Beiträge von Cebu Pacific
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ich hoffe, Du bist mit meiner Wahl einverstanden?
Sicher, solange es nicht St.Gallen ist.Die Lok muss dir gefallen, das ist das einzige Wichtige.
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Roger,
Schön das auch die Beleuchtung wie gewünscht funktioniert. Dieser Triebwagen wird dir sicher ewig in Erinnerung bleiben, es dürfte sicher dein härtestes Lehrstück gewesen sein.
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In den 60er Jahren legte Chrysler eine kleine Serie mit Turbinen getrieben Autos auf. Sie waren einigermassen durstig, dafür verbrannten sie fast alle brennbaren Flüssigkeiten.
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Matthias,
Internet ist dir auch Begriff? Mit einer Bildersuche wirst du mit Fotos überhäuft, du brauchst dann nur noch die richtige Wahl zu treffen und sonst gibt es auch noch die guten altmodischen Bibliotheken.
Was man den Jungen alles erklären muss, unglaublich. Gut, Internet und Computer haben auch die Alten erfunden.
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Und, wird die Städtelok auch eine Oerlikon wie es sich gehört? Du willst doch bei dieser Kleinigkeit nicht knausern.
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Röbi,
Die Bilder kannst du kaufen, dann ist der Schriftzug weg. Ich ergänze oben noch laufend was ich an Bildmaterial finde.
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Es bessert langsam, jetzt ist der Tank endlich als solcher erkennbar. Hätte eigentlich vorher auf die Idee kommen können bei SBB Historic zu suchen.
1953 scheint der Wasserturm immer noch stehen.
Auf dem Foto von 1955 glaube ich den Wasserturm immer noch zu erkennen.
Und Bingo, das Foto von 1952 zeigt den Wasserturm klar und deutlich.
Um 1940, als interessantes Detail, die Werbeplakate am Berghang.
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Röbi,
Er ist weiss, zumindest ich halte das für den Wassertank. Die Position stimmt für mich.
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In der Bedienungsanleitung steht an einer Stelle, LED müssen an die blaue Rückleitung angeschlossen werden, an anderer Stelle kann es auch die Gehäusemasse sein. Ich schliesse Beleuchtungen nur an der blauen Leitung an und nie an der Gehäusemasse und habe mir damit noch nie ein Problem eingehandelt, egal ob LED oder Glühbirne.
Wahrscheinlich hat Roger diesen Sicherheitshinweis nicht gelesen:
- Betreiben Sie den LokPilot niemals unbeaufsichtigt. Der LokPilot ist kein (Kinder)-Spielzeug.
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Am Freitag kann ich leider nicht schon wieder einen Ferientag beziehen, auch ich muss dann und wann arbeiten.
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Holz und Steine für den Bahnbau wurden damals wenn immer möglich gleich vor Ort gewonnen. Die Albulastrecke sah nach der Fertigstellung sehr ähnlich aus, ebenfalls fast baumlos.
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Blau hast du in der Mitte, richtig? Löte das Kabel von Rot auf die weisse Seite, so weisst du sofort ob die Diode oder der Decoder defekt ist.
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Roger,
LED kennen eine Plus und Minus Seite, diese muss auch richtig angeschlossen sein, es spielt ein Rolle wo Blau, Weiss und Gelb angeschlossen sein. Blau nicht einfach weglassen und alles auf Masse legen, das kann öfters zu Problemen führen.
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Für diese Exkursion gab es selbstverständlich einen Anlass, so etwas tut man sich doch nicht aus Spass an.
Der Anlass war dieses ominöse Loch und dafür haben sich über zwanzig Leute begeistert, aber hallo, wo sind die normalen Leute geblieben.
Das Gleiche von der Rückseite, dekoriert mit der Vorhut der Forumisten.
Hier hat es als Fotostandpunkt gedient.
Dieser spezielle Tunneleingang wurde seitlich mit einer nutzlosen Mauer versehen und am Schluss weiter oben ein Stück Fels angesägt und darauf platziert. Gemäss unbestätigten Gerüchten war es der Urgrossvater von Roger, der damals gelangweilt an dieser Stelle auf eine verspätete Wandergruppe wartete und sich so die Zeit vertrieb.
Da war doch noch etwas, richtig, Rico wollte noch die Internetadresse vom Modellbahnverein MEPwissen, da sei hier nachgeholt.
Der krönende Abschluss war das Nachtessen in Arth Goldau. Es hat übrigens bestens gemundet und das Restaurant kann bedenkenlos weiter empfohlen werden.
Wieder einmal haben altgediente Forumisten für eine gewisse Konfusion gesorgt. So fragte Mario, der Vater von Gioacchino, ob Roger jetzt Polizist sei oder doch Elektriker oder Elektriker bei der Polizei. Zuweilen ist es nicht ganz einfach aus Gesprächen herauszuhören was Sinn und was Unsinn ist. Direkt fragen ist immer am besten. Es ist wie bei einem sehr guten Modell, manchmal ist Fiktion und Realität nahe beieinander.
Obwohl wir Christoph (Chriesi356) den ganzen Tag unter scharfer Beobachtung hatten, schaffte er es trotzdem den ICN um 20:10 nach Zürich ausfallen zu lassen und dem EC um 20:13 eine 11minütig Verspätung anzuhängen. Bei der nächsten Exkursion wird er von Roger hochoffiziell in Handschellen gelegt.
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Und nun zur Realität, an dieser Stelle sieht es genau so und nicht anders aus. Einspurige Strecke, keine überlangen Güterzüge, keine Bäume, keine Autobahn, schöne Stahlgitter Unterzug Brücken und vor allem keine Oberleitungen.
Die Fotos sind aus dem Buch The Gotthard Railway
Auf dem Weg tauchte die Frage auf um welche Lok es sich hier handelt. Es ist eine D3/3 der Gotthardbahn aus der Reihe C.
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Ab hier ist etwas schief gelaufen, Röbi hat uns an eine zwar zugegebenermassen sehr gut gemachte Modellbahn geführt, so viele Brücken, Strassen, Autobahnen und Fahrebenen sind nun völlig unrealistisch und höchstens auf einer Märklinbahn zu finden. Einzig der Grossstadtbahnhof mit den Hochhäusern fehlt noch.
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Würde ich auch teilnehmen
Da würde ich mich auch anschliessen, das gibt dann bald zwei Touren.