Hier noch der Link dazu, würde sich bei mir zu Hause noch ganz gut machen. Spur Z habe ich auch schon.
Beiträge von Cebu Pacific
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Eine schöne nostalgische Fotoserie vom Flughafen Zürich Kloten. Viele schöne Bilder aus den Anfangszeiten. Übrigens Foto 40/65 ist falsch beschriftet. Es handelt sich um Boeing B-707-400 und nicht um eine DC-8-63. Erkennbar an der Antenne an der Flügelspitze.
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Der Link geht auf die Seite C-Gleis Plus, das sind bestimmt Fotos des Modells.
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Auf der Stirnseite ist der Druck sehr körnig. Die Klimaanlage sieht auch etwas eigenartig aus, der Rest scheint mir in Ordung.
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Nur der Faserstofflappen hatte etwas Mühe, an den Pukos blieben viele Faserbüschel hängen.
Ein Ledertuch, z.B. das gute alte Hirschleder kennt diese Probleme nicht.
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Heute durfte ich wieder einmal das Gesicht zu einem Forumisten kennen lernen. Barni beehrte uns mit einem Besuch am Forumstisch. War toll, dich auch einmal persönlich kennen gelernt zu haben.
Und ich, ich blieb die ganze Zeit am Tisch sitzen und kurz vor dem Gehen drehte ich noch eine abgekürzte Runde, das schonte eindeutig das Portemonnaie.
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Am besten zerlegst du ein neues Auto sofort, lässt alle Stahlteile der Karosserie Duplex beschichten und du hast 60 Jahre lang keine Sorgen mit Korrosion. Das Auto wird einfach etwas dicker und schwerer.
Ein so beschichtetes Teil war für Jahre in einem Abluftschacht des Gotthard Strassentunnels den Abgasen ausgesetzt. Als es wieder zurück an die Empa kam, sah es noch fast wie neu aus. Die darin verbauten hochkorrosionsbeständigen Stangen nicht mehr, total schwarz.
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Hermann begibt sich wieder einmal auf ganz dünnes Eis.
Nicht einmal die Stahlhändler trennen sauber zwischen rostbeständigen und rostfreien Stählen. Ob ein Grillrost aus Baustahl, z.B. S235 ist, lässt sich grundsätzlich mit einem Magnet prüfen. Und hier landen wir schon zwangsläufig bei Fachbegriffen, austenitische rostfreie Stähle sind kaum bis schwach magnetisch. Durch Verformen werden sie stärker magnetisch, sehr typisch für A2 Schrauben. Mit Glühen kann das wieder rückgängig gemacht werden.
Die ferritischen rostbeständigen Stähle sind recht stark magnetisch. Ein typischer Vertreter davon ist der 1.4016. Wer zu Hause eine rostfreie Magnettafel hängen hat, hat fast garantiert diesen Stahl. Leider weisst er nur eine geringe Korrosionsbeständigkeit auf.
Die wirklich gut bis sehr gut korrosionsbeständigen Stähle sind Duplex Stähle, ein Mix aus Austenit und Ferrit. Meerwasserbeständig ist der 1.4462. Selbst der 1.4404 ist nicht beständig gegen Chloride, also Salze. Als Schraube trägt er die Bezeichnung A4.
Am Schluss gibt es noch die martensitischen rostfreien Stähle, diese sind härtbar, können z.B. als Messer genutzt werden.
So ziemlichen jeden rostfreien Stahl bekommt man sehr einfach zum rosten. Man nehme eine Stahlbürste oder Stahlwatte und reinigt damit seinen rostfreien Grill und siehe da, er fängt sehr bald einmal an zu rosten.
Wer in die grosse Welt der rostfreien Stähle eintauchen will, dem sei diese Broschüre empfohlen.
Wer ein rostfreies Bauteil wirklich korrekt auf seinen Anwendungsfall auslegen will, der wendet sich am besten an den Werkstoff Ingenieur. Der sollte über das notwendige Fachwissen verfügen. Der Maschinenbau Ingenieur typischerweise nicht.
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Röbi,
Ganz kurz vor deiner Lehre, 1914, wurden Stähle mit weniger als 0.45% Kohlenstoff noch als Eisen bezeichnet.
Hier kann es nachgelesen werden. Eine exakte Trennung war aber damals schon nicht möglich, da Legierungsbestandteile darauf einen wesentlichen Einfluss hatten.
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Keine Ahnung von nichts, sich aber darüber auslassen.
An deiner Stelle würde ich in keinen Zug mehr einsteigen, die SBB hat verschiedene Projekt mit Brücken die mit Kohlefaser verstärkt werden. Was in Wipkingen für eine Lösung zum Zug kommt weiss ich nicht, werde aber am Montag nachfragen, ob das im Zusammenhang mit laufenden Projekten bei uns in der Firma steht.
Stahl rostet bloss und leidet unter keinen anderen Alterungserscheinungen, glaubt der Laie.
