Beiträge von bahnnutzer

    Bin am Freitag in Friedrichshafen und verzchte hiermit auf den Besuch der Berner Börse (wie in den Vorjahren).
    Gehe bereits dieses Wochenende mit dem Grosskind zum BEMC.


    Zähle mich ebenfalls zu der Bratwurstsektion weil ich da dann nicht Aufpasser spielen muss.

    Weiter mit Fotos des Tages.


    Die Lok B 3/4 1367 wurde nun zum Wasserfassen umgestellt.


    Anschliessend ebenso die beiden C 5/6 2969 und 2978


    Voller Tatendrang erschienen etwas später alle vorhandenen Dampfloks um vom Gleis 1 ins Gleis 3 zu wechseln.



    Bald darauf erschien die Tunnel-Führungslokomotive Re 4/4 II 11161.


    Anfahren der Dampfloks an den Zug.



    Anschliessend ebenfalls anfahren der Re 4/4 II.


    Abfahrt und ab durchs Gotthardloch.



    Bald darauf sah es am Bahnhof Göschenen wie leer aus.


    Somit konnte ich meine fotografische Exkurion an der Gotthard Nordrampe abschliessen.

    Habe mich gestern an der Gotthard-Nordrampe aufgehalten.


    Nachfolgend einige Impressionen.


    Warten auf die angekündige Fahrt mit Dampfloks.


    Es tut sich was ...


    Endlich gibt es Rauchsignale!



    Der Schluss des Zuges.


    In Göschenen angelangt belegte der einfahrende 'Gotthard Panorama Express' das Gleis 2.


    Der Dampfzug verschob sich gegen Norden um sich für eine Scheineinfahrt bereit zu stellen. Die Ausführung folgte bald darauf.



    Erst einmal vielen Dank für die Organisation und alle Beteiligten die mithalfen den Tag so toll zu gestalten.


    Hier ein paar Impressionen des Tages.


    Ausfahrt aus Bahnhof Bern auf der Lorrainebrücke mit Blick auf die Lorrainebrücke.



    Wolkenstimmungen beim Marsch zum Parkplatz. Leider kam der farbige Laubwald nur Ansatzweise zur Geltung.



    Der unmissverständliche Hinweis!


    Tolles parking.


    Nach dem Mittagessen beim Wasserfall.


    Wasserfall, na ja ...


    Trotz nebilger Umgebung entdeckt.


    Vielen Dank an Beat für seine Engelsgeduld mit unserer Gruppe.
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    Hallo Oli


    Hier noch eine Bemerkung zum Ansinnen bei und im Restaurant Specht essen zu wollen?



    Zusammen mit dir würde ich mich als Mittagessentester von verbleibenden Restaurants im Breitenrainquartier empfehlen.


    Tramway kommt nicht in Frage, da erst ab 16 Uhr offen.
    Der Jardin ist ebenfalls im Umbau begriffen und das Innenleben ändert sich wohl zum Hotel.
    In meiner unmittelbaren Umgebung wird die ehemalige 'Eintracht' nun asiatisch Bewirtschaftet.


    Meine kurze Vorschlagsliste:
    Im 'Hotel Alpenblick' wird durch eine Ausseninformation zum Essen eingeladen. Qualität und Speisekarte nicht bekannt (Kasernenstrasse).
    Restaurant Pizzeria 'Ticino-Grotto' liegt unmittelbar beim Breitenrainplatz.
    Das Restaurant 'Dolce Vita', ist Italienisch angehaucht und liegt an der Scheibenstrasse. Ebenfalls in der Nähe des Breitenrainplatzes (ca. 150m).
    Das Restaurant 'Spitz' wurde ebenfalls umgebaut und heisst jetzt nicht mehr so. Ebenfall mit italienischem Deko.
    Im Bereich des Stadion Wankdorf haben sich die esskulturellen Möglichkeiten gewandelt. Das' Subway' ist natürlich nicht im UG! Ebenso hat der 'Mac Donald' eine grössere Fläche angemietet.


    Hättest du ev. noch andere Ideen?


    Beste Grüsse
    .

    Für die Energieversorgung mit guten Querschnitten.


