Hoi Marc
Ich habs für den Samstag eingetragen. Werde so gegen den Mittag da sein
Gruss
Beat
Hoi Marc
Ich habs für den Samstag eingetragen. Werde so gegen den Mittag da sein
Gruss
Beat
Hallo Sebastiano
Deine Vorstellung den Transformator durch ein Gerät zu ersetzen welches einem echten Fürerstand ähnlich sieht hatte ich auch immer wieder.
Bei den alten Tramwagen in Zürich funktionierte das so: Der Wagenführer konnte per Hanrad, Kurbel oder Pedal eine Schaltwalze betätigen welche dann beim Anfahren die Motorströme über Widerstände begrenzte. Dabei wurden die Widerstände in Gruppen zu Parallel / Serieschaltung geschaltet. Das selbe auch bei den Motoren selbst, diese wurden in den Dauerfahrstufen in serie und Parallel geschaltet wodurch sich einige Fahrstufen ergaben bei welchen ohne Widerständen gefahren werden konnte. Natürlich musste der Wagenführer das alles von Hand regeln und dabei die Motorströme beachten, durfte aber auch nicht zu lange auf manchen Widerstandsstufen fahren da sonst die Widerstände zu heiss werden konnten. Du kannst mal im Trammuseum nachfragen, dort sind die Schaltpläne der alten Wagen vorhanden und auch mancher Wagenführer wird Dir sicher erklären wie das genau funktioniert.
Ich hatte das selber mal versucht zu bauen. Bei Pusterla einen Transformator gekauft welcher Sekundärseitig für alle 2 Volt eine Anzapfung hatte. Nach dem Transformator einen Handelsüblichen Stufenschaler, einen Brückengleichrichter und einen 2 Poligen Umschalter angeschlossen. Das ergab aber nur 5 Fahrstufen da ich ja lediglich die Anschlüsse bis 10 Volt am Trafo nutzen konnte, hinter dem Gleichrichter waren es dann ca. 14 Volt. War nicht gerade das gelbe vom Ei, funktionierte aber und liegt noch irgendwo im Keller rum. Der nächste Versuch war den Brückengleichrichter durch Dioden und Transistoren (je 2) zu ersetzen um so eine gesteuerte Gleichrichterbrücke zu erhalten. Hat auch funktioniert aber immer noch nicht so wie ich es mir vorstellte. Vor allem bei niedrigen Geschwindigkeoten eher weniger optimal. Der letzteanaloge Versuch basierte auf einem "Pulsbreitensteuerung" Bausatz von Conrad, eingebaut in ein pultförmiges Gehäuse. Damit gings auch langsam. Die Bedienelemente: Ein Handtad und ein Hebel für die Fahrtrichtung, beides eher grösser. Danach gings dann digital weiter.
Es gab in den 80er Jahren auch schon analoge Modelbahnfahrpulte zu kaufen welche dem Führerstand eines RBe entfernt nachempfunden waren.
Heikel ist an dieser Konstruktion - auch an den neueren - dass die nicht angetriebene Lokhälfte durch Verschmutzung/Verharzung nur wiederwillig mitdreht - das sieht dann komisch aus... Reinigen und Pflege hilft aber zuverlässig.
Das kenn ich auch. Ist aber einfach zu beheben und mit dem richtigen Schmierstoff brauchts auch nicht mehr Pflege als bei anderen Modellen
Das Märklin Hamo Krokodil war immer ein Wunschmodel welches ich in meiner Kindheit gerne gehabt hätte aber eben einfach zu teuer war. Erst später konnte ich mir mit meinem Lehrlingslohn ein gutes Occasionsmodell kaufen welches bis heute immer noch freude macht. Die Stromabnahme an nur 2 Achsen ist schon eine Schwachstelle, es gab aber mal Nachrüstteile welche es erlaubten von 3 Achsen den Strom abzunehmen. Ich kann nur noch vermuten wer diese angeboten hatte. Entweder Loki-Spengler oder Emag? Auf meinen Fleischmann Profi Gleisen läuft das Hamo Krokodil problemlos (wie die meisten älteren Modelle auch, deswegen nutze ich immer noch diese Gleise).
Irgendwann kam auch ein Roco Krokodil dazu. Im direkten Vergleich, also wenn die Modelle unmittelbar nebeneinander stehen, war das Roco Modell doch viel feiner detailliert und passte gut zu den dazu angebotenen Güterwagen von Roco besonders zu den so typischen FS Spitzdachwagen für Lebensmitteltransporte. Leider erwies sich das Roco Modell als nicht sehr langlebig, immerhin hatte es aber ganz anständige Fahreigenschaften, wohlgemert im Analogbetrieb bei vorbildnäheren Geschwindigkeiten. Das Roco Modell hat sich längst in der Bastelkiste aufgelöst, das Hamo Krokodil ist ziemlich robust gemacht und eilt immer noch dann und wann mit alten Güterwagenmodellen über die provisorisch aufgebauten H0 Gleise
Erwin war schneller - kommt aber auf dieselbe logische Schlussfolgerung. Meine Sammlung dient einzig und allein meiner Freude und verliert spätestens mit meinem Tod ihre Existenzberechtigung.
Was soll ich mir denn da überlegen?
Das gilt auch für mich. Mein Zeugs macht mir jetzt Freude, da interessieren mich weder Wertverlust noch was damit nach mir passiert.
