Hallo Hermann
Gestern funktionnierte der Link noch, heute nicht mehr... Was weiss ich, ist egal.
Gib bei Google einfach Rhb P 10172 ein und du solltest fündig werden.
Hallo Hermann
Gestern funktionnierte der Link noch, heute nicht mehr... Was weiss ich, ist egal.
Gib bei Google einfach Rhb P 10172 ein und du solltest fündig werden.
Es handelt sich um den Containertragwagen P 10172 der RhB. Möglicherweise soll dieser momentan in Brunnen auf Normalspur-Diplorys aufgeständerte Wagen irgend einem neuen Verwendungszweck zugeführt werden ... (?)
die ÖBB BR-1016 "Taurus" ist eher ein - wunderschönes - Massenprodukt, kein Luxusobjekt
... und wurde oft als 'Billiglok von Siemens' belächelt - nun, gemessen an den verkauften Stückzahlen, kann sie so schlecht (billig) nun auch nicht sein.
Der Lokführer Hans Schneeberger dürft wohl als Referenz genügen
Lieber Hermann, geschätzte Kollegen
Absolut einverstanden! - In Ing. Hans Schneebergers Buch Die elektrischen und Dieseltriebfahrzeuge der SBB, Band I [ISBN 3-907 014-07-3 Minirex AG, Luzern] können auf quasi alle in diesem thread gestellten Fragen entsprechende Antworten gefunden werden .
Allerdings ist dieses Buch nicht ganz billig; trotzdem würde ich dieses Werk jedem Fan von älteren SBB-Lokomotiven (El. und Diesel) zur Lektüre empfehlen.
N.B. Ich habe mir dieses Buch vor Jahren anlässlich eines Jubiläums schenken lassen - an Stelle eines Staubfängers (Zinnteller)
@ Hermann
Danke
Interessante Aufnahmen! Die Loks verkehren noch mit 2 gehobenen Stromabnehmern ...
Mich würde der/die Aufnahmestandort(e) interessieren ... Könnte evt. zwischen Zü Enge und Wiedikon aufgenommen worden sein; gemäss Landeskarte vor 1930 (neue Linienführung mit neuem Tunnel) - (?)
Lukas könnte dazu wohl mehr berichten
Nun, ich werde versuchen, die auf dem Bild gezeigte Situation wenigstens annähernd zu analysieren
Zitat Bildlegende:
Der Regionalzug 6032 bei der Ausfahrt in Luzern. Wegen eines Verstärkungswagen (B) nach Hochdorf verkehrte am 4. Juli 1984 der Zug in dieser eigenwilligen Komposition: Ae 3/6 10684, De 4/4, B nach Hochdorf, De 4/4, AB, B Bt.
Wie ihr seht: Viele Fragen, viele Vermutungen, vieles ist möglich, vieles ist nicht erlaubt. Aber trotzdem eine interessante Komposition aus der Zeit der Epoche IV
Hallo Marc
Wie schon gesagt: Ein Haken aus schwererem Material (Messing) wäre vermutlich zielführend (?). Bin gespannt auf den Test.
... und eine Mfk beinhaltet jeweils 6 Fahrten? Demnach könnten bis 01-03-2024 total je 54 Fahrten absolviert werden?
@ Barni
Wie in #8: Ich bin (für einmal) sprachlos ...
Wie schon mal erwähnt:
Guten Tag Hermann
Grundsätzlich versuche ich hier (im MoBa-Forum) solchen Situationen immer mit sachlichen (und fundierten) Informationen gegenüberzutreten, insbesondere wenn ich wie in diesem Fall weder "Besitzer" des threads bin noch persönlich angegriffen wurde. Trotzdem, dieses unnötige Schulmeistern und solche perfide (persönliche) Angriffe gehen auch mir gehörig auf den Keks.
Normalerweise könnte man solche unschöne Kommentare auf der diskreten Ebene diskutieren und regeln, sei's mit dem Verursacher (hat leider schon früher nichts gebracht), dem Angegriffenen oder letztendlich direkt mit dem Administrator.
