Beiträge von sturzi

    Flugzeuge werden schon lange vom Autopiloten geflogen, die Piloten haben lediglich noch Überwachungs-Aufgaben.


    Das stimmt so nicht ganz. Die Piloten haben (noch) wesentlich mehr als nur Überwachungsaufgaben. Sie legen die Route fest, passen diese gegebenenfalls unterwegs an, kommunizieren mit ATC, erhalten Instruktionen und stellen ihre Systeme entsprechend ein. Ein Flugzeug leitet keinen Approach und keine Landung selber ein, sondern führt diese nur der Vorgabe der Piloten entsprechend aus. Auch wenn ein Flug von A nach B theoretisch möglich wäre ohne dass ein Pilot das Steuerjoch (oder den Sidestick) und die Pedale berührt, trifft er doch die Entscheidungen und das ist mehr als nur Überwachung.

    ... wäre es eigentlich an der Zeit, hier wieder mal etwas zu berichten. Schliesslich ist es - trotz der langen Pause - immer noch der meistgelesene Thread in diesem Forum und auch der mit den meisten Beiträgen.


    Was war denn zuletzt?


    Vor den Videos mit den ultralangen Zügen war doch da der Tag, wo das Dörfli St. Christoph plötzlich gefehlt hat und wo Speck, Röbi und der Fettsack verzweifelt und vergeblich ihre Stammbeiz gesucht haben. Daran erinnert man sich am besten, wenn man schnell zum Beitrag 741 zurückschaltet.


    Und noch vorher war die Sache mit der Holzbrücke und den gemäss Oberbauingenieur Edgar Oskenberger fehlenden Schubverbänden im Beitrag 703. Die Brücke wurde damals gesperrt und hatte eine ungewisse Zukunft.


    Und wie sieht es heute aus?



    Das Dörfli St. Christoph ist wieder da, zur Freude von Speck, und Röbi, die ...



    ... hier gerade auf der wieder eröffneten Holzbrücke (illegal) unterwegs zu ihrem geliebten Restaurant Alpenblick sind.
    Zu den fehlenden Schubverbänden der Brücke: Die Aufsichtsbehörden haben zwar die Expertise von Oskenberger bestätigt, haben uns aber die Betriebsbewilligung erteilt, unter der Auflage, dass die Brücke mit der Steinbruchbahn nur im Schritttempo befahren werden darf und haben uns das Bremsen auf der Brücke strikte verboten.



    Auch das Trasse der Steinbruchbahn hat Fortschritte gemacht und diese steht nur wenige Monate vor der Eröffnung.



    Die ganze Anlage wird immer undurchsichtiger. Der Moment, wo man von vorne nicht mehr hinter die Kulissen sieht, ist absehbar.

    aber wieso die immer so kurz sein müssen :dash: Hätte gerne noch ein bisschen mehr erfahren über die Steuerung und die Abläufe.


    Ging mir auch so. Es war - gemessen am Aufwand der darinsteckt - schon fast unanständig kurz. Und genervt hat mich, dass der Reporter immer wieder dazwischengeredet hat, sobald Teddy etwas erklären wollte. Der ist wahrscheinlich mit einer FA-18 durch die Kinderstube gejettet.

    Da früher wegen den viel höheren Kosten noch mit Verstand fotografiert wurde, könnte der Anlass die noch relativ neue Lok gewesen sein.


    Nein, Erwin, hier liegst du falsch. Max hat die Stelle fotografiert wegen des bevorstehenden Ersatzes der alten einspurigen Stahlbbrücke durch eine neue doppelspurige Betonbrücke. Dass dann eine Ae 6/6 vorbeifuhr, kam ihm gelegen, aber er war nicht wegen einer bestimmten Lok zum fotografieren unterwegs. In den nächsten ca. zwei Wochen sind 38 Bilder dieser Strecke mit vielen grünen Ae 6/6 bei den Bahnbildern von Max zu erwarten.

    Ich glaube bald, dä chäibe Erwin hat wieder mal recht. Bei der Thun und Stadt Bern müsste der weisse Bereich links oben und rechts unten bis an den Rand gehen. Ja, es muss die Gans von Horgen sein.

    Ein Blick genügt: Biasca.


    Erst habe ich mich durch die Nummer verwirren lassen, weil ich sicher war in der zweitletzten Ziffer eine "7" zu erkennen. Aber es muss wirklich die Biasca sein.


    Hast du das wirklich auf einen Blick rausgefunden, ohne irgendwo nachschlagen zu müssen? Dann Hut ab! (...eh, hab' ja gar keinen).

    Diese grüne Ae 6/6 zu identifizieren, dürfte eher schwierig sein. Für mich kommen Herisau, Gemeinde Appenzell, Stadt St. Gallen, Stadt Wil und Landquart in Frage. Das Bild wurde 1961 am Striegel aufgenommen.
    Was meint ihr dazu?


    Ein Carlsberg Wagen wird bereits angedacht.

    Es ist zwar sub-optimal, denn auch ich schliesse mich den vielen Leser-Meinungen an und würde Quöllfrisch bevorzugen.
    Aber verglichen mit Starbucks ist das natürlich Good-News.
    Es besteht einfach die Gefahr, dass ich dann täglich zwischen St. Gallen und Genf hin- und her pendle und schlussendlich für gar nichts mehr Zeit habe.