Beiträge von sturzi

    Barbara neu eingekleidet


    Barbara, wie viele andere Ladies auch, legt Wert auf das Äussere und schätzt Abwechslung bei der Kleidung. Dem Wunsch bin ich wieder einmal nachgekommen.


    Erst hat sie einen neuen Sockel erhalten:


    Nach dem Druck. Man sieht noch gut die Stütz-Struktur.


    Nach dem Herausbrechen der Stützstruktur.


    Der Controller (Arduino mit Display Shield) eingesetzt.


    Die Hülle auf den Hals des Sockels geschraubt.


    Und hier die endgültig fertige (*) Barbara in der neuen Aufmachung:


      


    (*) gilt bis zur nächsten Modifikation 🙂 .

    Hoi Valentin

    Danke für deine netten Worte.

    Ist doch schön, wenn man sich gegenseitig ermuntert. Ich glaube, ich gehe nachher gleich runter, um noch die letzten Reinigungs-Arbeiten durchzuführen, damit ich bald ausgiebige Probefahrten durch den Schattenbahnhof machen kann.

    In letzter Zeit habe ich mich wieder etwas vermehrt um die ChRB gekümmert. Heute habe ich die Fahrleitungen im Schattenbahnhof vervollständigen können.


    Vor Allem die Diagonale über die neun DKW war recht aufwändig und sieht auch gar nicht schlecht aus.


    Mit den 2.5 mm Messing-Drähten ist die Fahrleitung so massiv und stabil, dass ich von dieser Seite keinerlei Probleme beim Fahrbetrieb erwarte.

    Ich durfte das Teil heute in echt sehen und in die Hände nehmen. Ich hatte sogar die Gelegenheit eines auf dem Bambu A1 zu drucken. Das Bambu-Exemplar ist aber weder besser noch schlechter geworden, als Martin's Exemplar vom Prusa Mk4S. Einfach super!

    Original Prusa Mk4


    Nebst meinem Bambu Lab A1 (Echo) und dem Prusa XL (Golf) habe ich leider keinen Platz mehr für den Prusa Mk4 (Delta). Deshalb suche ich für ihn ein gutes Plätzchen, wo er sich neu entfalten kann.


    Der Delta hat bei mir viel geleistet. Er hat 3120 Stunden auf dem Zähler und er funktioniert immer noch präzise und zuverlässig wie neu.

    Bevor ich ihn über Ricardo anbiete, offeriere ich ihn hier an einen MoBa-Forumisten zu einem Preis von CHF 380.00. Er muss in Unterentfelden abgeholt werden. Falls gewünscht gebe ich gerne eine Einführung in Form eines kurzen Workshops. Bei Interesse bitte per PN melden.


    Der Delta steht ab sofort bei Ricardo zum Verkauf.

    Das löst Dein Scheiben Problem auf eine elegante Weise

    Ja, solange ich keinen Ausschuss produziere, kommt mich damit ein Uhrenglas auf CHF 6.20 (plus natürlich noch ein Anteil für das teure Öl 😀 ).


    Gemäss diesem Video unten ist das die leichteste Übung der Welt

    Ja, ich habe natürlich vorher (nebst diesem) einige Videos geschaut. Dann habe ich es auch fast so gemacht, einfach ohne Schnittlaufzange, weil ich keine solche habe. Dafür mit PRIX Garantie Sonnenblumenöl, was der Herr im Video noch gar nicht kennt.

    Glas schneiden


    Das ist soweit ganz gut gegangen. Beim ersten Versuch (gerader Schnitt) ...



    ... hat's Scherben gegeben und die haben mir beim zweiten Versuch (runder Schnitt) ...



    ... gemäss Erwin's Prognose Glück gebracht.


    Das ultimative Glasschneide-Öl ...



    ... war ausschlaggebend für den Erfolg 😀 .

    Original Prusa Mk4


    Nebst meinem Bambu Lab A1 (Echo) und dem Prusa XL (Golf) habe ich leider keinen Platz mehr für den Prusa Mk4 (Delta). Deshalb suche ich für ihn ein gutes Plätzchen, wo er sich neu entfalten kann.


