Eigentlich muss ein Flugzeug auch ohne Umkehrschub auf einer Piste zum stehen kommen, sonst wird es gar nicht zugelassen (war zumindest beim A380 in Zürich mal ein Thema). Zumindest ist das in Europa so.
Martin
Eigentlich muss ein Flugzeug auch ohne Umkehrschub auf einer Piste zum stehen kommen, sonst wird es gar nicht zugelassen (war zumindest beim A380 in Zürich mal ein Thema). Zumindest ist das in Europa so.
Martin
Der Doppelpendel macht normalerweise Abends die Zusatz S-Bahn Stadelhofen-Altstetten-Baden-Koblenz mit Abfahrt in Zürich HB um 16:39. Abgestellt wird er dann normalerweise in Koblenz. Dort wird bekanntlich der Bahnhof umgebaut und es sind einige Gleise zur Zeit nicht verfügbar. Daher wird wohl der Pendel an einem anderem Ort geparkt werden müssen.
Martin
Das Klebeband gibt noch ein spannendes Dachdesign
Martin
Auch die Bahnhofsunterführung meines Wohnortes in Feldbach war professionel verschönert. Bis sie neu gestrichen wurde keine einzige Sprayerei. Jetzt, ein paar Monate danach, musste sie schon mindestens einmal gereinigt werden
Martin
Dann würde ich aber eher den Swiss-Flug ab Zürich um 7:35 nehmen, den qweg nach Basel und zurück kann man sich dann sparen
Martin
@erzahl: So früh wie du damals noch nach Hamburg konntest, kannst du leider jetzt vergessen. AirBerlin fliegt nicht mehr direkt und die anderen (Swiss und Co) meines Wissen nicht so früh.
Martin
Werde ich erstellen sobald ich eins habe
Martin
Gut da hast du auch wieder recht, der Hintergrund war ein ganz anderer.
Martin
Gab's die EV auch schon in den 1960er-Jahren?
Gruss
Urs
Ja, auf der Rheinbrücke von Koblenz nach Waldshut gab es schon im zweiten Weltkrieg eine Entleisungsvorrichtung. Dieses gute Stück steht im Lokdepot Koblenz, ich kann beim nächsten mal gerne schauen aus welchem Jahr das Ding genau ist.
Martin
Falls es jemand interessiert was ich am Samstag den ganzen Tag gemach habe.
20 Stunden unterwegs und erst noch die exklusivsten Aufnahmen ausversehen gelöscht...
Martin
Die Idee mit der Induktion ist gut, nur ist es meines Wissens noch nicht möglich solch grosse Leistungen induktiv über diese Distanzen zu transportieren.
Martin
Ja das war schon sehr lange her. Am Anfangszeit der Elektrifizierung gab es das. Du müsstet mal nach ein paar alten Loktypen(Be 4/6, Ce 6/8 I, usw.) googeln. Vielleicht findest du dann Bilder oder in gewisser Fachliteratur(zum Vorbild) ist natürlich sowas was abgebildet. Das wurde eben gemacht wegen den hohen Strömen an einer Schleifleiste. Bei der RhB auf der Berninastrecke werden bei Bergfahrt auch beide Stromabnehmer gehoben, obwohl dort bei den neueren Fahrzeugen 3fach Schleifleisten vorhanden sind. Nur fliesst bei kleiner Spannung ein dementsprechend hoher Strom und die Fahrleitung würde sich unzulässig erwärmen und/oder die Funkenbildung zu stark zunehmen.
Martin
Nun es ist in der Tat so das 2 Stromabnehmer als Redundanz montiert wurden. Allerdings kam man im Laufe der Zeit auf die Idee/Gedanke, dass meistens bei einem Stromabnehmerschaden die Fahrleitung so oder so auch defekt ist. Eine Weiterfahrt bei herunterhängender Fahrleitung ist dann ja auch nicht mehr möglich. Ausserdem ist ja in der Regel der hintere gehoben, dass bei einem Schaden nicht noch die ganze Dachausrüstung verloren geht. Mit einem Stromabnehmer lässt es sich bei einer Lokomotive nicht vermeiden das der Pantograph irgendwann vorne ist.
Auf den älteren Triebwagen war meistens schlicht und einfach auch kein Platz für einen 2. vorhanden. Und auf den neueren wird man ihn aus Gewichts-, Unterhalts- und dem oben genannten Grund weglassen. Aber warscheinlich müsste man da die Fahrzeughersteller fragen.
Martin
PS: Als es noch keine doppelten Schleifleisten gab, war das fahren mit 2 Stromabnehmer Pflicht. Seit der Erfindung und Nutzung der doppelten Schleifleiste nicht mehr. Die Kontaktsicherheit und Erwärmung war nun in einem zulässigen Bereich.