Beiträge von Lukas

    Denn die elektrische Bremse wurde ja relativ früh wieder ausgebaut und ohne diese wird es am Gotthard schwierig...

    Hallo Fabian


    Heute ja, in der Regel nur mit betriebsfähiger elektr. Bremse!


    Bis vor einigen Jahren war das Befahren von sog. 'Starken Gefällen' allerdings auch ohne elektr. Bremse möglich.

    und wenn’s ernst wird, klappt‘s nicht...

    ... aber irgendwann wirds klappen, beim x-ten Mal - Geduld bringt Rosen oder auch schöne Beschriftungen.
    Vor vielen Jahren habe ich einen FineScale Bausatz aus Messing zwei Mal gespritzt und zweimal wieder abgebeizt, beim dritten Mal hat's geklappt ... erst aufgeben, wenn alles futsch ist - und das ist selten der Fall!

    Heute habe ich die von dir beschriebene Methode getestet. Untergrund Polystirolplatte, mit 600er gesäubert - Resultat: :thumbsup: . Sogar ein leichtes Raster (<20%) unter dem Schriftzug hat's übernommen!

    Und heute, drei Tage später habe ich's am Objekt versucht -> :thumbdown:


    Es gibt zwei mögliche Ursachen, dass es nicht geklappt hat:


    1. Nach dem Aufkleben habe ich die "Folie" ca. 5 Minuten mit dem Föhn auf mittlerer Blasstärke und mittlerer Temperatur getrocknet. Möglicherweise war die Trocknungszeit zu kurz und der Kleber noch nicht ganz trocken;


    2. Ich habe möglicherweise zu wenig Kleber aufgetragen. Zu viel Kleber ist m.E. aber auch nicht gut, insbesondere ist das Entfernen von überquellendem Kleber mühsam und sollte vor dem Entfernen der Trägerschicht (aus Papier) geschehen, sonst riskiert man, die Schrift zu verletzen.


    Nun, ich werde es nochmals versuchen -> Übung macht den Meister ...

    Also ist es kein Fehler von ESU sondern von Dir.

    Lieber Fredy


    Nachdem mit Patrick gestern sein Problem geschildert hat, habe ich ein bisschen rumgesurft, also: Der kursive Text in #366 ist nicht von mir sondern ein Zitat.


    Ich selber benutze keinen Programmer. Obschon Laie, habe ich alle meine Loks (mit ESU 4er Decodern) quasi "von Hand" programmiert.

    Ich lernte vor zwei Jahren zufälligerweise einen Neffen Karis kennen. Er war auch Lokführer und war während seiner Ausbildung seinerzeit bei Kari und seiner Frau im Zimmer.


    Er hat mir bestätigt, dass Kari zwischendurch gerne seine Mitmenschen verulkte, nicht nur auf der Arbeit sondern auch sonstwo, sei's das Fräulein (!) am Postschalter oder die Serviertochter in der Beiz ...


    In den 1960er Jahre hat mir eine damalige Freundin eine Sammlung seiner Streiche auf Alkohol-Matrizen (!) kopiert. Wenn Interesse vorhanden ist, könnte ich mal einen thread dazu eröffnen.

    Hallo Patrick


    Wäre ich betroffen, ich wäre vermutlich genau so sauer wie du. Zudem erstaunt mich nachfolgender Eintrag (ein Beispiel unter mehreren) in 'Drehscheibe Online' zu diesem Thema (Zitat):

    Um die gestellte Frage zu beantworten, ich habe beide Decoder nach vorheriger Absprache zu ESU gesendet.

    Mir wurde ein Austausch mit entsprechender Rep.-Pauschale (Preise siehe ESU Website) angeboten und somit war der Fall für beide Seiten erledigt.
    Der Beigeschmack bleibt aber, im Umgang mit 4.0 Sound und 4. Lokpiloten werde ich den Programmer erst einmal nicht mehr nutzen.
    Mit 5.0 Produkten funktioniert alles ohne Probleme.

    Hallo Roger


    Gebäude im richtigen Stil und der passenden Atmosphäre sind Bestandteil eines Anlagen- bzw. Dioramenthemas - du hast dir mit wenig Gebäuden dein Erstfeld geschaffen, genau so wie es existierte. Im Geiste sehe ich den legendären Mumentaler Kari im Rest. Bahnhof beim Milchkaffee mit Wirt und Serviertochter rumalbern ...