Ja Barni, das ist wahrscheinlich so. Damals wurden von vielen Werkstätten aus alten Autos oder Unfallwagen solche Autotraktoren gebaut. Meist wurden zusätzliche Reduktionsgetriebe verbaut und stabilere Hinterachsen, häufig ebenfalls gebrauchte Teile. Angefertigt wurden solche Fahrzeuge nach Kundenwunsch, es sind daher Einzelstücke. Beim abgebildeten Traktor könnte es sich um einen solchen Autotraktor handeln.
Um wieder zum Thema zu kommen:
Ich habe im Jahr 2016 das Vorbild des GWR Dampftriebwagen im Didcot Museum im Betrieb sehen können.
Eine Besonderheit dieser Dampftriebwagen war die Möglichkeit selbigen von einem Steuerwagen, bei britischen Bahnen als Autocoach oder Autotrailer bezeichnet, fernbedienen zu können. Damit war auf Nebenlinien ein rationeller Betrieb mit Pendelzügen möglich. Der Driver (Lokführer) befand sich im Steuerwagen und konnte dort die Vakuumbremse, den Dampfregler bedienen, über einen Maschinentelegrafen konnten Befehle zum Dampftriebwagen übermittelt werden. Dort arbeitete der Fireman (Heizer), neben seinen üblichen Aufgaben bediente er zusätzlich die Steuerung der Dampfmaschine nach den Befehlen des Drivers aus dem Maschinentelegraf. Dieses System war bei Dampfzügen auf GWR Nebenlinien weit verbreitet, neben den Dampftriebwagen waren auch zahlreiche Dampflokomotiven dafür ausgerüstet z.B. die Class 14xx, 45xx, 64xx. Hier der zum GWR Dampftriebwagen passende Autocoach:
Hallo Hermann
Ich nehme mal an Du hast die Informationen hier gefunden?
https://didcotrailwaycentre.org.uk/zrailmotor93/index.html
Das Wort "Gals" könnte eine Abkürzung für "Gallons" sein, eine Masseinheit für Volumen?
Aber was passiert genau, wenn irgendwo im Innern des Märklin oder HAG Trafos die Phase auf die Masse trifft: sei es wegen brüchigem Kabel, oder mangelndem Schutzlack: es gibt einen zünftigen Kurzschluss und im Eisenbahnraum wird es dunkel, da die Haussicherung ihren Dienst tut.
Hallo Hermann
Das ist nicht ganz richtig.
Je nach dem wo und wie stark die Isolation beschädigt ist entsteht eben nicht ein "zünftiger" Kurzschluss. Es entsteht ein Übergangswiderszand, Dort fliesst dann ein Strom bei welchem die Sicherung der Hausintallation noch nicht auslöst. Nicht umsonst heisst diese Sicherung Leitungsschutz, sie schützt die Instalöation vor unzulässiger Stromstärke und somit z.B. vor zu starker Erwärmung und Brand. Angeschlossene (eingesteckte) Geräte jedoch nicht.
Nochmal zum Trafo mit dem Isolationsschaden. Im ungünstigen Fall fliesst dort ein Strom welcher den Leitungsschutz (Sicherung) der Hausinstallation noch nicht auslöst, im Innern des schadhaften Trafos Teile so stark erwärmt das der Trafo zu brennen beginnt. Insbesondere bei älteren Modellen sind noch keine schwer brennbaren und selbstverlöschende Materialien verbaut. So kann man sich gepflegt das Eigenheim abfackeln.
Hauptsächlich für ein Treffen von Forumisten plane ich ebenfalls einen Ausflug nach Wettingen
Dann ist es erst recht spannend, wenn ich die Geschichte nicht kenne.
Passt aber immer noch nicht in dieses Thema. Aber gut, ein Fahrzeug für Dich wäre ev. mit dabei:
Ein Mini aus Klemmbausteinen, dafür brauchts kein Billett
Auf die Geschichte mit den Fahrzeugen wartet das ganze Forum seit Jahren. Hermann, lass es einfach raus.
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Ich weiss ja nicht auf was Du wartest. Um den Personentransport mittels Taxi und den dazu in Frage kommenden Fahrzeugen geht es diesmal nicht.
Da steht:
Real Ale
Real Food
Real Pub
Also ein Ort zum einkehren, halt eben nicht die Kirche........
beim roten Haus vorbei zu laufen...
Danke Hermann
Beim roten Haus muss man nicht unbedingt vorbei laufen, schau mal was da auf dem Schild steht....
Über die Fahrzeugfrage unterhalten wir uns gerne bei Gelegenheit, das passt hier nicht ins Thema und interessiert wohl auch nicht ganz so viele
Danke Andy, das wusste ich bisher nicht.
Für alle welche optisch gtäuscht wurden hier nochmals ein Bild aus Chesterfield:
Das Turmdach ist tatsächlich nicht nur verdreht sondern auch verbogen. Angeblich steht die Turmspitze ca. 2.9 Meter aussermittig.
Hoi Beat
Wo steht das Vorbild?
Gruss Oski
Hoi Oski
Der Turm steht in Chesterfield und ist das Wahrzeichen der Stadt:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Church_of…s,_Chesterfield
Das ist eine optische Täuschung, weil die Segmente spiralförmig angeordnet sind, die Turmspitze ist genau in der Mitte
Gruß
Robert
........ oder vielleicht lügen die da bis sich die Balken biegen .....
Die spezielle Lackierung von letzterem leitete mich wohl in die Irre.
Die Lackierung ist schon auffälliger als original, das war nämlich einfach nur grau:
Der blaue dürfte ein Fordson sein, der graue möglicherweis ein Ferguson TE oder TEF
Hallo Christian
Ich hätte eine Trix De 6/6 mit den üblichen Zerfallserscheinungen