Nun haben die Admin eingegriffen und das unterstütze ich zu 100 %, danke - oder bahnmässig gesprochen, sogar zu 180 %
Interessant ist auch, wie ein erstes Projekt andere zu einem ähnlichen Projekt inspirieren kann - solcher Modellbau gefällt mir ...
Auch ich liess mich kürzlich inspirieren ... doch mehr dazu bei späterer Gelegenheit.
indem die Ae 3/6 wirklich in Güterzugdienst eingesetzt wurden oder nicht.
Letztendlich ging's doch auch darum, die Triebfahrzeuge wirtschaftlich einzusetzen. Vor allem vor der Einführung des Taktfahrplans 1982 sah man diesbezüglich noch sehr viele nicht "standardmässige" Lokbespannungen.
Ich erinnere mich z.B. an einen nachmittäglichen Personenzug auf einer sog. Hauptbahn, welcher unter der Woche immer mit einer Ce 6/8 II bespannt war (Vmax 65 km/h). Am Ziel wurde die C-Maschine wohl für eine Güterzugsleistung gebraucht ...
... oder an den Güterzug auf einer Strecke mit 15 Promille Steigung, bespannt mit einer Ae 4/7 und einer Ae 3/6 I als Lastvorspann ...
Hallo Sebastiano
Cool, ein Anhang I von 1948
Die Anhängelasten der 3/6 waren demnach bis zur Ausmusterung in etwa unverändert. Wie man auch sehen kann, waren schon damals die topmodernen Re 4/4 I lastmässig den 3/6 gleichgestellt ...
Hallo Hermann und alle
Erlaubt mir, dass ich nochmals versuche, hier etwas klärend zu ergänzen - mit dem Risiko, dass ich mich auch mal irren könnte.
Die von dir in den Kopien der Loks jeweils abgebildeten 'Zugbelastungen' widerspiegeln möglicherweise die an die Hersteller geforderten Pflichtenhefte - ich kann mich aber auch täuschen (und werde es nun nicht nachprüfen).
Grundsätzlich wurden verschiedene Anhängelasten entsprechend den Zugarten festgelegt. Diese verschiedenen Höchstlasten wurden verschiedenen sog. Lastreihen zugeteilt, letztere wurden dann wiederum bei der Fahrplangestaltung je nach zur Verfügung stehenden Zeitfenstern den entsprechenden Zügen zugeteilt.
Also:
Ein Personenzug mit Halt auf allen Stationen wurde wegen den immer wieder zeitraubenden Beschleunigungsvorgängen mit geringerer Höchstlast geführt als ein Schnellzug mit weniger Haltestationen.
Ein Schnellzug mit hoher Reisegeschwindigkeit wurde mit geringerer Höchstlast geführt als ein langsam fahrender Ferngüterzug mit keinen oder nur wenigen Zwischenhalten.
Tatsache ist zudem immer noch, dass jede Bahnunternehmung für den verlangten Betrieb mit dem Material arbeiten muss, das zur Verfügung stand, egal ob im Mittelland oder im Gebirge und damals egal ob elektrisch oder mit Dampf.
Hallo Hermann
Gerne und danke dir.
Die heutige Situation am Bözberg (neuer Tunnel) kenne ich weder persönlich noch stehen mir entsprechende (aktuelle) Dokumente zur Verfügung. Die Angaben zur Linie Basel - Brugg via Frick-Effingen entnahm ich den Streckentabellen der SBB vom 10.05.2009, RADN Blatt 511/1.
Meine Frage zur Grafik stellte sich auf Grund möglicher Diskrepanzen zwischen H.G. Wäglis Broschüre und den Dokumenten der SBB für den operativen Betrieb (effektive Neigung oder massgebende Neigung?). Allerdings wäre diese Frage auf Grund des Beitrags #44 für den Bözberg bereits beantwortet, hingegen noch nicht für das Beispiel Lausanne - Palézieux.
Aber lassen wir's doch - und freuen wir uns an den schönen diversen Modellen der verschiedenen Ae 3/6 ...
Mir fällt einfach auf und wohl nicht nur mir: siehst Du uns andere MoBa-Forumisten als Kegel an und Du willst die Kugel sein?