In den mehr als 30 Jahren Einsatzzeit der EW IV haben sich diese immer wieder verändert. Unter anderem sind heute auch die Gepäckablagen anders gebaut.
Beiträge von Cebu Pacific
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Im EW IV ist der Überrest an der Decke tatsächlich noch aus der Zeit, als es Raucherabteile gab. Die waren damals kleiner. Ganz früher gab es mehr Raucher als Nichtraucherabteile. So ändern sich die Zeiten.
Selbst in den ZVV S-Bahn Zügen war das Rauchen anfänglich noch erlaubt. Seit Dezember 2005 gilt bei der SBB generelles Rauchverbot.
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Danke für die interessanten Fotos.
Auf dieser Karte um 1900 sind alle damaligen Industriegleise in der Stadt Zürich verzeichnet. Es muss stark gezoomt werden, damit die Gleise sichtbar werden. Sie verlaufen dem linken Sihl- und Limmatufer entlang. Besonders interessant finde ich wie sie die Zugänge zu den Firmen gelöst haben. Eine kleine Drehscheibe wo genau ein Güterwagen Platz hat. Auf grösseren Firmengeländen gab es mehrere Drehscheiben.
Zu der Zeit war die Eisenbahn der wichtigste Verkehrsträger für schweren Güterverkehr.
In alten Industriebetrieben sind auch noch Geleise zu finden. Zum Beispiel MAN Energy Solutions, ehemals Escher Wyss.
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In diesem Artikel wird ein Sammler von Venom Bestandteilen vorgestellt, dessen Sammlung fast sicher im Schrott landen wird. Statt, dass er ein Flugzeug möglichst vollständig und gut erhalten hat, setzte er auf die pure Masse. Ein Fehler den viele Sammler begehen.
Das Foto Nummer 8 ist beieindruckend, zwei Venom bei einem Tiefangriff.
Sein Traum vom Museum ist dermassen realitätsfern. Im Fliegermuseum Dübendorf ist so ziemlich alles von Bedeutung ausgestellt und zwar in einem ausstellungswürdigen Zustand.
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Lernende von Stadler bauen als Lehrlingsprojekt ein Modell des Centovallibahn Triebzuges für die Swiss Miniature in Melide. Warum es keine Originalpläne gegeben haben soll, erschliesst sich mir nicht. Es kam plötzlich zu einer Volt-Änderung. Da verfügten die beiden Verfasserinnen des Artikels offensichtlich über tiefgreifende technische Kenntnisse.
Solche Projekte finde ich eine tolle und lehrreiche Sache. An der ETH gibt es das auch in sehr vielfältiger Form, teils auf internationalem Wettbewerbsniveau. Aus solchen Projekten kommen meistens Leute heraus, die man im Arbeitsleben auch brauchen kann.
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Nein, nein und nochmals nein. Das sind dann die selben Leute, welche 20 Jahre später auf die Hersteller losgehen, wenn es irgend welche Nebenwirkungen gibt, welche heute noch nicht bekannt sind.
Witzbold, Ozempic hat jetzt schon eine ganze Latte bekannte Nebenwirkungen. Eine Spritze zum Abnehmen ist so bequem, da mag es schon Nebenwirkungen leiden.
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Von wirklich krankhaft dünne Models
Im Moment läuft der Trend wieder klar zu Size 0 Models. Es muss jede Menge Tiktok Kanäle geben, die alle Arten von Tipps geben wie man sich erfolgreich auf diese Kleidergrösse herunter hungert und das ungesunde Gewicht halten kann. Wer das nicht schafft gilt als mass- und disziplinlos.
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Erwin, willst Du mich manchmal bewusst extra falsch verstehen?!?
Hermann, du stellst immer wieder derart abstruse Zusammenhänge her, da kann ich einfach nicht anders.
Es geht um die Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit.
Was hat nun eine nicht vorhandene Cookie Abfrage mit Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit zu tun?
