Das Bauprojekt geht äusserst zügig voran, Hut ab.
Beiträge von Cebu Pacific
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Nach 25 Jahren ist es endlich geschafft, der Bahnhof Aarau ist endlich fertig umgebaut. Mir ist der Umbau erst aufgefallen als das alte Gebäude abgerissen wurde.
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Wer morgen um 10Uhr vor verschlossenen Türen steht weil es erst 9Uhr ist, hat vergessen seine Uhr auf Winterzeit um zu stellen.
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Ee 922 ist immer noch in Arbeit. Die Ee 923 wird sicher nicht von HAG kommen, sie ist ein komplett anderes Modell, längerer Radstand, andere Vorbauten usw.
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Warum der Kurzschluss ausgerechnet am gelben Ausgang entsteht ist mir ein Rätsel. Dieser ist sowohl bei Märklin als auch bei ESU für die Beleuchtung zuständig. Da die Lok fährt, scheint der Kondensator eher nicht das Problem zu sein, ich würde ihn trotzdem entfernen.
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Irgendwo habe ich gehört, dass das Spritzwerkzeug für die 460er-Drehgestellrahmen defekt sein soll.
Nach meinem Wissen trifft das auf die Re 4/4II zu und nicht die Re460, siehe Beitrag von Roland. Die Panda ist komplett fertig und wird nicht ausgeliefert weil die neue Beleuchtung immer noch auf sich warten lässt. Die Aarlan Lok wurde dieses Jahr auf Drängen von Andi mit der alten Beleuchtung geliefert. -
ist das ein Modell von Viessmann?
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Wenn ich die Beschreibung lese sind Schlussleuchten steuerbar, siehe Seite 4 .
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Röbi,
Gemäss Angaben sind zwei Achsen angetrieben, es sind die beiden mittleren, also 2 und 3. Beim Bus mit einem Gelenk ist es ebenfalls die zweite und dritte Achse.
Hess bezeichnet die DGT als Lighttram 3. Auf der gleichen Seite unten ist noch ein PDF zur Hybridtechnologie, dort sind die Antriebsmotoren eingezeichnet.
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Extra Foto-Shooting-Halte werden keine eingelegt. Zumindest für mich nicht...
Wenn du am richtigen Ort wartest schon, z.B. die jeweiligen Endhaltestellen oder der Stauffacher. -
Optisch scheinen beide Radschleifer auf der gleichen Seite zu sein. Hast du kein Multimeter um es zu prüfen? Sicher ist sicher. Ich baue nie einen Decoder ein solange ich nicht überprüft habe, dass Schwarz, Rot, Grau und Orange ganz sicher keine Verbindungen zu einander haben.
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Dann sollte es also Funktionieren?
Nein, solange du nicht sicher bist, dass Rot und Schwarz ein und diesselbe Leitung sind die auf den roten Decoderanschluss gehen.
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Ich habe es ein bisschen unpräzise beschrieben, Die Stromabnahme erfolgt nur auf der einen Seite der Achse.
Das ist klar, darum ist das Motorgehäuse mit Braun auf Masse gelegt. So erfolgt die Stromabnahme über die Achsen. Auf der anderen Seite über den Radschleifer.
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Das Rot und Schwarz gemeinsam mit dem roten Kabel des Decoders verbunden sind scheint mir etwas seltsam. Das bedeutet nämlich Kurzschluss. Hast du kein Multimeter um die Verbindungen auszupiepsen?
Vor allem empfehle ich dir, lege dich entweder auf das Märklin oder ESU Farbschema fest und mische es nicht, sonst sind Fehler vorprogrammiert.
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Entscheidend ist welche zwei Farben auf die Motorkohlen gehen. So wie du es beschreibst ist braun die Masse und muss am Schluss Verbindung zu einer Schiene haben.
Edit:
Auf dem Foto ist Braun eindeutig Masse.
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Röbi,
Grundsätzlich bevorzuge ich auch Schienenfahrzeuge, die einzige Ausnahme sind die Doppelgelenkbusse, das sind für mich schon fast Schienenfahrzeuge auf der Strasse. Ich bin jedesmal beeindruckt wenn ein solcher Bus in die Haltestelle Farbhof einbiegt oder bei der Haltestelle Sihlpost rechts abbiegt. Ebenfalls toll finde ich die Kehre des 32er Busses am Buchegg Platz.
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Bist du sicher, dass alle Kabel am Motor angeschlossen sind? Gemäss Märklin Kabelfarben gehen blau und grün zum Motor und braun zum Radschleifer.
