Ich glaub wir verstehen uns schon. Ich komme halt noch von der analogen Welt und da hat sich herausgestellt, dass milimetergenau nicht oder nicht immer stimmt.
Daher der "doppelte Boden": wird der Haltepunkt überfahren, wird der nächste Block gesperrt und es passiert kein Unfall.
Gruss
Rufer
Also am naheliegendsten ist es ja auf den ersten Blick, die Blöcke unmittelbar nach der Weiche zu trennen, z.B. dort wo jetzt auf deinem Foto mit dem Holzwagen das Distanzstück drin ist. Wenn dann aber ein Fahrzeug eben nicht dort anhält wo es soll und ins nächste Gleis rein ragt --> Gefahr für Kollision.
Wenn du aber die Trennstelle auf dem Foto etwas weiter nach Rechts, grad etwas weiter als die rote Markierung, verschieben würdest. Dann wird der nächste Block (ja der mit der Weiche) belegt, sobald das Fahrzeug von rechts kommend die Trennstelle überfährt.
Natürlich geht das nur, wenn der Block mit der Weiche auch frei ist. Aber sonst dürfte das Fahrzeug ja auch nicht weiter fahren 
Grüsse
Rufer
Wo sind denn die Trennstellen für die Belegtmelder? Würde ich noch einmal einen Schattenbahnhof bauen, würde ich die Trennstellen so legen, dass der Block mit der Weiche bereits belegt anzeigt, wenn diese Markierung überfahren wird.
Gruss Rufer
Ich war natürlich dort, da ich in unmittelbarer nähe aufgewachsen bin. War eine Mischung zwischen Börse und Ausstellung. Leute hatte es viele.
Die Location ist halt nicht grad im Zentrum.
Gruss
Rufer
Inzwischen ist der Film im Kasten oder besser gesagt im YouTube. Ich glaub man muss Abonnent sein, aber das kann ja wirklich nicht schaden:
Der TGV 112, also der mit den SBB Symbolen, ist meiner und durfte dort auch mal Vollgas geben
Danke an Thom.
Grüsse
Rufer
Bei aller Bewunderung für die 3D gedruckten Teile habe ich mich gefragt, warum ihr alle Schienen höher macht, um die Kabel darunter durch zu führen. Bei einer so dicken Grundplatte könnte man doch locker mit der Oberfräse ein paar Kabeldurchführungen einfräsen?
Gruss
Rufer
Hoi Röbi
Silberleitlack funktioniert mit den meisten Radsätzen mit kleiner Isolation super. Weniger gut geht es mit den ganz alten Roco Radsätzen, aber es geht.
Zum testen das einfachste: Roco Wagen mit metallischer Stromabnahme in den Drehgestellen (DS IC oder EW IV Steuerwagen) anstatt mit Halbachsen mit einseitig isolierten Achsen ausrüsten und eine Achse andersrum ins Drehgestell montieren. Am einfachsten geht das bei den alten Steuerwagen. Einfach vorderste Achse drehen.
Nur den letzten Wagen mit Leitenden Achsen ausrüsten würde ich bei kurzen Blöcken nicht empfehlen.
Gruss
Rufer
Zitat Tekwiss:
ZitatVerwendung Esu 4 in der Eem 923
- Pullups A3/4 von VCC auf GND legen (47k), damit die Esu-Bursts ausgeschaltet werden
- MTC Pin 3 ist nicht mehr A5 sondern A6
- L Out muss statisch sein, kein Dimmen
Fragt mich nicht über die Details, ich hab den Zimo Decoder drin gelassen. Fährt ja tiptop damit.
Grüsse
Rufer
Nein, es hat nicht damit zu tun! Natürlich muss es der richtige Decoder sein, sind aber meines wissens AUX3+4 nach NEM und nicht nach Märklin.
Ich muss die Info suchen, es war irgendwas mit pullup oder pulldown Widerständen.
Grüsse
Rufer
Laut dem Hersteller ist für ESU Decoder eine Modifikation auf der Platine nötig, sonst funktioniert die Beleuchtung nicht richtig. Das war seinerzeit mit ESU V4.
Gruss
Rufer
Das sieht doch viel besser aus. Vielleicht könntest du auch kurz beschrieben, was du gemacht hast? Vermutlich ist es ja etwas ähnliches, wie bei den Containertragwagen.
Grüsse
Rufer
Das müsste bestimmt heissen: Selbstbedienungs WR EW I.
Gruss
Rufer
Hallo
Einen orangen TGV mit Schnittstellen habe ich, wäre problemlos möglich diesen mit Decodern auszurüsten.
Zeit wird wohl die grössere Herausforderung
Grüsse
Rufer
Das dürfte nur eine defekte Diode sein.
Schick mir doch ein mail auf mathias.rufer@gmx.ch
Hatte das Krokodil letzthin auseinander und sicher ein paar Bilder gemacht.
Gruss
Rufer
Bist du sicher, dass die Re 4/4 I Getriebe anders sind? Meiner Erfahrung nach sind die Getriebetürme fast alle gleich, nur andere Schnecken und Kupplungshalterungen. Habe jedenfalls auch schon ein Re 6/6 Getriebe in einem TGV verwendet. OK, es gibt Varianten, wo die Zahnräder nicht mittig sind (Re 4/4 II).
Mein Rbe läuft seit Tausch von Motor (Maxon), Schnecken (war zu langsam) und Achszahnräder (gesprungen) gut.
Aber das Piko Modell halt noch um welten besser. Daher lasse ich das Lima Modell so wie es ist.
PS die gleichen Getriebe gibt es neu noch von hornby. Gar nicht so teuer. Z.b. BLS Re 4/4
Gruss
Rufer
Diese Teile sind ja vermutlich nicht spezifisch für diese Ausführung. Also baugleiche Artikelnummern suchen, deren Ersatzteilblätter durchsehen und auf der Märklin Homepage prüfen, was lieferbar ist.
Ein Startpunkt könnte diese Liste sein, die ich einmal für den Austausch der gelben Beleuchtung gemacht habe:
http://mrufer.ch/modellbahn/umbau/trix_re44_2_varianten.pdf
Ist nicht mehr ganz aktuell, hat aber sicher auch Modelle mit UIC Dose und Rangiertritt darunter.
Gruss
Rufer
Und wie möchtest du mit einem gepufferten Motor analog punktgenau anhalten?
Gruss
Rufer
Ich konnte das Traktörli heute auf der Anlage testen. Das Teil läuft sowohl DC Analog als auch mit der PWM Steuerung seidenfein. Jetzt ist mir auch klar, warum DC Analog kein Lichtwechsel gemacht wurde: Licht v/h und Führerstandsbeleuchtung werden vom Stützkondensator gepuffert, während der Motor in dem Modus direkt anspricht. Ich finde das eine ansprechende Lösung.
Von den Fahreigenschaften könnte sich sogar Hag classic noch eine Scheibe abschneiden! Echt super!
Gruss
Rufer
Werds dann wohl selber durchprobieren müssen. Welche LED wie geschaltet wird, das sollte doch eigentlich dokumentiert sein.... Ist es bei meinem Exemplar aber nicht.
Gruss
Rufer