    Zwischenlager von Mauerfragmenten. Bestimmt für das zukünftige Tunnelportal Nord.


    Der Schopf mit Schopfinhalt. Der Inhalt hat bereits einen mehrfachen Standortwechsel hinter sich.


    Nun weiter mit dem Rundgang.




    Der neue Tunneleingang geht etwas schräg weg. Nach einem Bogen verläuft der neue Tunnel parallel in einem Abstand von 30m dem bestehenden Tunnel.


    Der Rundgang geht dem Ende entgegen.


    Die spezielle Autogarage als Fahrhabeunterstand bzw. Heizvorrat für kältere Zeiten.


    Dieser Allegra fuhr mir am Arosa-Perron vor die Linse.


    Bereit für die Rückreise ab Chur- Kein ICE da in 'D' ein Strecken-Totalunterbruch besteht.

    Hier noch einige Bildergänzungen zur Reise des MoBa-Forums


    In diesen IC war ich eingestiegen.


    Danach folgte so um 07.10 die Durchsage, dass zur Zeit technische Probleme vorhanden seien die eine Abfahrt des Zuges verhindern würden.
    Na ja die Abfahrtverspätung war ja schon eine Tatsache. Mein Plan in Zürich vor der Abfahrt in Richtung Chur noch Fotos zu machen verflüchtigte sich.
    Nach etwa weiteren 10 Minuten wurde bekannt gegeben, dass die Störung immer noch vorhanden sei und dadurch der Zug in Bern verbleiben werde.
    Immerhin folgte eine Durchsage mit dem Hinweis auf den nächsten Zug in Richtung Zürich an einem anderen Perron.
    So pilgerten dann die Menschen von einem Zug zum anderen.
    Jedenfalls war bei der Abfahrt der andere IC sehr gut besetzt (4 rote Menschensymbole?).


    Ich selber gehe davon aus, dass die Ursache nicht bei der Faltblattanzeige lag.


    Immerhin war in Zürich der Zug nach Chur bereitgestellt.



    Anschliessend verlief die weitere Reise ohne weitere Zwischenfälle.


    Fahrplanmässige Ankunft in Preda - und weg war der Zug.


    Nach der Begrüssung ging es einer etwas längeren Info-Wand entlang zum Raum für die ergänzenden Informationen durch Herr Zimmermann.



    Die während dem Vortrag gezeigten Folien lasse ich hier aus. Sie können auf der RhB-Hompage eingesehen werden.


    Anschliessend wurde die Baustellenbesichtigung in Angriff genommen.



    Auf der Baustelle wird sehr viel an Zeit und Material investiert damit der RhB auf der Strecke Thusis - Tirano der Status 'Weltkulturerbe' erhaIten bleibt.
    So werden Gebäude vor Baustelleneinflüssen, Gestein wird separat zwischengelagert und das Baustellenabwasser, inkl. demjenigen des Tunnels. Es wird ebenfalls von allen Fremdstoffen befreit (Sprengstoffrückstände).



    Übrigens, die beiden grossen Rollen werden zur Verlängerung der Föderbänder benötigt.

    Hier einige fotografische Eindrücke zu meinem heutigen Besuch im VHS.




    Natürlich gibt es noch viel anderes zu sehen. Überall kostet 'Fragen' nicht zusätzlich.



    An diesem Stein darf wohl Hand angelegt werden? Jedenfalls stand im Bereich von 'Sersa' die Vitrinentüre weit offen.


    Bin ja gespannt auf den Tag an dem der letzte Brocken durch den Spalt im Palett fällt.

    Da im vorhergehenden Eintrag das Hinterfüllen der Tübingen noch nicht abschliessend dargestellt werden konnte - hier die Fortsetzung.



    Der Rückweg an den Ausgangsort




    Eine der Gruppen ist bereits zur Tunnelbohmaschine unterwegs.
    Nach der Abgabe der 'Warnweste' sowie dem Schutzhelm war für mich der Tag gelaufen.


    Es ging zurück an die Bushaltestelle des ÖV in Wöschnau.


    Nach einigen Minuten Wartezeit brachte mich ein Kursbus zurück nach Aarau.


