Habe ich schon ausgespäht, und ich kenne ja die Gleisanlagen fast von Dänniken bis niederbipp. Aber das reicht mir nicht. Hätte ich depp die Pläne nicht im rundordner abgelegt.
Beiträge von Rangier90
-
-
Ich sehe da irgendwie keine grossen Parallelen, ich hätte am liebsten Wangen bei Olten nachgeblieldet. Aber dafür fehlen mir die Gleispläne.
-
Mir wird allmählich klar, dass ich es nie schaffen werde mein gesamtes Rollmaterial auf die Anlage bringen werde. Daher spiele ich nun mit der Idee, das restliche Rollmaterial in einer Art Vitrine/Regal auszustellen. Mit der Möglichkeit einzelne Tablare an der Anlage anzuschliessen, und so die Züge zu wechseln. Leider habe ich nicht den Platz und das technische Vertsändnis für einen Paternoster wie Andy ihn hat. Das wäre das Nonplusultra.
-
Ja, mir gefällt die Ladung ebenfalls.
Ich frage mich allerdings inzwischen: baust Du die Modelle 'nur' um? Oder kriegen sie irgendwann auch Auslauf? Mit anderen Worten: gipfelt die Präsentation Deiner Meisterstücke auch mal auf einer Anlage... oder zumindest in einer Vitrine?
Also mir kommt da eine Anlage in den Sinn, die zwar noch in der Entstehung ist, sich aber über solch schöne Wagen sehr freuen würde -
Lieber Hänsu
Der Wagen sieht super aus, einfach fantastisch was du da geleistet hast. Bin immer wieder entzückt was aus deinen fähigen Händen entsteht.
-
Hallo Christian
Leider ist das schon geschehen mit dem Schleifen, zwar nicht mit Schleifpapier sondern einer Art ganz Feines Scotchbrigth. Danach mit dem Staubsauger rüber, und der Kontakt hat sich massiv verbessert.
Zur Üerbrückung der Endabschalter bin ich noch nicht gekommen, da muss erst das nötige Werkzeug her.
Vielen Dank für die Blumen, es wird noch vieles folgen. Ich habe so viele Ideeen...
-
Danke für die Blumen Roger. Ich hatte einfach Glück einen bezugsbereiten Raum zu finden. Du hast ja die Ausmasse deines Raumes, also könttest du rein theoretisch schon mit der Planung beginnen. Es gehört ja nicht nur die Gleisanlage dazu, sondern auch Unterbau und alles. Ich habe den Unterbau mit dem selben Programm geplant wie die Gleisanlage, damit kann gut "gezeichnet" werden. Es gibt auch Flexible Linien, die beliebig verlängert werden können. Für mich hat sich dieses Programm bereits bezahlt gemacht.
-
Lieber Roger, du gibst dir ja echt Mühe den Ölraum umzubauen. Hut ab, vor deinem Tatendrang und Improvisationstalent.
-
Beim heutigen Regenwetter habe ich mich ein wenig mit der Gleisplanung befasst.
Zur Erinnerung noch einer der ersten Entwürfe.
Diese waren einfach noch zu sehr überladen, aber ich musste einfach alles ausprobieren. Zum teil um mir selbst zu versinnbildlichen das es nichts gescheites ist.
Zwischenzeitlich habe ich auch eingesehen, ein Schattenbahnhof ist unumgänglich. Daher gibt es auf der zugänglichen langen Seite ein Bergmassiv, dass den Schattenbahnhof "versteckt". Leider habe ich noch keine vernüftige Lösung gefunden, auch eine Linie über diesen Berg zu führen. Dank der leider eingestellten Seetalseite die ich zwar schon lange kenne,(aber die sich in meinem Wollknäuel im Kopf sehr gut versteckt hatte, und letzte Woche von Christoph wieder ausgegraben wurde) versuchte ich nun Beinwil am See nachzubauen. Natürlich den alten Bahnhof, und nicht die zurzeit existente "Haltestelle". Dieser Bahnhof ist in der linken oberen Ecke ersichtlich, und musste leider ein wenig abgeändert werden. Direkt darunter auf der linken Seite, meine Meisterleistung, eine fast exakte Nachbildung der Gleisanlage des Bahnhofes Birrwil. Achtung Ironie.
Auf der rechten Anlageseite, mit einer Roten Linie angedeutet, das Bergmassiv, mit darunterliegendem Schattenbahnhof.
In der Linken unteren Ecke die Kehrschleife der Wendeschleife und einige Gleisanschlüsse für kleine und mittlere Industrie. -
Heute wurde ein weiterer Schritt vollbracht, und es ist endlich meine ganze Sammlung umgezogen. So konnten auch noch einige Gleise mehr verlegt werden. Nun muss nur noch alles Rollmaterial ausgepackt und sortiert werden. Es ist leider auch viel Schrott dabei aus meiner Analog und Kaufrausch Zeit. Und dann bin ich da auch fertig.
Halt da habe ich doch etwas vergessen, ich sollte ja noch die Gleisplanung fertigstellen, irgendwie bin ich da in eine Sackgasse geraten. Und über die Landschaft muss ich mir auch noch den Kopf zermartern, und Häuser und Bäume und und und... Aber Hauptsache es liegen seit einem Monat 12000 Ziegelsteine Zuhause rum
Ich habe so viele Ideen ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Aber ich bleibe dran.
-
Schon ein starkes Stück, 12 Jahre Wartezeit. Aber die Optik ist sehr gelungen.
-
Sehr interessant was du da bewerlstelligst lieber Roger.
-
-
Es tönt für mich effektiv nach dem untergeräusch der Dampflok, kombiniert mit einem Stufenschalter. Aber das Aussehen tröstet mich über den Sound hinweg.
-
In meinen Augen sollte von jedem Fahrzeug zumindest ein Exemplar erhalten werden.
-
Am Samstag durfte eine neue Rangierlokomotive ihre ersten Runden auf der BTB drehen. Ich habe am Mittwoch im
Ricardo ein grünes Glettise ersteigert, und das Paket ist erfreulicherweise schon am
Freitag eingetroffen. Für meine Ansprüche finde ich sie sehr gelungen, ein wirklich schönes Modell. Nur war ich von dem Fahrsound etwas irritiert, da habe ich die Ee 3/3 anders in Erinnerung. Da tönt der Märklin Halbschuh mehr nach Dampflok. Bilder gibt's leider erst am Abend da ich mit dem Streichelphone unterwegs bin. -
Also ich hatte nie Probleme mit der Navigation.
-
Sorry für die späte Antwort Roman, habe im
Moment viel um die Ohren. Aber vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich werde das bei Gelegenheit einmal ausprobieren. -
Rossi, das mit dem Schleifpapier hatte ich auch im Sinn, ist fürs erste auch günsiger als ein Schleifwagen.
Aber was du meinst mit Endschalter überbrücken, keine Ahnung . -
Keinesfalls, die erste Bauetappe war am letzten Samstag VOR Ostern (die 3 Module auf dem einen Bild). Danach musste ich noch mehr Beine bestellen, bevor am Karfreitag fertig gebaut werden konnte. Nun kann ich im Kreis fahren, und weiterplanen. Fazit von heute ist leider das ziemlich viele Schienen Kontaktprobleme bereiten und die meisten elektrischen Weichen ihren Dienst versagen.