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Zitate speichern dürfte auch über das Cookie laufen, denke ich.
Der schlechte Ruf der Cookies kommt zur Hauptsache daher, das viele dich versuchen mit Werbung zu bombardieren. Gefällt mir auch nicht. Wie hart Cookies gesteuert werden, kannst du wiederum in deinem Browser einstellen. Ist die Regelung zu hart, heisst es oft von der aufgerufenen Seite, Werbeblocker entfernen oder ähnliches.
Das MoBa-Forum ist aktuell noch eine der ganz wenigen Homepages bez. Internet Foren, welches KEINE Cookie Zulassung erfordert
Warum das MoBa-Forum die Wahlmöglichkeiten der Cookies nicht abfragt, das müssen dir Mario oder Roland beantworten, sie sind die technischen Admins. Vielleicht ist die Antwort ganz einfach, in unserem Cookie gibt es keine Wahl.
Cookie sind wie im realen Leben die Guezlis, sie haben ihre guten Seiten aber auch ihre Schlechten Seiten.
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Im Eisenbahn Journal special 1/96 habe ich Fotos von mehrfach Traktionen gefunden. Eines sogar wo eine HG 3/3 Schiebedienst leistet. Das Non Plus Ultra ist ein Zug mit sage und schreibe 4 Stück Deh 4/6 Triebwagen. Alle vorne an der Spitze. Die Kombination Deh 4/6 vor HGe 4/4 I ist auch abgebildet.
Das könnte dir aber den ganzen Tag verderben.
Nein, auf keinen Fall, er ist nur sehr schnell zu Ende.
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Ach so, du teilst nur durch den Massstab, jetzt ist klar.
Das Gewicht bringe ich schon hin, ein schwarzes Loch reinpacken, nur ist dann leider alles weg.
Ich denke mit meiner empirischen Methode lässt sich durchaus ein praktikables Modellgewicht ermitteln, dass auch relativ zuverlässig ist. Ob Zahnstange und Zahnrad das lange mitmachen, steht auf einem anderen Blatt.
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Wie kommst du auf 600kg? Wenn die als Modell etwa 1kg wiegt, was in dieser Grösse sehr schwer ist, bleibt das Zahnrad garantiert in der Zahnstange. Soviel Kraft hat eine Modelllok nie, dass sie sich einfach aus der Zahnstange heraushebt.
Will man das genau wissen, schnallt man der Lok soviel Gewicht auf den Rücken, damit sie in der Zahnstange bleibt aber auch noch bergauf kommt und die Last zieht. Einfacher empirischer Versuch.
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75 Gramm tönt aber wiederum nach sehr wenig.
Ok, wenn du pingelig sein willst 75,9297 Gramm.
Mathematisch einfach korrekt. Ein Blech mit 3mm hätte im Modell noch 34µm (0.034 mm) Materialstärke, da käme erst bei Gold oder Platin wieder ein vernünftiges Gewicht zusammen.
Um eine Lok in H0 Grösse auf 600kg zu bringen, das Material muss erst erfunden werden.
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Das Volumen (und damit das Gewicht) des Modells nimmt nicht um den Faktor 87 ab, sondern um dessen 3. Potenz. Eine 50t-Lok müsste daher maßstäblich auf 1:87 verkleinert ca. 75g wiegen.
Und damit gar nichts mehr ziehen.
Zum Glück ist das Gewicht massstäblich immer zu schwer. Selbst bei Spur I Modellen.
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Bei der Brünigbahn fuhren nur die Talloks, die haben keinen Zahnradantrieb, in Doppeltraktion.
Die FO fuhr in solchen Konstellation aber immer Zug und Schiebelok, wobei die Schiebelok nicht zwangsläufig am Ende zu finden sein musste. Im Eisenbahnjournal special 9/92 sind solche Fotos zu finden.