    Gestern habe ich mir einen speziellen Leim gekauft, noch am Abend die Schrift auf das Gebäude aufgeklebt

    Hallo Dominic


    Heute habe ich die von dir beschriebene Methode getestet. Untergrund Polystirolplatte, mit 600er gesäubert - Resultat: :thumbsup:. Sogar ein leichtes Raster (<20%) unter dem Schriftzug hat's übernommen!


    Jetzt kann ich mich mit dem Objekt (Fabrik) befassen - wenn's gut kommt, werde ich ein, zwei Bilder hochladen ...

    Hallo Röbi


    Deine Reaktion ist absolut verständlich. Allerdings werde ich diese Seite vermissen; insbesondere als Nachschlagwerk für Modellbau der Epoche III ist das eine einmalige Sammlung.
    Ich bin gespannt, ob und auf welche Art man diese Aufnahmen wieder zu Gesicht bekommen wird ... :?: ;)

    Wirklich ganz schöne und stimmungsvolle Bilder :thumbsup:


    ... und das Überladen war auch andernorts mit andern offenen Ladegüter so "üblich". Die gutmütigen Be/Ce 6/8 haben das "stangenknirschend" akzeptiert - Loks mit Einzelachsantiebe (z.B: Ae 6/6) bei feuchtem Wetter oder frisch gefallenem Laub eher weniger.

    "Schienen-Fresser"

    ... waren vor allem am Gotthard die Ae 6/6, wegen den dreiachsigen Drehgestellen. Die Räder der mittleren Achse waren mit geschwächten Spurkränzen ausgeführt, zudem erhielt die Ae 6/6 zur Verminderung des Problems eine Spurkranzschmierung mit speziellem Fett.

    Achslast von 21t

    In der Schweiz verkehren schon seit längerer Zeit Züge mit Achslasten von bis zu 22,5 t; früher mit Vmax 80 km/h, heute sogar mit 100 km/h - sog. Zugreihe D.


    Die Re 460 hat selbstständig radial einstellbare Radsätze, deswegen durfte sie trotz der Achslast von > 20 t immer nach Zugreihe R verkehren (theoretische Vmax. 250 km/h).

    Auch die Re 4/4 II (Re 420/430) wogen aus verschiedenen Gründen mit der Zeit mehr als die lange offiziel geltenden 80 t. Der Zulassungsprozess einiger Loks für den Einsatz auf dem Netz in D hat dann diesbezüglich Klarheit geschaffen, oder auch nicht ...

    Hallo Sebamat


    Wie oben schon erwähnt, für Nostalgiker und historisch Interessierte äusserst spannend. Der nordwärts fahrende internationale Gotthard-Schnellzug wird m.E. von einer Ae 4/7 als Zuglok und einer Be 4/6 als Vorspannlok gezogen. Fahrplanspezialisten können evt. auf Grund des Lichts (Sonnenstand Mittag bis Nachmittag?) die ungefähre Verkehrszeit ermitteln. Der 'Kameramann' filmte aus dem 11. Wagen ...

    mit Fahrzeugumbauten und den Modulen in meinem Verein beschäftigt

    ... mir ging's ähnlich; auch ich wollte früher voller Elan auf mehreren Hochzeiten tanzen: Mehrere Baumassstäbe, Bauten und Umbauten für Kollegen, Gartenbahn, Vereine und Arbeitsgruppen ... Eines Tages war allerdings Schluss damit (!) und ich konzentrierte mich auf meine vor Jahren mit Bauen begonnene H0-Anlage ...


    Die in #131 eingestellten Bilder weisen auf eine spannende Fortsetzung deiner Dokumentation zum Baugeschehen rund um Arnegg-Oberwil hin. Ich freue mich ...

    Die Welt des Durchschnittsmodelleisenbahner findet nicht nach den Vorstellungen der Deutschen Hochglanzmagazine oder des Schweizerischen Verband Eisenbahn-Amateur statt.

    W.z.b.w. (frei nach unserem Mathlehrer: Was zu beweisen wäre) ... Zudem: Woran erkenne ich den Durchschnittsmodellbahner?


    Irgendwie ist es einfach wichtig, dass niemand für sich in Anspruch nimmt, die einzige Wahrheit zu kennen.

    Danke! Wenn sich das nur alle mal zu Herzen nehmen würden, ... das wäre 8)