Ja das mit CV52 war ein Typo. Ich meinte schon CV53.
Ich vermute stark, dass ESU hier (mit dem letzten Firmware-Update) grundlegende Konzepte geändert hat.
Wäre ja OK, denn die Einstellung mit CV5 wäre eigentlich die logische Lösung.
Ja das mit CV52 war ein Typo. Ich meinte schon CV53.
Ich vermute stark, dass ESU hier (mit dem letzten Firmware-Update) grundlegende Konzepte geändert hat.
Wäre ja OK, denn die Einstellung mit CV5 wäre eigentlich die logische Lösung.
Oski, jetzt wo du eingelenkt hast, bin ICH ziemlich verunsichert.
Ich bin im Moment dran, eine HAG Re 4/4" mit einem LoPi 4.0 einzustellen. Der LoPi ist auf dem neuesten Firmware-Stand.
Sie reagiert nicht mehr auf Veränderungen des CV53. Auch bei kleinsten Werten des CV53 rast die Lok wie eine Wahnsinnige mit ca. 300 km/h.
Mir scheint, dass da ESU etwas geändert hat, weil ich fast sicher war, dass der CV52 die Höchstgeschwindigkeit stark beeinflusst.
Dafür funktioniert es jetzt scheinbar mit dem CV5. Also ich nehme alles zurück und behaupte gar nichts mehr.
Es ist nicht mehr wie früher!
Oski, google mal nach "ESU Geschwindigkeit CV5 CV53"!
Du sagtest mir früher, es sei ein Vorteil, eine lineare Kennlinie einzustellen, darum habe ich das so probiert.
Ja, dieser Meinung bin ich immer noch. Aber eben: Das heisst nicht, dass es mit einer krummen nicht gehen soll.
Weisst du das: wenn ich die maximale Geschwindigkeit im Decoder drossle, wird dann die Kennlinie auf diese Geschwindigkeit umgerechnet?
Wenn du die Höchstgeschwindigkeit mit CV53 (*) drosselst, bleibt die Kennlinie auf die neue Geschwindigkeit erhalten.
(*) Die Geister scheiden und die Experten streiten sich, ob man die Höchstgeschwindigkeit mit CV5 oder mit CV53 einstellen soll. Ich gehöre zum CV53-Lager und habe immer gute Erfahrungen gemacht, die Höchstgeschwindigkeit mit CV53 einzustellen.
Mittlerweile habe ich es auch geschafft, eine lineare Kennlinie einzugeben, so dass im Java-Programm das Fahrverhalten berechenbar wird
Oski, mit einer linearen Kennlinie hast du in den oberen Geschwindigkeiten eine etwas bessere Auflösung, als mit einer gekrümmten. Aber es ist nicht so, dass es erst mit einer linearen Kennlinie berechenbar wird. Wir haben einige Loks mit einer krummen Kennlinie. Das funktioniert auch und wir merken in der Praxis eigentlich keinen Unterschied.
Erwin, danke für die Info.
Das werde ich so bald wie möglich besichtigen. Am Dienstag, wenn's schön wird, wird's zu kalt sein für eine Velotour und nachher wird's wieder regnen. Da brauche ich also noch mindestens eine Woche Geduld.
Ansonsten, der Flughafen Zürich ist ab Aarau per Zug direkt erreichbar
Ja diese Strecke fahre ich öfters: Eine Richtung mit dem Zug, die andere mit dem E-Bike (das ist eine wunderbare Velotour alles abseits der Strassen dem nationalen Radweg 5 entlang).
Dort den Chauffeur fragen, wie er seinen Bus positioniert.
Bratwurststand gibt es unmittelbar bei der Bushaltestelle.
Das mache ich (beides, Chauffeur fragen und Bratwurst geniessen).
Interessant.
Im Artikel habe ich leider nirgends lesen können, wie lange ein Ladevorgang dauert, d.h. wie lange ein Halt an der Lade-Haltestelle eingeplant sein muss.
Auch wüsste ich gern, wie genau der Bus positioniert sein muss, so dass der Panto noch andocken kann. Auch wie das Andocken genau funktioniert, wäre noch interessant.
In der Zwischenzeit bin ich mit der Software etwas weiter gekommen. Die Kommunikation zwischen dem Amorocos und dem Gateway läuft nun stabil.