Hoffentlich hast du keine künstlichen Gelenke, sie könnten "Plaschtigg" enthalten. Und fliegen würde ich schon gar nicht mehr, es sind jede Menge "Plaschtigg" Flugzeuge unterwegs.
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Die Brücken des Wipkinger Viaduktes werden saniert und danach, so wie ich verstehe aus Denkmalpflegerischer Sicht als reine Deko Elemente eingebaut. In Zukunft trägt ein Trog aus Faserverbundstoffen die Last der Züge.
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Falls jemand daran Interesse hat, ich nehme die beiden 3D gedruckten Spur 1 Wagen an die Börse mit. Falls nicht, sind sie trotzdem dabei.
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Das Fachbuch ist etwas neuer als erwartet, Jahrgang 1973. Auf der Umschlagseite vorne ein wunderschönes Eisen Kohlenstoff Diagramm. Damit wurde sicher auch Röbi in seiner Lehre gequält.
Hätte er dieses Buch gehabt, mit dem wunderschönen Bild einer Re 4/4II unter der Werkstoff Einteilung, er wüsste es sicher heute noch.
Roger, du kannst uns sicher genau so blumig erklären, warum es richtig und wichtig ist, möglichst keine Fachbegriffe zu verwenden, dafür umso obskurere Bezeichnungen die zu maximal viel Verwirrungen führen und Schluss kaum einer weiss warum es ging.
Wir nehmen nun am fiktiven Gespräch von Modellbahnenthusiasten teil, die über wahnsinnig grosse Begeisterung für die Materie verfügen aber gleichtzeitig keine Ahnung haben, aus welchem Metall ihre Modelle bestehen. Selbstverständlich sind sie der Ansicht, sie haben ein tiefes und fundiertes Fachwissen. Es geht schliesslich um ein gesundes Selbstbewusstsein.
Der erste schwärmt von seinem kürzlich erworbenen Modell, das aus reinem Alpaka hergestellt ist und wunderschön silbern glänzt. Der Zweite übertrumpft ihn und zeigt ihm sein aus England erstandenes, ebenfalls silbern glänzendes Modell aus German Silver. Der Dritte wirft ein, meines ist aus Argentan gebaut, das ist viel wertvoller, das sagt schon alleine der Name aus. Der Vierte meint etwas zerknirscht, meines ist nur aus Packfong hergestellt, die haben mich sicher gelinkt, tönt verdächtig nach China Schrott.
Das Thema war dann irgendwann erledigt. Es ging weiter mit Tombak, Modelle aus Tombak sind das Beste, meinte einer aus der Gruppe. Was zum Teufel soll das den wieder sein, meinte ein anderer, ich bleibe bei meinen bewährten Messingmodellen, das ist gut.
In Hörweite sass ich, lauschte interessiert den Weissheiten, die zum Besten gegeben wurden zu und würde im Forum einen Beitrag mit dem Titel "Dumm und dümmer trafen sich und philosophierten über Metalle" eröffnen und mich über das Quartett auslassen.
Über welche beiden Metalle sich die Gruppe unterhielt, könnt ihr selber recherchieren. Übrigens waren auch mir im Vorfeld nicht alle geläufig, ich kenne sie typischerweise unter der Fachbezeichnung, was alles andere als Rogerkompatibel ist.
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24 h im Internet da wäre mir die Versuchung zu gross, das Beutespektrum zu erweitern und sammeln, sammeln, sammeln, bis man beinahe platzt.
Disziplin heisst das Geheimnis.
Das zweite, limitierte montäre Möglichkeiten und Mittel.
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Der Begriff "Europa Buch" sagt mir nichts. Ich habe die Lehre 1967 beendet.
Im Büro müsste ich noch das alte Europa Lehrmittel Metall von meinem ehemaligen Chef in der alten Firma haben. Ich schaue einmal welchen Jahrgang es hatte. Er müsste wenige Jahre jünger gewesen sein, bei seinem Lehrabschluss, als du. Genau weiss ich das auch nicht mehr aber sicher 10 Jahre älter als ich.
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Aha, du willst es genau haben. Eisen ist ein chemisches Element. Für Stahl und Gusseisen gilt der Oberbegriff Eisenwerkstoffe. Das stand garantiert auch schon in deinem Europa Buch so. In meinem, Ausgabe 1976, steht es genau so drin.
Die Nickelbasis Legierungen enthalten auch noch einiges an Eisen, zählen aber wie es der Name schon sagt, nicht mehr zu den Stählen.
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Zusätzlich bringe ich Eisen-Platten vom Jumbo als Ballast an.
Besser Wisser Modus ein, da sind Stahlbleche, besser Wisser Modus aus. Ja, ja, deine Lehrzeit ist schon lange her.
Ein gedrucktes Gehäuse, statt lasergeschnitten und gebogen ist auch cool und es lässt sich einfach zu Hause herstellen.
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Als armer Schlucker natürlich erst ab 10:00.
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Ich habe geplant die Börse zu besuchen.