Beiträge von Cebu Pacific

Roman,

Der Focus Artikel den ich verlinkte stellt klar die DB als Sündenbock in den Vordergrund, es steht zwar etwas von keiner Zuständigkeit in Holland, allerdings kein Wort von NS Bahnpersonal. Darum habe ich den Artikel auch hier verlinkt.

Licht ins Dunkel bringt erst der durch Pickelbahner verlinkte Artikel. Den habe ich jetzt sorgfältig gelesen.

Also, Schuld ist das NS Personal, als Schuldiger steht die DB im Vordergrund weil es ihr Zug ist und DB darauf steht. Schlau eingefädelt vom NS Personal. Zeigt aber die unprofessionelle Arbeitsweise des NS Personal in diesem Fall.

Roman,

Du wirst mir jetzt nicht im ernst weiss machen wollen im heutigen Zeitalter der ultraschnellen Kommunikation kann die DB oder eine andere Bahngesellschaft nicht mit ihrem Personal Kontakt aufnehmen? Wenn das tatsächlich so ist, dann ist den Verantwortlichen nicht mehr zu helfen.

Mir als Fahrgast ist es völlig wurscht wer verantwortlich ist, ich verlange wenn schon eine solche Panne passiert, dass alles getan wird um solche Vorfälle schnell und kompetent zu lösen. Zudem wusste das Personal über eine längere Zeit bereits Bescheid, dass die Klimaanlage nicht oder nicht richtig funktioniert. Es wäre also mehr als genug Zeit gewesen die Betriebsleitung zu informieren und von dort aus entsprechende Massnahmen ergreifen.

Zitat von Bemoler

Wie schon gesagt liegt das auch nicht am Wollen der DB sondern schlicht am Können. Solange das ausführende EVU nichts macht sind auch einer Partnerbahn die Hände gebunden.

Genau darum wird es auch in Zukunft solche Pannen geben, jeder verschanzt sich hinter seinen Vorschriften und kann belegen warum er nichts tut und tun darf. Eine sehr dienstleistungsorientierte Einstellung.

Tja Günther, wenn die deutsche Presse unvollständige Berichte verbreitet ist das nicht mein Problem. Das Deutschland als Service Wüste betitelt wird, habe ich seit Jahren ausschliesslich aus der deutschen Presse erfahren.

Die negative Presse verbreitet sich zur Hauptsache in Deutschland selbst.

Übrigens bin ich sehr froh, dass die SBB die Passagiere bei 40 Grad und mehr nicht einfach aus dem Zug wirft, sonst könnte ich im Sommer sehr oft zu Fuss nach Hause gehen anstatt in einem DPZ leicht vor mich hin zu garen.

Für die Freunde von Echtdampf Spur 1 Modellen ist im PDF eine kleine Auswahl an hitzebeständigen Schläuchen und Schutzschläuchen aufgelistet. Die Schläuche sind als Verbindung von Tender Wassertank zur Lok gedacht. Speziell geeignet erscheinen mir die FEP Schläuche.

Schläuche.pdf

Lieber Günther, mit meinem scharfen Blick halte ich den Billy unter Kontrolle, nicht das er noch übermütig wird.

Lieber Günther

Die DB würde sicher keine Kompetenzüberschreitung begehen, wenn sie die NS informieren und darum bitten würde sich dem Problem anzunehmen. Das ist für mich Dienstleistung. Gut, kommt wahrscheinlich gar nicht in Frage, es würde für den DB Bahnbeamten in Arbeit ausarten. Dieser hat vermutlich eine Stelle und keine Arbeit bei der DB gesucht.

Zu guter Letzt noch eine gasgefeuerte S 3/6.

Livesteam, ein schönes Hobby das in der warmen Jahreszeit draussen betrieben werden kann und an welchem auch die bessere Hälfte teilnehmen kann. Heute waren ingesamt fünf Damen anwesend und alle konnten den Tag ebenfalls geniessen.

Immer wieder bin ich erstaunt mit wie viel Detailwissen zu einzelnen Maschinen die Besitzer aufwarten können und mit wie viel Aufwand und Liebe sie ihre Maschine in das Wunschmodell verwandeln, oft über Jahre. Ein Hobby für aktive Macher.

Hätte das Wetter mitgespielt, der Fahrtag an gleicher Stelle wäre auf den Tag genau ein Jahr später durchgeführt geworden. Wegen dem unsicheren morgigen Wetter wurde er auf heute vorverschoben und konnte bei perfektem Sommerwetter statt finden.

Wie gewohnt viel Aussicht, mit See, Dampfschiff und Doppelstock S-Bahnen der ersten Generation. Zwischendurch brummte auch noch die Tante Ju über unsere Köpfe. Nostalgie aus mehr als einem Jahrhundert, live nebenbei erlebt.