Die BOB kennt auch Doppeltraktionen. Es sind allerdings jeweils eigene Züge die in Zweilütschinen geflügelt werden. Also eine Lok, ein paar Wagen und wieder eine Lok mit ein paar Wagen. Es gibt Fotos wo zwei HGe 3/3 vor einem Zug sind.
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Ich hatte in Bern einmal das Vergnügen einem solchen Schauspiel zuzusehen. Ein älterer Herr blockierte die Türe eines IC Richtung Sion. Der genaue Grund dafür blieb mir bis am Schluss verborgen. Am Schluss waren alle Zugbegleiter vor Ort, die Bahnpolizei und die reguläre dazu gerufene Polizei. Am Schluss setzte der Restverstand des Herrn doch noch ein, als ihm in aller Ruhe erklärt wurde, was es ihn kosten wird, wenn die Bahn ihn auf Störung des Bahnbetriebes einklagt. So konnte der Zug mit einer deutlichen Verspätung doch noch losfahren.
Gibt es im ZVV nicht die Möglichkeit einer Zwangsschliessung? Gerade kürzlich hatte ich beobachtet wie eine Türe nur mit viel Kraftaufwand am Schliessen gehindert werden konnte.
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Es ist erstaunlich und äusserst erfreulich, dass die MoBa-Forum Admins im Hintergrund, diesem Trend bisher noch dagegenhalten
Träum weiter Hermann, jeder staatliche Geheimdienst und auch Medienkonzern erhält vom MoBa-Forum selbstverständlich jede Art Daten über die Nutzer die er haben will. Typischerweise im wöchentlichen Rhytmus. Ich verrate nichts besonderes, wenn ich erwähne, dass zu deiner Person regelmässig Anfragen zu Details kommen.
Im Ernst, hier kannst du nachlesen was mit deinen Daten passiert. Hier ist mir nicht ganz klar ob das nur Bedingungen sind, wenn du bei WoltLab ein Account hast oder ob es auch uns Nutzer betrifft. Ich habe keine Lust das alles zu lesen. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Und die Mietbedingungen.
Da ich schon längst nicht mehr Herr über meine Daten bin, wahrscheinlich auch nie wahr, zerbreche ich mir genau dann, wenn der Supergau eintrifft, den Kopf darüber was zu tun ist. Hast du in Brunnen der Gemeinde schon verboten, mit deinen Daten Handel zu treiben?
Serafe hat übrigens deine Daten vom Einwohnermeldeamt.
Lies einmal Punkt 2.2.1. Die Kantone und Gemeinden sind verpflichtet monatlich die aufgeführten Daten an die Serafe zu liefern.
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Wir hätten genau so wenig Eigenverantwortung!! // umgekehrt: die Gen Z in der Zeit-Maschine als 65 Jährige: sie hätten Eigenverantwortung!
Genau so ist es nicht. Etwas habe ich dir auf jeden Fall voraus, fast 40 Jahre Erfahrung im Umgang mit jungen Leuten zwischen 16 bis 20 (Lernende) und 25 Jahre Erfahrung mit akademisch ausgebildeten Leuten im Alter zwischen ca. 23 bis 30 Jahre.
Im Grundsatz sehe ich was 9 Jahre Schulbildung bewirken und wie der Einfluss der Erziehung auf deren Verhalten ist und selbstverständlich ihr eigener Wille. Da kommen zum Teil ganz interessante Konstellationen heraus.
Einer der mit seinem Helikoptermami zusammen die Lehre hinter sich brachte, ging nach der Lehre auf Auslandmontage und mit dem verdienten Geld eröffnete er in der Nähe von Winterthur ein Bordell. Das Gesicht seiner Mutter hätte ich zu gerne gesehen.
Es gibt immer wieder Gespräche bei denen ein Elternteil weint, weil er keinen Weg mehr sieht einen passenden Einfluss auf seinen Sohn zu nehmen. Es gibt die Familien wo Vater und Mutter jeweils am eigenen Ende des Seils zieht. In seltenen Fällen gibt es Elternteile, denen es völlig egal ist und sie jede Zusammenarbeit mit dem Lehrbetrieb verweigern. Glücklicherweise muss ich diese Dramen nicht live erleben, sondern ich erfahre sie duch meinen dafür verantwortlichen Mitarbeiter.
