Beiträge von sebamat

    Hallo miteinander

    interessant wie die gleiche Frage ganz anders interpretiert wird! Am Nachbau von der ganzen Elektrotechnik einer Lokomotive hatte ich eigentlich nicht gedacht, ist aber auch interessant, (ausser dass ich in diesem Bereich absolut eine Niete bin, ich kann einen Volt von einem Watt nicht unterscheiden !)


    Mir gig mehr in Richtung Simulation...


    Mein erster Versuch Richtung‘ Fahrgefühl wie auf einer Lok‘ hab ich vor Jahren gemacht als ich für die Kinder so einen Fahrpult gekauft hatte :

    der hat immerhin 2 Hebel gehabt!




    Mir wurde der Name Webtrain zugeflüstert.

    damit lässt sich im Internet einiges finden, die wohl die von Hermann und Michel und Beat erwänte Produkte sind.

    Und das entspricht wohl was mir vorschwebte ...


    Aus alten Ricardo -Angebote:


    Ich werde mit der Suche nach so einem 'Stuck' beginnen....


    Also wenn jemanden noch so einen Teil im Keller hat, bitte ich ihn um ein Agebot!


    sebastiano

    Wie die meisten hier wohl schon wissen, hab ich in Keller eine Hom Anlage. Der mögliche Betrieb ist aber nicht so spannend, meistens fuhr der Triebwagen allein…
    Es kam also die Idee, dass es interessanter wäre, wenn der Trafo eher wie ein richtiger Triebwagen -Kontroller zu bedienen wäre.


    Und jetzt kommt die erste Frage: wie würde überhaupt So ein alter Triebwagen wie die der BA gefahren?

    Ich kenne nur die ältere Trams von Zürich. da scheint es mir , dass mit einem Drehrad den Strom zum Beschleunigen geregeltwurde, und zum Bremsen wurde das Bremsventill bedient.


    Es wird also nicht die Geschwindigkeit festgelegt sondern die Beschleunigung geregelt.

    stimmt es?


    Hat jemanden schon versucht, ein Fahrpult nach diesem Prinzip zu bauen?
    Oder Ist es sogar möglich es schon fertig zu kaufen ?

    Sebastiano

    Eine Quelle von interessante Bilder von Kompositionen kann auch Faccebook sein

    Mehrere Teilnehmer ziehen wahre Juwelen aus Ihre Sammlungen raus

    P. Gertsch ist ein guter Beispiel


    (1) Facebook


    Dieser Zug ist eher unauffaelling, aber trotzdem interessant. Als erster ist nicht zu lang, aber gut durchgemischt


    Zug: D 438_1981

    Basel SBB 12:57 - Luzern 14:13/14:21 - Bellinzona 17:09 - Chiasso 18:01/18:18 (- Milano C 19:10)


    Ein Zug mit komplizierter Zusammensetzung: mal wird in Arth Goldau mit #538 aus Zürich kombiniert, mal (Freitag, Samstag) wird separat bis Chiasso gefahren- Hier die Freitag- Samstag

    Es ist wirklich abhängig, wofür die Datenbank nützlich sein soll ,

    Anregungen:

    - id nr? Ein absoluter Inventar.nr. Nützlich wenn mehr als einmal vorhanden

    - Option ‚ Teil eines Set ‚

    - Option „ausgeliehen/auf Vereinsanlage/in Reparatur / verkauft/umgebaut in?

    - viele Felder werden kaum genutzt oder schwierig zu füllen sein

    - Bild statt viele Felder?



    Sebastiano

    Für Liebhanber kurze, moderne Zuege:


    Auf der Seiten der SGEG (SGEG.ch werden regellmässig 'Geschichten über Bahn-Photoreportagen ' publiziert.


    Das aktuele Thema ist für Kompositionen-Liebhabern sehr interessant: mit der IC 4 Zürich-Stuttgart hat man die Möglichkeit, eine der letzten mit (ganz kurzen) Lokgespanntenn Zügen betriebene internationale Verbindung kennen zu lernen!


    Der IC 4 und seine Vorgänger Teil 1 — SGEG



    Die kurze Züge bieten sich ganz gut für eine Reproduktion auf unserer Anlage, und dank den neusten LSM EC-Wagen ist das kein (oder nur ein finanzielles) Problem



    Sebastiano

    Hallo Oski

    Sehr treffende Bemerkung. Danke !

    Leider werde ich sie nicht (sofort) implementieren können….. weil:

    - in 2 Tagen ist die Ausstellung, und es ist noch nicht alles fertig 😥

    - die jetzigen Stutzen sind massgebend für die Zerlegung-/aufbau der ganzen Brücke ( wird dort eingerastet ). Ich wüsste nicht wie das sonst zu machen wäre, …


    Aber ich werde melden wenn jemand anderen es merkt!!

    Sobald die Vorbrücke fertig ist, muss das ganze noch feinreguliert werden so das schön waagrecht ist.


    Sebastiano

    Es ' muss ' weitergehen... :P

    Die Gelände sind wichtg um den Gesamteindruck wiederzugeben, aber die Gelände von piko, wovon eine Schachtel herumlag , waren leider viel zu wenig


    Also wurden aus Gartendraht 1.1mm (Brico) solchen zusammengelötet. Der Draht ist ewas dick, aber der lies sich löten, anders als der 0.8 mm Draht von Jumbo... als noch Coop Do-It war, klappte es mit dessen Draht noch... :( .


    die Gelände waren echt mühsam zu machen, da der menschlicher Auge die Ungenauigkeiten im Rhythmus sofort sieht .

    Am Ende gelang es nur mit Hilfe einer Schablone eine vernünftige Regelmässigkeit zu erreichen. .




    Jetz soll man eine vernünftige 'Stellmethode' erfinden, so dann möglicherweise auch noch einen Zug drauf platziert werden kannn,


    ohne sofort zu kippen :o))


    sebastiano


    egos: sind jetzt die Staebe dabei? Bewusst habe ich, von denen die auf dem Plan erkennen könnte, keine weggelassen,... Aber im Bild von 20 August sind mehrere korrigiert worden gegenüber den ersten Bilder

    Mitte September (21.9.24) organisiert der FART einen Festtag zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Centovalli-bahn. Unter anderem wurde auch einigen Vereinen mit Eisenbahnbezug die Möglichkeit geboten, ihre Aktivitäten an diesem Anlass zu präsentieren. Dazu gehört die IG Gotthardbahn, bei der ich Mitglied bin


    Da seit lange ein Modell des Fart Tiebwagen ABDE 4/4 17 in meiner Sammlung sich befindet, das Elfer in der 90’s produziert hatte, entstand die Idee, etwas zu versuchen, um das Modell attraktiv zu präsentieren.

    Hier noch auf fremden Geleisen: Elfer Messingmodell des FART ABDe4/4, ein Modell der Ende der 1980er-Anfang 1990er produziert wurde. Meiner stammt aus einer 'Nachproduktion' und brauchte etwas Hilfe um brauchbare Fahreigenschaften zu errreichen.


    Wer FART sagt, denkt an Brücken und unter den FART-brücken gibt es eindeutig eine, die überwiegt ... die Brücke von Intragna über den Fluss Isorno, oder der nur etwas kleinere Ruinacci Brücke!


    (Foto: Polier.ch)

    Eine schnelle Suche ermöglichte es, einen Plan oder zumindest ein guter Diagramm der Intragna Brücke in der Schweizer Bauzeitung von 1922 zu finden (Die eisernen Ueberbauten der Centovalli-Bahn,Ferrovia Locarno-Domodossol Sturzenegger P, Band 79/80, p.8)


    Die Brücke kann sich mit einer Hauptspannweite von fast 90 m und einer maximalen Höhe von xx m auf jeden Fall sehen lassen. Ich persönlich habe noch nie eine Modell-Reproduktion davon gesehen. Vielleicht hatte MAPO eine vorgesehen?


    Daher die verrückte und plötzliche Idee, zu versuchen, ein Modell davon zu machen... Oder besser gesagt, ein Simulakrum, das auf unserem Ausstellungstisch in der UntergrungStation Locarno als Blickfang fungieren kann. Ziel ist, die Aufmerksamkeit von Passanten, Fest-Besuchern sowie regelmäßigen Reisenden, auf sich zu ziehen...


    Nach einiger Evaluierung wurde beschlossen, mich auf den Bau einer halben Brücke zu beschränken, die als Architekturmodell (dh ohne Landschaft-gestaltung) im Maßstab 1/95 dargestellt werden soll, (diese seltsame Massstab nur um den Plan noch auf einem A3-Blatt drucken zu können).



    Anforderungen am Projekt:


    Die Anforderungen sind etwas speziell, da diese Bedürfnisse im Vordergrund stehen:

    • muss am 20. September abgeschlossen sein
    • Es muss wenig oder gar nichts kosten, da es keine weitere Verwendung gibt.
    • Es muss erkennbar sein, aber nicht unbedingt modellhaft perfekt... Ein Zugeständnis, das angesichts der Punkte eins und zwei unabdingbar ist


    Aus persönlichen Gründen habe ich mich entschieden, die Brücke aus Holz zu bauen. Hierfür wird eine große Anzahl von kleinen Holzprofilen benötigt.


    Natürlich können diese gekauft werden, aber die Kosten summieren sich schnell auf und es gibt auch das Problem, herauszufinden, wo man diese zu kaufen sind.


    Und hier kommen die Erdbeerkisten! Ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass es recht einfach ist, Profile aus dem Holz der kleinen Harassen zu bekommen, die im Frühjahr für den Verkauf von spanischen Erdbeeren zum Einsatz kommen.


    Tatsächlich bestehen die Seitenwände dieser Boxen aus 3 mm dickem Sperrholz nicht zu schlechter Qualität, Holz das mit einer Proxxon-Kreissäge leicht auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten werden kann.


    An diesem Punkt beginnt für mich das Projekt, das ich, um "modern" zu sein, die Erdbeerharasse-Challenge nennen werde ... :D :P

    Die Element der "Chalenge" Holz, Leim und ein Plan


    Ich dachte, ich stelle dieses Projekt vor, um zu zeigen, wieviel man auch mit wenig finanziellem Aufwand erreichen kann und um zu ermutigen, auch wenn man nicht besonders begabt ist, doch etwas zu versuchen, man muss halt bereit sein, einige Kompromisse einzugehen.


    In diesem Fall ist der große Kompromiss, der unabdingbar ist, um fortfahren zu können, die extreme Vereinfachung der Metallträgerverbindungen, die im Vorbild sehr kompliziert und jedes Mal anders sind.



    Auf jeden Fall nach ein paar Stunden Proxxon und Holzleim-Einsatz nimmt das erste Ergebnis Gestalt an:





    Sebastiano

    Für die Interessierten in der BA-Geschichte:


    In der Ausgabe vom Mai 2024 der Zeitschrift Eisenbahn Amateur gibt es einen ausführlichen Artikel über die Geschichte des Rollmaterials der Biasca-Acquarossa vom bekannten Autor D. Amman.


    Besonderes Augenmerk wird auf die sonst eher übersehenen gebraucht erworbenen Fahrzeuge gelegt: Ex-Brunig-Personenwagen, Postwagen und Güterwagen italienischer Herkunft, die mit selten gesehenen Bilder präsentiert werden.


    Stehen diesmal in Rampenlicht : die Wagen der BA

    Danke, interessante Lösung,... so es ist einfacher, es braucht aber eine zusätzliche Lokomotive ... Ist es, um dem Lokführer eine Pause zu ermöglichen?

    Hier also was Fäbu beschrieben hat: Lok hat abgekupelt und wartet...