    Aus meiner Sicht hat sich das Frühe aus den Federn steigen gelohnt. Wenn ich einen Zug später in Aarau angekommen wäre, hätte ich an einer solchen Fototournee nicht mehr teilnehmen können. Hätte also buchstäblich in die Röhre geschaut.
    Da ich mich Beruflich nicht unbedingt in der Branche/Bereich des Tunnelbaues auskenne kann es durchaus sein, dass ich u.U. etwas nicht so verstanden habe wie es gesagt wurde. Dann bitte mit entsprechendem Kommentar korrigieren. Danke.


    Unterdessen war die Gruppe in einem Bereich angelangt in dem die Überwachnungs- und Steuerungsinstrumente vorhanden sind. Von diesem Stand aus können alle Funktionen die innerhalb der Bohrmaschine ausgeführt und überwacht werden auch ausgeführt werden. Das Förderband wird sogar bis in den Reinigungsbereich auf einem Terminal mit Video und auf einem anderen schematisch angezeigt.



    Der tatsächliche ‚Maschinist‘ hält sich vorwiegend im Bohrkopf auf. Dieser Bereich steht unter Druck, damit sich nicht erwünschtes Material hinter dem Bohrschild negativ bemerkbar macht.

    Hinweise ab den aufgehängten Informationstableaus. Zusätzlich ein Schneidrad als ‚lebendes‘ Schaustück. Gegen Hebeversuche hatte das Teil nichts einzuwenden.



    Diese Bilder stammen von der Rückseite des vordersten Teiles der Bohrmaschine. Ein Gewirr von Kabeln, Röhren, Räumen und vor allem auch die glänzenden Zylinder die sich auf zuletzt eingesetzten Tübbingen abstützen um auf diese Weise den Druck in die Vorwärtsbewegung umzusetzen.





    Die Tunnelbohrmaschine fräst ein etwas grösseres Loch durch den Untergrund. Damit der gebohrte Tunnel einen stabilen Aussenbereich erhält wird der Zwischenraum zwischen den eingesetzten Tübbingen und dem Berg wieder mit Material gefüllt.




    Da das Föderband zum Abtransport des Ausbruchsmaterials sehr lang ist kommen hier noch ein paar Bilder dazu.



    Hier geht man beim Unterhalt ebenfalls von der 'zentralen Schmierung' aus.


    Und nun geht es erst richtig los!


    Die Wartezeit konnte ich kreativ nutzen. Das Ticket in der blauen Ausführung wurde gegen ein blaue ‚Warnweste‘ eingetauscht. Zusätzlich erhielt jeder Gruppenteilnehmer einen orangefarbenen Plastikhelm. So ausgerüstet konnte der Marsch zur Bohrmaschine gestartet werden.




    Auf dem 2. Bild ist der Tunnelbereich abgegrenzt. Bis dahin konnte jeder Besucher den Tunnel begehen.



    Besseres Licht in Sichtweite.


    Nach der Ankunft bei der Bohrmaschine, einigen kurzen Erklärungen des wichtigen Mannes ‚vor Ort‘ ging es über stählerne Teppen in die Eingeweide der Bohrmaschine. Vorbei am Tubus für die Frischluftzufuhr, Kontroll- und Messgeräten zu einer der zentralen Stellen.



    Der Tubus, aus dem die Hülle für die Frischluft gleitet wird erst nach einem Bohrfortschritt von ca. 150 Laufmeter gegen einen Neuen mit Inhalt ausgetauscht.
    In das bestehende Förderband muss jedoch viel häufiger ein neues Stück zusätzlich eingesetzt werden.







    Es geht gleich weiter ...




    Das Lagerfeuer scheint nun in Betrieb zu sein ?


    Die Situation auf der gegenüberliegenden Seite des Bahntrasses.

    Anschliessend ging es zu Fuss zurück an den Ausgangsort.


    Danach gleich links um die Ecke in den Tagbautunnel. Zugleich wurde dieser Bereich hälftig auf der einen Seite zu einem Ruhe- und Verpflegungsbereich umfunktioniert. Die Fotos beginnen beim Nordausgang des Tunnels.



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    Hier einmal die Basis-Information die sich dem Trasse entlang Lang machte.