Lange Rede kurzer Sinn, es wäre sehr seltsam, wenn wir mehr durch die Generation und die äusseren Umstände geprägt sind als durch das Elternhaus. Was daraus alles gemacht wird, liegt immer noch am einzelnen Kind. Der grosse Teil verschwindet in der Masse und lebt unauffällig sein Leben. Andere gehen als Diktatoren und Massenmörder in die Geschichte ein. Dazwischen bleiben ganz viele Fasetten die ohne grosse Nebenwirkungen über die Bühne gehen.
Vermutlich ist jedem von uns schon mal ein Missgeschick passiert, von dem man später denkt, „bin ich denn blöd? Zum Glück hat es keiner bemerkt“, das erzählt man dann vielleicht mal Jahre später im Bekanntenkreis.
Den Social Media afinen Leuten passiert genau das nicht. Sie haben immer alles richtig gemacht. Schliesslich haben die Eltern, die Lehrer und die Ausbildner täglich mehrfach bestätigt wie toll alles ist was sie machen. Nein, solchen Leuten passiert kein Missgeschick, sie wurden nicht richtig informiert, falsch behandelt was auch immer.
Gerade kürzlich stand ich extrem lange auf der Leitung. Da schrieb jemand die C 5/6 fuhr nie über den Gotthardpass. Aber doch sicher, das war gerade die Lok für den Gotthard. Bis dann irgendwann der 20er fiel, über den Pass fuhr sie sicher nie, durch den Gotthard ja.
Jemand mit dem ensprechenden Sendungsbewusstsein, hätte bestimmt gleich ohne nachzudenken in die Tasten gehauen und hätte nachher sicher keinen Fehler eingestanden. Im schlimmsten Fall werden daraus alternative Fakten.
Im Übrigen finde ich den ganzen Artikel mehr als überflüssig. Hier geht es um die Befindlichkeit einer einzelnen Person, die ihre Unfähigkeit auch noch unreflektiert in die Öffentlichkeit posaunt. Dass sich ein Nachrichtensender dann auch noch dieses Einzelfalles annimmt und einen ganzen Artikel darüber schreibt, der zumindest anfänglich den Eindruck erweckt, es sei die Schuld des Verkehrsunternehmens, dass die Dame eingesperrt wurde, lässt mich nachdenklich werden.
Den Artikel finde ich sogar äusserst bereichernd, da er schonungslos die Anspruchshaltung gewisser Leute aufdeckt. Mit solchen Leuten fahre ich auch unwissend Zug. Das müssen nicht nur junge Leute sein.
Influencer die ihre Kanäle ungefiltert nutzen können, machen das auch dann und wann auf eine sehr ungeschickte Art, weil sie Land und Leute nicht kennen. Sie gehen einfach gepflegt in einem selber generierten Shitstorm unter und es betrifft sie sehr direkt, weil sie dadurch Follower verlieren, die Schafe welche ihnen mit Klicks ihren Lebensunterhalt sichern.
Muss in den 90er Jahren, allenfalls frühen 2000er Jahren gewesen. Da gab es einen Mann, etwa mittleres Alter den ich öfters im Raum Zürich im Zug angetroffen habe. Anfänglich referierte er für sich alleine über seinen Kopfhörer oder bequatschte sein Gegenüber. Später war es schon ein wenig agressiver im Ton. Irgendwann erlebte ich ihn, ich war auf dem Perron, wie er völlig ausflippte und wutentbrannt durch die S-Bahn ging und alles lose Material wie Zeitungen durch den Zug warf. Nach diesem Vorfall sah ich ihn nie mehr, er wurde anscheinend aus dem Verkehr gezogen.
Heute hätte der arme Kerl sicher noch die schönste Show auf irgend einem Social Media Kanal verewigt.
Ich will mich nicht vom realen Leben loskoppeln, so gehört es dazu, dass man auch unangenehme oder sehr unangenehme Zeitgenossen kennen lernt.
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Im Grunde gehört auch "zu doof um Zug zu fahren" zur Rubrik; ist Digital etwas gutes oder etwas Schlechtes?
Nein Hermann, genau dort gehört es nicht hin. Nur du ordnest alles Schlechte dem Digitalen unter. Im beschriebenen Fall hat es mit Eigenverantwortung zu tun, die gewisse Generationen auf keinen Fall übernehmen wollen. Weswegen sie sich auch dauernd rückversichern ist das jetzt gut oder ein sofortiges Feedback erwarten.
Auf dem Smartphone findet man nahezu alles.
Vor allem unglaublich viel Schrott. Kürzlich habe ich gelesen, dass sich junge Leute für den Autokauf viel lieber über TikTok beraten lassen, als andere Möglichkeiten zu nutzen. Influencer ist schliesslich ein extrem seriöser Beruf mit jahrelanger Ausbildung und einem anerkannten Abschluss.
Kürzlich beim Zwischenhalt in Pfäffikon SZ mit der S25 unterhielt sich eine ältere Frau mit zwei Securitas Mitarbeitenden welche sich auch auf meinem Zug befanden. Die Abfahrzeit war bereits erreicht und die ältere Frau wollte auch auf unseren Zug. Aber anstatt einzusteigen quatschte sie weiter bis ich sie dann freundlich aber direkt darauf Hinwies dass wir gerne weiterfahren würden und die anderen Fahrgäste auch gerne pünktlich ans Ziel kommen wollen.
Was einmal mehr beweisst, auch Frauen beherrschen Multitasking nicht und können nicht zwei Aufgaben miteinander bearbeiten.
Wir haben unseren Zenit in vielen Bereichen überschritten und die Menschheit verliert nachweislich an Intelligenz. Salopp gesagt, wir werden wieder blöder. Wenn ich nur schon schaue welche idiotischen Trends in regelmässigen Zeitabständen durch die Social Media Kanäle getrieben werden. Aktuell poppt der Skinny Girl Trend wieder einmal auf. Womit wieder bewiesen ist, verkauft man es richtig dem Zielpublikum, lässt sich jeder Scheiss immer und immer wieder vermarkten, selbst wenn er dich am Schluss Gesundheit oder gar Leben kostet.
Selber denken ist angesagt.
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Für mich ist diese junge Frau ein sehr gutes Beispiel, wie ein Teil der jungen Leute selbstredend davon ausgehen, die Welt dreht sich ganz alleine nur um sie herum. Alles ist da um ihnen das Leben so bequem und angenehm wie es nur geht zu machen und es muss immer sofort ihren Bedürfnissen angepasst werden. Dass sehr viele Leute dafür arbeiten, damit sie mit dem Zug ans Ziel kommt, ist ihr völlig entgangen, bzw. das ist so etwas von selbstverständlich.
Auch in diesem Fall greift meine Lieblingserkenntnis. Heute könnte Wissenschaft, wenn es sie nicht schon gäbe gar nicht entstehen. Wenn man nichts beobachtet und keine Schlüsse zieht, bleibt man einfach doof. Wenn man etwas mehrfach beobachtet und daraus keine richtigen Schlüsse ziehen kann ist und bleibt man doof. Früher als es noch keine Züge gab, dafür Bären und Wölfe, beendete Doofheit immer wieder das Leben frühzeitig.
Ich bin ganz klar dagegen, dass solche Dummheit noch unterstützt wird und darüber siniert mit welchen Massnahmen solche Leute erreicht werden.
Die nächste Meldung am Tag X wird lauten, Deutsche Influencerin in Schweizer Zug eingesperrt, ein Shitstorm über den Schweizer ÖV geht viral.