    Der Delta hat bei mir viel geleistet. Er hat 3120 Stunden auf dem Zähler und er funktioniert immer noch präzise und zuverlässig wie neu.

    Bevor ich ihn über Ricardo anbiete, offeriere ich ihn hier an einen MoBa-Forumisten zu einem Preis von CHF 380.00. Er muss in Unterentfelden abgeholt werden. Falls gewünscht gebe ich gerne eine Einführung in Form eines kurzen Workshops. Bei Interesse bitte per PN melden.


      

    Danke, Roger und Oski, für eure Tips. Das scheint ja wirklich eine Wissenschaft zu sein und ich zweifle, ob ich das je schaffe.


    Heute habe ich beim Jumbo schon mal 3 Scheiben von 400 x 300 x 2 mm geholt. Um erst einen geraden Schnitt zu üben, könnte ich mal eine Scheibe auf 300 x 300 verkleinern. Wenn sie nicht sonst zerbricht, ist sie dann immer noch gross genug für ein rundes Uhrenglas von 2600 Zehntel Millimeter (ja, ich habe von meiner missglückten Uhrenglas-Bestellung gelernt, dass man scheinbar die Grösse von Uhrenglas in Zehntel Millimetern angibt 😀 ).


    Das mache ich aber nicht mehr heute. Erst muss ich mich mental auf diese Herausforderung vorbereiten.

    Aber vielleicht eher kein Politiker?

    Ja, Hermann. Das ist mir bewusst.


    Um China zum Einlenken zu gerechteren Posttarife zu zwingen: Schlicht und einfach von China nichts mehr bestellen, wie auch nichts mehr zu liefern.

    Ich weiss, aber irgendwie bestraft man sich selber, wenn man das macht. Die anderen lachen und kriegen das Zeugs dadurch noch günstiger.

    Ich würde das als Wink des Schicksals sehen und eine massstabsgerechte Uhr für die Modellbahn bauen

    Die hätte dann einen Durchmesser von ca. 10 mm. Um deren Zahnräder zu drucken bräuchte ich einen Düsendurchmesser von 0.005 mm.

    Stell dir vor, die drei Achsen ineinander, wobei die dickste davon einen Durchmesser hat von deutlich unter einem Millimeter. Und erst die Schrittmotoren ...

    Damals als du das erwähnt hast, hat mir mein Gefühl gesagt, ein Mineralglas in dieser Grösse für den Preis ist eigentlich nicht möglich

    Ich habe mich auch gewundert, dass es so günstig ist.



    warum soll es so etwas überhaupt in dieser Grösse geben

    Doch, bei den Wanduhren ist schon Bedarf da für so etwas. Dort sind es aber mehrheitlich gewölbte Gläser und das geht natürlich für die Bahnhofuhr nicht.

    Dass es das gibt, beweist Selvatime. Es ist dort einfach sehr teuer.

    China gilt gemäss Weltpostverein als Entwicklungsland, sprich alle Industrienationen subventionieren den Paket Versand aus China

    Das habe ich auch schon gehört. Ist denn dieser Weltpostverein so unflexibel, sich nicht an neue Gegebenheiten anpassen zu können? Das ist ja skandalös.

    Danke, Erwin, für den Hinweis.



    In der Zwischenzeit ist noch ein weiteres Päckli gekommen, nämlich meine bestellten Glasscheiben.

    Was drin war, ist zwar einerseits amüsant, für mich aber eher peinlich:


    Was ich bestellt habe:

    - 3 Stück Mineralglas, Stärke 2.0 mm, Durchmesser 300

    - 4 Stück Mineralglas, Stärke 2.0 mm, Durchmesser 260


    Was ich bekommen habe:


    Nach dem Auspacken:

    Meine Uhr liegt nur zum Grössenvergleich daneben.


    Es scheint, dass in der Uhrmacherei (mindestens für Kleinuhren) Zehntel-Millimeter als Masseinheit üblich ist.


    Jetzt muss ich mich tatsächlich mit dem Glasschneide-Zirkel auseinandersetzen.