    Kurz nach dem Eintreffen beim Info-Center fuhr ein Bus-Duo an. Da die ‚Eintrittskarten‘ für die erweiterte Tunnelbesichtigung nur an einem anderen Standort erhältlich waren, wollte ich so schnell wie möglich an diesen Standort gelangen.


    Die Faulheit schlug sofort zu. Meine Innovation zu und mit einer Busfahrt!


    Der Stand mit der Abgabe von Eintrittstickets war relativ schnell in Sichtweite. Allerdings waren bereits etliche Besucher näher dran. Bald stand ich auch an der Theke. Meine unmittelbaren Vorgänger wollten die angebotenen Karten nicht (Gruppe noch nicht vollständig).



    Natürlich bestätigte ich das erhaltene Angebot dankend.


    Somit war die Tunnelbesichtigung, im erweiterten Rahmen, sichergestellt. Bis vor 11 Uhr hatte ich nun die Gelegenheit den Bauplatz in seiner Ausdehnung zu besichtigen. Einmal beginnend mit dem nordöstlichen Teil der Baustelle bis ... Brückenüberführung bei Wöschnau.
    Vorerst einmal eine Foto des hinter den Gleisen gelegenen Steinausbruchhügel.



    Dieser Hügel war zu diesem Zeitpunkt völlig verwaist.


    Vorratshaltung sowie Formenbau.


    Das Duplo für Rübezahl?



    Diese fahrenden Arbeitsmittel können eindeutig verschiedenen Aufgaben zugewiesen werden.


    Das Strandbad wäre bereit gewesen!? Ach ja, natürlich fehlten Palmen und Sandstrand.


    Die vorbeirauschenden Zugskompositionen hätten das Strandfeeling vielleicht anheben können. Leider wurde den Besuchern der Zutritt verwehrt. Die Farbe des Wassers sah auch eher nach Gletscherwasser aus als ... Somit alles klar.


    Wann hat man die Ehre durch einen solchen Triumphbogen zu schreiten?


    Hier eine Auswahl von Fotos zum aktuellen Bauzustand.





    Lieber Hermann


    Das Maderanertal ist ein Tal zum geniessen!


    Während meiner Lehrlingszeit leistete man sich noch so verrückte Unternehmungen wie mit dem Velo vom Bernbiet in den Tessin an den Langensee zu fahren. Da unterwegs im Luzernerischen noch Mitfahrer eingesammelt wurden, war der erste Zwischenstation die JH in Bristen. Damals mit Schaumstoffmatratzen und so filzigen Wolldecken mit weissem Kreuz auf roten Grund.
    Statt weiter zu radeln wurde uns eine Erwanderung des Maderanertals empfohlen.
    Nachdem das Tal bis in die Gegend der Balmenegg erkundet war hatten wir vor einem weiteren Aufstieg zur Hüfihütte kapituliert. Ein weiteres Ziel war der Golzerensee. Erreichbar mit einer Luftseilbahn die einem rund 450 Höhenmeter abnimmt. Ein lieblich kleiner See, Wasser (damals) klar bis auf den Grund. Einem Steg zum Wasser war ebenfalls vorhanden. Die Einladung zum Bad mit Genuss war jedoch von kurzer Dauer. Das Wasser war einfach nur kalt.
    Der nächste Tag begann mit einer rasanten Fahrt nach Amsteg. Was danach kam möchte ich hier nicht niederschreiben. Die Fahrradgruppe ist jedoch in Tenero angekommen, halt mit etwas Verspätung.

    Nach dem Mittagessen war Teil 1 am vorgesehenen Ort. Danach wurde noch der zweite Teil an den geplanten Ort versetzt.



    Schweissungen bei der Brückenmitte und beim Abschluss.



    Die Demontage des grossen Kranes. Am Nachmittag des 3. März waren die Ausleger bereits in die Einzelteile zerlegt.




    Vom Standort auf dem die neue Stauffacherbrücke in der Basis zusammengebaut wurde wird bald nicht mehr viel zu sehen sein. Die bei den Arbeiten als Unterlagen benutzten Quader wurden
    zertrümmert und das Material wurde abtransportiert.



    Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende.