schwankten
Heute kein Problem mehr. Auch die SBB fährt ja neuerdings mit Zügen mit Wankkompensation... 
Beiträge von Lukas
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Ich hatte da noch eine Situation beim Lokdepot SBB in Neuchâtel im Hinterkopf. Aber auch hier führt die Brücke nicht über die Lokremise, sondern zwischen Remise und DG hindurch...
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Wenn du in der Mitte nur eine eingeschossige Werkhalle baust, könntest du am rechten Rand beim Übergang zum FY trotzdem noch mit einer über das Fabrikgebäude hinweg führenden Strassenbrücke (Stahlgitter) abschliessen. Ich müsste das zwar auch zuerst mit schnippseln und Kartonschachteln "stellproben"...
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@roger
Danke, werde mich direkt an dich wenden
@alle
Es ist halt leider so, dass man immer weniger Kneipen mit dieser Ambience findet - allerdings: Mein Fassungsvermögen ist auch nicht mehr wie früher...
Die Beiz von Otti G., welche mich zum Bau dieses Cafés inspiriert hat, gibts immer noch. Als Speiserestaurant, mal offen, mal geschlossen - zwischendurch war sie sogar kurz bei Gault-Millau aufgeführt (13 Punkte, glaube ich).Alors, bon dimanche à tous les fous
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Stellproben
Ein ähnliches Problem hatte ich seinerzeits auch, nämlich auf der linken Seite: Brücke, Passerelle oder überdeckter Durchgang oder...? Das Resultat kenst du ja, Auhagen sei Dank.
Prüfe doch noch mal folgende Situation: Eine eingeschossige Fabrik-/Werkhalle (evt. mit sog. Shet-Dach (?) und mit Tor und darüber führend eine Stahlbrücke (Strasse oder Fussgängerübergang). Die Fabrikhalle könntest du zudem noch mehr nach links gegen die Begrünung schieben, egal ob ein- oder mehrgeschossig. Brauchst du dort nebst dem ordentlich gesicherten BUe in der Mitte noch den zusätzliche Zugang. M.E. könnte dort ein eher schmaler Wegübergang für Fussgänger genügen, oder auch überhaupt kein Zugang. Beim Vorbild würde dort vermutlich mit der Zeit ein Trampelpfad entstehen ...
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Hallo Marino
Sieht doch gut aus - und interessant ist einmal mehr, dass jeder seine eigene, zielführende Methode zum Patinieren oder Altern entwickelt , ganz im Sinne von: "Es führen viele Wege nach Rom" .
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@Roger
Merci viu mou [Übers. aus dem Berndeutschen: Danke vielmals]
Zu diesem Plakat der 'Brasserie Cardinal de Fribourg':
Der Zeichnungsaufwand wäre auch mit einem Farbdrucker nicht geringer. Aber ich würde gerne bei anderer Gelegenheit auf dein freundliches Angebot zurückkommen, ich habe doch noch einiges im (geistigen) Köcher...
Zum Käfer: Ein solcher war 1970 der erste fahrbare Untersatz meines damaligen Modellbahnfreunds aus dem Nachbarhaus. Im Moment suche ich noch eine Möglichkeit, seine (damalige und auch noch heutige) Autonummer in 1:87 herzustellen.
Übrigens, heute habe ich an der Börse in Safnern <mattioli> getroffen - und ob du's glaubst oder nicht, das letzte Mal sind wir uns persönlich vor 37 Jahren begegnet.
Zu den Fensterscheiben hörst du demnächst von mir. Könnte dir auch Muster senden, ich habe noch genug von dieser Ware.
Marc und Marc
"Merci viu mou!!!"
(Für Nichtberner s. Übers. oben)
...und zum Schluss noch etwas Grundsätzliches: Sicher wisst ihr alle, was man mit einem guten Fotoprogramm alles anstellen kann ...
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... Dort durfte ich zwei Kartons mit HAG-Personenwagen und einen Karton mit diversen Güterwagen erben...
Gratis und franko? ...
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Hallo allerseits
Inzwischen habe ich den Bereich vor dem ominösen 'CAFE LE FOU' fertiggestaltet: Bierreklame(n), Veloständer, Velo, Blumentöpfe und auch etlicheUnkräuterWildgräser. Der Wirt, welcher kurz die allgemeine Lage draussen checkt, soll an Otti G., Wirt einer Altstadtbeiz meiner Heimatstadt, erinnern. In unmittelbarer Nähe der Beiz befand bzw. befindet sich das Technikum (heute Ingenieurschule); die Studenten waren bei Otti immer willkommen - war ja auch nicht so schlecht fürs Geschäft
Da mir seit meiner Pensionierung nur noch ein Schwarzweiss-Drucker zur Verfügung steht, war ich gezwungen, mir für die Gestaltung einer authentischen Bierreklame etwas einfallen zu lassen. So tragisch wars dann allerdings doch nicht: Cardinal-P..... (brrrr) gabs seinerzeit fast überall, gelbes Papier war noch vorrätig, für das Zeichnen des Signets (Siegel des Kardinals) auf dem Plakat sollte ein feiner roter Filzstift und der Gebrauch meiner besten Lesebrille genügen.
Un nun sind sogar die Andreas-Kreuze zur Sicherung des BUe aufgestellt, zwar noch provisorisch, aber ...
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...Furka-Dampfbahn-Anlage, mit Gletsch als Mittelpunkt. (habe leider keine Ahnung mehr, wer diese Anlage betreibt, oder wie sie genannt wird) ...
Vermutlich meinst du die H0m-Anlage von Willy Rutz. Willy ist letztes Jahr leider verstorben. Seine Anlage Gletsch habe ich zuletzt in Brig im Keller des Hotels GOOD NIGHT INN gesehen. Bei einem Besuch der dortigen Anlage der BLS-Südrampe (ehem. Kölner Eisenbahnfreunde) im Herbst 2017 stellte ich fest, dass Willy eine grössere Erweiterung der Anlage geplant hat und diese im Rohbau soweit auch bereits umgesetzt hat. Man wäre (damals, 2017) nicht abgeneigt gewesen, wenn jemand diesen zweiten Teil der Anlage von Willy fertigstellen würde. Leider liegt Brig nicht gerade in unmittelbarer Nachbarschaft meines Wohnorts - und was in der Zwischenzeit diesbezüglich gegangen ist, weiss ich auch nicht...
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Eine solcher Lösungsvorschlag würde mich bei den heutigen Management-Strukturen der ehemaligen (gut funktionnierenden) Staatsbahnen echt nicht erstaunen
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Salü Marino
Vorab: Das dezent gealterte Bahnhofsgebäude sieht super aus, gefällt mir!
Zur 'Farbenfabrik' von Kibri: Du hast eher einen dunklen (verrusten) Grundton gewählt, ich entschied mich aus verschiedenen Gründen (u.a. eher schwache Beleuchtung der Anlage) für einen eher helleren Farbton. Primär wichtig ist auf jeden Fall, dass man den ab Werk eher unschönen Plastikglanz des Modells zum Verschwinden bringt.
Ich habe die Bauteile der Fabrik vor dem Zusammenbau zuerst mit Email-Farbe gespritzt (Modellmaster-Italerei, glaube ich), anschliessend die Fugen des Mauerwerks mit einem eher helleren Acryl-Farbe (stark verdünnt) hervorgehoben (Tamiya). Nach dem Zusammenbau habe ich mit Pulverfarbe noch etwas Patina aufgebracht.
N.B. Das mit dem Klarlack werde ich versuchen, danke. Und einen Hornbach haben wir auch in der Nähe, ich muss dafür nicht (mehr) extra nach Malters fahren
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Die 1. Märklin H0 E-Lok RS 700 Bj. 1935-1939
Schöne Lok, gefällt mir. Man sieht gut, dass sie das damalige elektr. Rennpferd der DRG darstellt (die noch schnellere E 19 kam m.W. in weinroter Farbe daher). Dieses Modell dürfte auf dem heutigen Markt allerdings etwas teurer sein, als die kürzlich von mir erstandene E 18 (Mä 3024) in grün (< CHF 100.00, ohne OVP).
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Also dann, wir sehen uns
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... VBW Triebwagen Nr: 30 ...
Salü Martin
Patrick hat mir vor einiger Zeit untenstehenden Link gesendet.
Er enthält Bilder der Werkbahn der ehemaligen Papier- und Kartonfabrik in Deisswil. Davon ist im heutigen Bernapark in Deisswil nur noch wenig bis nichts mehr zu finden, höchstens noch einige Gleisfragmente im Innern des Gebäudekomplexes. Leider ist auch das ganze Schienengüterkonzept im Worblental inzwischen Geschichte.
http://www.polier.ch/page/archiv/Sutter/industrie/h-r/KD.htm
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Ja, ja, Patricks Fussgängerstreifen soll scheins schräg sein
. Wer schaut denn bei diesem das Herz jedes Modellbauers höher schlagen lassenden Diorama noch auf so ein Detail? [Wieder mal ein Supersatz - mein Deutschlehrer hat sich vermutlich soeben im Grab gedreht]. -
Hallo Roger
Über Bau und Gestaltung von Felsen bzw. Felswänden kann ich leider nicht kompetent mitreden, da habe ich null Erfahrung. Aber ein Blick auf deine obigen Bilder sagt mir: Kommt gut, weiter so, was willst du mehr(?) - und ob jemand nach der finalen Gestaltung den Unterschied der beiden Bauarten noch bemerkt, das sei mal dahingestellt ...
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Wow....
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Hallo Patrick
Sehr stimmig dieser "BUSSTOP"
. Auch bei der Häuserzeile im Hintergrund ist 'was gegangen, sieht gut aus...
...und die strassenseitige Signalisation des BUe ist inzwischen auch erstellt. Woher hast du eigentlich die doppelten Andreaskreuze noch mal? Von Born? Leider hat er von der querstehenden Variante keine mehr; also musste ich sowas selber herstellen. Von den hochstehenden doppelten AKs konnte ich zwei ergattern.
Nun wollte ich noch am Masten des AKs das obligate Warnschild der SBB [Achtung Hochspannung...] anbringen. Leider eignen sich die in meinem Vorrat vorhandenen Schilder von Sommerfeldt nicht für H0, (wären beim Vorbild 52 cm breit); das Grössenverhältnis AK zu Schild wäre nicht stimmig. Also: Do it yourself.
Bis zum nächsten Mal
