Kleine Korrektur:
Deutschland hat nicht nur in Europa sehr viel Geld verschenkt - wir haben (fast) die ganze Welt damit beglückt. Wir (bzw. besser der Bundestag) hat so "wichtige" Dinge wie die Einsätze der Bundeswehr - nicht nur in Afghanistan und Mali - finanziert, dabei wäre ein Versenken der zig-Milliarden € dafür im Rhein oder in der Spree sinnvoller gewesen.
Wir finanzieren nach den USA auch noch als zweitgrößter Zahler den Finanz- und Militärbedarf in der Ukraine und ganz nebenbei sind wir auch noch Hauptfinanzier der EU, wo man uns zur Beruhigung erzählt, dass wir der größte Proviteur dieser Einrichtung wären.
Nebenbei kosten uns die von mir sehr unerwünschten "Zuwanderer" - sei es aus der Ukraine oder dem Rest der Welt - jedes Jahr nur gerade mal etwa 20 Milliarden €. Nebenbei leisten wir uns für ca. 4 Millionen Bezieher ein stattliches "Bürgergeld" (früher Harz IV), das in wenigen Tagen um 12 % aufgestockt wird, nachdem es zum Jahresanfang 2023 schon mal einen großen Schluck aus der Pulle gab (die Rentner, die früher fleißig gearbeitet und eingezahlt haben haben sich mit 3,4 % im Sommer begnügen müssen). Dabei wären sicher von den 4 Millionen ein paar arbeitsfähig und könnten den Personalmangel der Wirtschaft wenigsten etwas reduzieren.
Und da wundern wir uns, dass die Infrastruktur bei uns bedenkliche Zustände aufweist, weil dafür das Geld nicht mehr gereicht hat??
Schade, dass nun das Bundesverfassungsgericht den Abra-Kadabra-Zauberkasten "Sondervermögen" (eigentlich nur Schulden) mit etwas Bann für die Regierung belegt hat. Ich habe ja auch mal privat daran gedacht, ein solches "Sondervermögen" für mich einzurichten, aber meine Bank hat nur kurz mit dem Kopf geschüttelt, als ich damit ankam.
Gut - mein Reichtum dadurch hätte auch nicht zu Deutschland gepasst, wo man jetzt bemüht ist, die letzten Euro bei oder von denen zusammenzukratzen, die sich am wenigsten wehren können oder wehren werden.
Warum muss ich - gerade in diesen stillen Vorweihnachtstagen - immer an den weisen Spruch eines altgriechischen Philosophen denken, von dem der Spruch stammt: Manche können's - manche können's nicht . . .