauer Ae verschrottet werden sollten, finde ich doch schon ziemlich despektierlich.


    Blablabla, jetzt könnten eine Menge anderer Kantonsfanatiker genauso maunzen "keine aus unserem Kanton mehr".
    Ist doch Quatsch, da hat Mike schon Recht, von jeder Sorte eine: Prototyp/Kanton/Stadt/jeweils rot + grün/Cargo. Und für die Ersatzteilversorgung ein oder zwei in Reserve.


    Ist doch kein Wunschkonzert ... und schon gar nicht "rassistisch" oder wie man das auch immer nennen will.

    Tatsächlich handelt es sich eigentlich nur um eine Quartierstrasse welche aber gerne als Ausweichroute genutzt wird seit auf der Hauptstrasse der Verkehr stark zugenommen hat und zusätzliche Lichtsignalanlagen installiert wurden.


    Wie kommt man denn da hinten rum? In den 80er-Jahren kannte ich diesen Übergang schon (er ist natürlich sehr viel älter), als noch der GoKüEx durchrauschte. Eine nicht allzu breite Strasse für die Anwohner, lediglich ein paar Querverbindungen von "oben", von der Zollikerstrasse, aber eher tote Hose den lieben Tag lang. Wo kommen denn da die ganzen Schleichwegler her? Die müssten ja schon viel weiter vorne in Zollikon unter der Bahn durch, wenn sie die Seestrassendrängelei ausweichen wollen.

    Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich das hier nicht erwähne, vergisst der liebe Roger diesen Termin. :D


    Über diese Börse ist noch gar nichts bekannt, weil sie bis anhin nicht stattfand (ich habe jedenfalls nichts dergleichen gesehen oder gehört). Da sie aber keine fünfzehn Gehminuten von meinem Zuhause stattfindet und ich sicher einen Blick reinwerfen werde, stelle ich sie hier mal vor.


    Parkplatzsituation, Eintrittspreis, Händleransturm, Verpflegung etc. etc. - man wird sehen ...


    - Ort: Regensdorf, ZH, Schulhaus Pächterried
    - Modell-Eisenbahnen und Zubehör, Auto, altes Spielzeug
    - Datum: 14. Dezember 2013
    - Öffnungszeit: 10.00 - 15.00
    - Auskunft: Tel. 076 246 30 16, modelleisenbahn@gmx.ch
    Diese Infos stammen von http://www.festa-modellbau.ch/de/news-und-aktionen.html

    Der Grund war immer der gleiche, bei offener Barriere schliessen die Autofahrer bis auf die Schienen auf. Irgendwann schliesst die Barriere und das Auto ist gefangen.


    Das gab es sicher früher auch schon, man bekam es bloss nicht mit im Gegensatz zu heute, wo bald jeder Furz nach Entfleuchen fünf Minuten später in irgendeinem Onlinemedium eine Schlagzeile wert ist.


    - Aber früher vielleicht weniger wegen: Weniger Autos, weniger dichter Zugverkehr.
    - Andersrum waren es aber mehr Niveau-Bahnübergänge.
    - Fahrschule? Mein Fahrlehrer hat mir damals 1972 die Gefährlichkeit und korrektes Vorziehen (immer erst, wenn der Platz ennet den Gleisen reicht) zumindest erklärt. "Ist doch logisch, das weiss doch Jeder" darf nicht vorausgesetzt werden.
    - Solches Verhalten gibt es auch an Kreuzungen, natürlich mit längst nicht so gefährlichem Resultat. Das sind die "lieben" Mitmenschen, die eine Kreuzung für den Querverkehr blockieren, weil's auf der Gegenseite nicht weitergeht.


    Und dann noch: Ich bin der Überzeugung, der/die Lenker/in dem PW dachte keinen Augenblick daran, die Barriere mit dem Auto wegzupflügen. "Das Autochen - Heiligtum - könnte ja Schaden nehmen". Der jetzige Schaden ist allerdings viel grösser.