Als erste Amorocos-Funktion, bei der ich direkt vom Sturzibis-Digital-System profitieren kann, ist die Kalibrierung der Loks (wird häufig auch "Einmessen" genannt). Diese Funktion habe ich im Wesentlichen von der ChRB II übernommen. Aber ich habe sie an die neuen Gegebenheiten (IR-Lichtschranken statt Reed-Kontakte) angepasst und auch sonst ziemlich überarbeitet und optimiert. Ein Kalibrier-Vorgang für eine Lok dauert nun 15 bis 20 Minuten, im Gegensatz zu 30 Minuten bei der ChRB II.
Im folgenden Video sieht man einen vollständigen Kalibrier-Vorgang. Damit es nicht zu langweilig wird, läuft das Video mit 8-facher Geschwindigkeit.
Die Erklärungen dazu findet man in der Beschreibung des Youtube-Videos.
Der Einzige, der gealtert ist, bin ich selber.
Wo denkst du hin? Ein Grossteil von uns (unter anderem ich) sind am altern. Ich merke es jeden Tag.
Röbi, mangels Erfahrung in diesem Bereich kann ich diese Zahlen nicht richtig einordnen
Martin, wahrscheinlich sind diese Zahlen auch nicht so wichtig. Aber mir macht der Eigenbau unheimlich Spass und da versuche ich halt, das Letzte rauszuholen. Da ich mit unseren Zügen nur langsam fahre (max. 80 km/h), will ich wenigstens das schnellste Modellbahn-Digital-System wo gibt .
Ich freue mich auf den nächsten Besuch
Ich auch. Wann kommst du?
Ich habe in den letzten ca. drei Wochen vorwiegend an der Kommunikation zwischen dem Amorocos und dem Sturzibus-Gateway (für die Hierarchie der Systeme siehe diesen Beitrag) weiterentwickelt. Diese nimmt langsam Formen an und funktioniert mittlerweile auch sehr zuverlässig.
Des Weiteren habe ich die Sturzibus-Software im Gateway und in den Modulen nochmals etwas überarbeitet und zuverlässiger und schneller gemacht. Bezüglich Geschwindigkeit bin ich selber überrascht. Ich betreibe die RS-485-Verbindung, die dem Sturzibus zu Grunde liegt, jetzt mit 1'000'000 Baud. Das heisst, es werden über den Bus 1'000'000 Bits pro Sekunde übertragen, was etwa 100'000 Bytes pro Sekunde entspricht. Ich habe auch erfolgreiche Versuche mit der doppelten Geschwindigkeit (2'000'000 Baud) gemacht. Da aber die Arduinos mit dem Bereitstellen, Senden, Empfangen und Verwerten der Daten auch Zeit benötigen, sind diese nun (erwartungsgemäss) die limitierenden Komponenten. Es macht also gar keinen Sinn, den Bus mit mehr als 1'000'000 Baud betreiben zu wollen, weil er damit nicht mehr wirklich schneller wird. Macht nichts: Ich bin mit der erreichten Geschwindigkeit mehr als zufrieden.
Was bedeutet das nun in der Praxis? Beim momentanen Stand der Dinge schafft es der Gateway, pro Sekunde 1'344 mal einem Modul einen Befehl zu schicken, die entsprechende Antwort abzuwarten und zu verarbeiten. Also eine vollständige Kommunikation Gateway -> Modul -> Gateway benötigt im Schnitt 0.75 Millisekunden. Das ist doch für ein Bastel-Projekt gar nicht schlecht, oder?
Im Nachhinein erkenne ich, dass das „Ba“ zudem für „Bachforelle“, „Baggerfahrer“, „Bananenrepublik“, „Batterierecycling“, „Bauchtanz“, „Ballonfahrt“, „Basler Fasnacht“, „Bayrische Weisswurst“ oder „Banales“ im Allgemeinen stehen könnte.
Cool: Und das "Mo" steht für "Mobilfunk", "Mobiliar", "Mobilmachung", "Mode", "Mofa" oder "Molkerei". Zusammen kann man so fast jedes Thema rechtfertigen.
in welcher Klasse findet der MoBa-Forum Ausflug Statt?
2. Klasse
Bueti hat mir heute einen Tip gegeben, den ich gerne an euch weitergeben möchte:
Spar-Tageskarten für 5. Mai sind seit heute bei SBB verfügbar. Ich habe meine noch für CHF 39.00 bekommen.
Herzliche Gratulation, Grossonkel! (stimmt das so?)
Vielen Dank! Das stimmt so (zum 6. Mal übrigens).
trix-kuno: Leider nicht. Ich habe im Moment andere Prioritäten.