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Röbi, dann ist alles bestens, ich befürchtete schon dir auf die Füsse getreten zu sein.
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Röbi,
Ein Spässchen wird wohl noch sein dürfen. Den Nachhauseweg habe ich selbstverständlich mit dem 31er Bus angetreten.
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Von meiner Seite auch noch den Dank an Christoph und seinen Kollegen für die Organisation der interessanten Führung durch die beiden Stellwerke. Entgegen allen falschen Gerüchten, ich habe an verschiedenen Relais herumgefingert, ok, diese waren zwar nicht in Betrieb aber wen interessiert das.
Das Stellwerk in Glattbrugg ist zur Hauptsache Domino 67 Technik, welche als sehr zuverlässig gilt, quasi der Rolls Royce unter den Stellwerken. Solide und zuverlässige Elektromechanik. Damit ein kleiner Stromausfall nicht gleich das Stellwerk zum erliegen bringt ist eine USV vorhanden.
Damit das Unterhaltspersonal einen Überblick über die Signalstellungen hat, gibt es diese Anzeige an der Wand.
Hier sind alle Kabel auf Lötstützpunkten gelötet.
Diverse Stromversorgungen für verschiedene Anlagen.
Diese Geräte sind für die Fernsteuerung des Stellwerkes Glattbrugg. Die Fernsteuerung läuft über ein eigenes Datennetz das sowohl ring- als auch sternförmig aufgebaut ist. Damit ist ein nahezu ausfallsicherer Betrieb gewährleistet.
Wichtig ist noch anzumerken, nahezu jeder Bahnhof hat und wird auch in Zukunft sein eigenes Stellwerk haben. Es wird dann in baldiger Zukunft von drei zentralen Stellwerken ferngesteuert. Da Signalkabel nicht über hunderte von Kilometer betriebssicher verlegt werden können, gibt es gar keine andere Lösung.
Dieser Stellwerktisch kann bei Bedarf immer noch von Hand bedient werden. Dafür braucht es einen Anruf im Stellwerk Oerlikon um den Betrieb zu übernehmen. Christoph demonstrierte es wie es funktioniert. Die allermeisten Züge sind über ihre Zugnummer bereits von Start bis Ziel programmiert, so muss nur bei Rangierfahrten, davon gibt es einige in Glattbrugg oder bei Störungen manuell eingegriffen werden, das geschieht üblicherweise vom Stellwerk Oerlikon aus.
Danach verschoben wir per Zug nach Oerlikon. Eine Station weiter und der Preis von drei Zonen. Was Mario zum erstaunten Ausruf nötigte, dass kann ja wohl nicht sein. Ist aber so, zwei Zonen für Zürich und eine für Glattbrugg, für die Distanz sicher eine der teuersten Fahrten im ZVV. Im SBB Online Shop hätte das Billett zusätzlich noch 80 Rappen mehr gekostet.
Im Stellwerk Oerlikon gibt es eine grosse Zahl Stellwerkkomponenten die aus unterschiedlichen Epochen stammen. Beeindruckend für mich ist die grosse Logistik welche es benötigt die ganze Signaltechnik für den Tag X bereit zu haben, wenn in einer Nacht ganze Gleisanlagen abgetrennt und aufgeschaltet werden müssen, das selbstverständlich absolut fehlerfrei, damit am nächsten Tag der Verkehr wie gewohnt rollt.
Einen kurzen Blick in das Stellwerk Oerlikon konnten wir auch noch erhaschen. Das wäre kein Arbeit für mich, den ganzen Tag konzentriert vor zehn Monitoren sitzen und den Zugsverkehr überwachen. Das grosse Domino Stellwerk an der Wand, Foto im Beitrag von Bruno, ist nur noch zum Teil in Betrieb, viel läuft nur noch über die Monitore.
So verschoben wir nach dieser Führung Richtung Hardbrücke und von dort nach Schlieren um in Rolli's Steakhouse das verdiente Mittagessen zu geniessen. Wegen Röbi durften wir nicht den 31er Bus nehmen, er ist der Meinung das sei nur Transport und die Bahn Reisen. Wenn er einmal die S5 unter der Woche während der Rushhour benutzt, wird er sich diese Aussage nochmals überlegen.
Ein sehr gelungener Anlass der jede Minute wert war.
Oski,
Im ÖV gibt es ungünstige Verbidungen, Schlieren Glattbrugg zählt zweifellos dazu. Ohne Umsteigen geht gar nichts und das braucht im Raum Zürich meist viel Zeit.