    Die Höchststeigung ist um die 46% (Prozent und nicht Grad) ... aber wie sollen wir auf einer Länge von sieben Metern ein Anlagenstück darstellen


    Es ist ja nicht die Abbildung eines realen Geländeabschnitts. Da habt ihr volle "künstlerische Freiheit". Aber unreal steile Wege würde ich vermeiden. Man könnte es zum Beispiel solchen Stellen (es gibt andere) nachbilden:


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…commons/4/44/Saugasse.jpg]


    Die Abbildung kommt von dieser Seite: Saugasse Das Gelände ist da laut Beschreibung 40 Grad steil.

    Röbi, kleine Kritik zum letzten Bild:


    Soooo steile Wege gibt es nicht. Von Auge aus sieht das nach mehr als 100% aus. Völlig unnatürlich, sorry! :hey:
    In so einem Fall der Geländeüberwindung (für Wanderer) würde der Weg als Serpentine (oder zusätzlich als Treppe) ausgeführt.


    Just my 2 cents

    Der Vorschlag ist für mich ähnlich praktikabel wie der Idee von Paketdiensten die Pakete in Zukunft von Drohnen anliefern lassen.


    Welch' wahres Wort. Als ich jene Schlagzeile heute Morgen las, dachte ich schon daran - aber erst recht bei diesem "Doppelstöcker weg"-Quatsch:


    Der 1. April ist doch erst in vier Monaten! :pillepalle:


    Wenn die Drohnen-Besoffenen so ein Teil in die Nähe unseres Gartensitzplatzes leiten sollten, waren es die letzten Meter ... mein neustes Hobby: wie wirft man gekonnt ein Fischernetz XD und dann kommt Donnergott Thor mit seinem Hammer :spiteful:

    Bis auf die Aussage ""bis anhin habe ich die Bestellung übernommen" stimmt es. :nono: Also das vorgängig hinfahren und bestellen.


    Begonnen hatte es vor knapp anderthalb Jahren, da fiel mein Geburtstag auf den Freitag vor der Börse im September. An Geburtstagen nehme ich mir immer frei und machte den kleinen Ausflug nach Wettingen. Am Folgetag kamen die anwesenden Forumisten (damals noch alle vom HF) endlich zu Gipfeli. Und die Story mit dem "Gipfeligrapscher" fand exakt an jenem Samstag ihren Beginn :D


    Entstanden war die Sache aus der ewig gleichen Situation, dass im Restaurant kurz nach 9 Uhr keinerlei Gipfeli mehr auflagen, just zu der Zeit, da die Meisten eins wollten. Immer dasselbe Spiel. Und der Wirt zeigte sich lernresistent. Ergo -selbst ist der Forumist!

    die Zeitersparnis betrage bloss sechs bis sieben Minuten


    Das ist NICHT unwichtig. Wenn ein heutiger Zug zuerst durchs Gleisfeld an seinen Perron gelangt, da Kopf macht (okay, Lokwechsel entfällt heutzutage) aber dann nach dem Marschhalt wieder zurück bis zum Tunnel nach Oerlikon, so ist das später viel einfacher. Diese sechs bis sieben Minuten für den JEDEN einzelnen Zug bringt eine enorme Kapazitätserweiterung für's ganze System.

    Roman, ich hab's korrigiert, da hat's wirklich eine Schramme. Was mir nicht klar ist, weswegen man keine sonstigen Spuren am Steuerwagen sieht. Erst viel weiter hinten. Das schrieb ich ja schon gestern, die Bilder in Railpictures.net entdeckte ich erst vorhin.


    Deine Version, dass der Lieferwagen von unten kam, kann genauso gut zutreffen wie von oben.
    Sogar noch eher, denn:


    - Das Strässchen steigt bis zum Übergang an.
    - Erst kurz vor dem eigentlichen Übergang dürfte der Lieferwagenfahrer genug Sicht nach rechts gehabt haben, um zu sehen, ob etwas naht.
    - Sehr wahrscheinlich wurde aus "Oh, das schaffe ich noch" ein "Schei..., Schei...", weil die Räder auf den nassen Schienen keinen Vortrieb mehr brachten.
    - Und schon hat's geknallt


    @Röbi: Das "Abschreiben" habe ich schon vielfach gesehen. Oder man übernimmt das Geschreibsel einer Agentur, vielfach unbesehen, wie's scheint.