    Man findet doch fast alles: Zuganzeige von Locarno 2009! Die IR starteten immer von Gleis 1

    ¨

    aus eine-zugzielanzeige-bahnhof-locarno-anfang-345054.jpg (800×600) (bahnbilder.de)

    wobei in anderen Jahren wurde auch anders verfahren (Zug ist auf Gleis 2)

    Warum kann nicht eine Lok in Locarno übernachten?

    sebastiano

    Die Strecke Bellinzona - Locarno endet bekanntlich in Locarno mit einem Prellbock...

    Um den Betrieb zu vereinfachen kamen seit Elektrifizierung Pendelzüge zum Einsatz, die auf Gleis 1 ankamen und starteten, der Gleisplan hatte nur eine Umfahrungstrasse für den Güterverkehr (alte Gleis 3); die mit dem Abbau der Güterrampe auch mal verschwand..


    So weit so gut ...


    dann aber ca 2002 wurde Locarno Zielbahnhof der neu eingeführten IR 's aus Basel/Zürich; und jetzt gab es stündlich ein Zug der umgestellt werden sollte, und oft auch Verstärkungswagen die an/abzukoppeln waren.... Gleis 2+3 waren inzwischen auch Perrongleise geworden

    aus Gleispläne SBB - gleisplaene-schweiz (vor Umbau)


    Wie wurde das zustande gebracht? Gab es ein Ankunft und ein Abfahrtsgleis, oder wurde immer nur 1 Gleis gebraucht? Zu diesen Zeiten besuchte ich Bahnhof Locarno sehr selten...


    ich kann mich mind. 2 Möglichkeiten vorstellen ..


    1) Zug kommt auf Gleis 2, Lok wird abgekuppelt. Te stellt die Wagen auf den Gleis 1, Lok platziert sich vorne.


    2) umstellen ohne Te: die Lok schiebt die Komposition zurück auf den Postrampe-gleis (Gl. 15) , und fährt dann diese um, dann schiebt die Komposition zurück am Perron. So kann immer nur ein Gleis benutzt werden. Das würde aber jedesmal verlangen, dass die Barriere der Strassenübrgang jedesmal geschlossen werden.... und die Komposition darf max 180 m sein!


    Weiss es noch jemand? Es wäre nützlich, um bei einer möglichen Locarno-Anlage die Gleise entsprechend zu planen (Länge und Block, Entkuppler).


    Vielen Dank!


    Sebastiano

    Ich habe endlich die Zeit gefunden, die zahlreiche Videos anzusehen die (wieder) auf youtube geladen worden sind, Es dauert mehrere Stunden!


    Natürlich galt mein Interesse zuerst den Videos aus den 1990er Jahren


    Während die bereits bekannten Videos hauptsächlich im Bahnhof Erstfeld gedreht wurden, sind jetzt neue Drehorte hinzugekommen, und zwar auf beiden Gotthard-Rampen.


    Und in einem davon habe ich endlich einen alten Bekannten gefunden: den Sonntagabend-Studentenzug nach Zürich, Bellinzona, ab 18:30 Uhr (Minute plus Minute minus je nach Jahr).

    Für einem Jahrzehnt bin ich damit nach Zürich gefahren. E es war das damalige Facebook: 2,5 Stunden Reisezeit , um alle Neuigkeiten über Freunden und Bekannten zu sammeln, die an anderen Universitäten oder Fakultäten studierten, Dort lernte ich auch meine zukünftige Frau kennen....


    Die Zusammensetzung des Zuges 358 entspricht meine Erinnerungen: zu dieser Zeit, vor Handys und Laptops, waren die UIC-Z1-Wagen nicht sehr beliebt, weil sie mit ihrer Einrichtung im Flugzeugstil weniger für Gruppenchats geeignet waren. Das Zugende, mit seinen FS Wagen, war eine andere Welt, bewohnt von Leuten, die schon 4-5 Stunden unterwegs waren und wenig Verständnis für die Invasion einer lärmenden Gruppe von Studenten hatten. So stopfte man sich alle in den wenigen EW4 ...