Der kleine Billy, bereits von anderen Beiträgen bekannt. Für den heutigen Tag extra aufpoliert. Dom, Glocke, Kesselringe, Handläufe, Fensterrahmen und Fabrikschilder mit Sigolin und einem Baumwolllappen auf Hochglanz gebracht. Im Sonnenschein strahlt und glänzt er.

So gemütlich kann Modellbahn sein. Im Stuhl unter dem Zelt sitzen, Fernbedienung in der Hand und entspannt dem Dampfzug nachschauen, einfach perfekt.

Eine BR52 im grauen Kriegsanstrich unterwegs mit einem Güterzug. Hier in völlig friedlicher Mission ihre Kreise ziehend.

Eine Aster PLM 231 die zur 231H umgebaut wurde, der letzte Zustand wie sie von der PLM vor der Übernahme durch die SNCF betrieben wurde. So steht sie heute im Museum.

Die Kohle gefeuerte 241P, das erste Mal komplett fertig gebaut im Einsatz. Sie leidet noch unter einigen kleinen Kinderkrankheiten die behoben sein wollen. Ein Sicherheitsventil das viel zu spät schliesst und für einen grossen Druckverlust sorgt und ein Wasserschlauch der sich unter Druck zu stark dehnt. Mit einem schweren Zug läuft sie aber schon sehr gut und lässt ein wunderschönen Auspuffschlag ertönen.

Das die SBB auch noch Feuerwehrautos betreibt, war mir bisher nicht bekannt. Wie die beiden heute aufgenommenen Fotos beweisen gibt es das tatsächlich. Warum es am Bahnhof Wiedikon stand, weiss ich nicht. Mein Zug fuhr auf alle Fälle pünktlich.

Kein Modellbahnthema und erst noch Autos.

Hier wurde der Begriff Service Wüste Deutschland wieder einmal kompromisslos umgesetzt. Die Passagiere im Nirwana in Holland ausgesetzt wegen ausgefallener Klimaanlage und mit der Begründung, es handelt sich nicht um DB Hohheitsgebiet, nicht für das weiterkommen der Fahrgäste gesorgt. Da hat der Amtsschimmel aber ganz tüchtig gewiehert.

Irrtum Julian, Hänsu hat auch einige Spur 0 Modelle in der Sammlung.

Das Schaltschema verstehe ich noch nicht ganz, die Widerstände scheinen aber wie vermutet eine Funktion mit der Beleuchtung zu haben. Einige der Dioden müssen die Funktion einer Spannungsreduktion erfüllen. Pro Diode 0.7V Spannungsabfall soweit ich es in Erinnerung habe.

Heute passierte ich wieder einmal die ehemaligen Gleise 51 bis 54. Die Gleise sind mittlerweile entfernt, vom Schotter ist auch nicht mehr viel übrig. Der Abbau geht vorwärts.

Roger, ein grösserer Hammer ist die Lösung, frei nach dem Motto, ohne Hammer ist es ein Jammer oder bist du nicht willig, brauche ich Gewalt. Hammerschläge gezielt eingesetzt bewirken oft Wunder.

12V Motoren sollten sich digital ohne Vorwiderstände direkt betreiben lassen. Bei den beiden Spur 0 Loks die ich digitalisierte, habe ich das so gemacht. Bis jetzt laufen diese problemlos. Ich habe mir allerdings nie die Frage gestellt ob das ein Problem sein könnte.

Ich würde relativ mutig alles raus werfen und einen ESU XL V4 Decoder einbauen. Dieser hat Ausgänge für 1.5V Beleuchtungen.

Mit der Grösse des Ultraschallbades hatte ich mich auch ein wenig verschätzt, der Tank hatte gerade noch Platz im Bad, allerdings nur nach der Entfernung des Drahtgitter Korbes. Den Literinhalt der Anlage kenne ich nicht, ich weiss nur das die Anlage um Fr. 10'000 gekostet hat. Nicht gerade für den Heimgebrauch gedacht. Dafür Schweizer Qualität von KKS.

Kannst du erkennen für welche Spannung der Motor ausgelegt ist? Der Widerstand ist recht klein, soweit ich es erkennen kann gehen die Kabel vom Widerstand zum Motor, ist das richtig? Bei den Messing Modellen gibt es teils eigenartige Schaltungen um die fixe 1.5V Spannung für die Beleuchtung zu erhalten. Eventuell verhindern die Widerstände nur das losfahren der Lok bevor die Beleuchtung an geht.

Nix Drehbank oder Betonmischer, gibt viel zu viel Arbeit und allenfalls Beulen. Heute macht man das mit Ultraschall.

Im Tank war übrigens kaum Rost, dafür umso mehr Dreck. Jetzt ist nur noch Sand und Feuchtigkeit darin. Roger kann es euch noch genauer erklären. Und aussen ist der Tank nun auch sauber, ging im gleichen Aufwasch.