Beiträge von sebamat
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Es ' muss ' weitergehen...
Die Gelände sind wichtg um den Gesamteindruck wiederzugeben, aber die Gelände von piko, wovon eine Schachtel herumlag , waren leider viel zu wenig
Also wurden aus Gartendraht 1.1mm (Brico) solchen zusammengelötet. Der Draht ist ewas dick, aber der lies sich löten, anders als der 0.8 mm Draht von Jumbo... als noch Coop Do-It war, klappte es mit dessen Draht noch... .
die Gelände waren echt mühsam zu machen, da der menschlicher Auge die Ungenauigkeiten im Rhythmus sofort sieht .
Am Ende gelang es nur mit Hilfe einer Schablone eine vernünftige Regelmässigkeit zu erreichen. .
Jetz soll man eine vernünftige 'Stellmethode' erfinden, so dann möglicherweise auch noch einen Zug drauf platziert werden kannn,
ohne sofort zu kippen :o))
sebastiano
egos: sind jetzt die Staebe dabei? Bewusst habe ich, von denen die auf dem Plan erkennen könnte, keine weggelassen,... Aber im Bild von 20 August sind mehrere korrigiert worden gegenüber den ersten Bilder
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Eine erste Stellprobe...
Aufmerksame Augen werden einigen 'Problemchen' merken... und ein Unterschied zu Bild 1 sehen.
EIn Bisschen Farbe hilft auch um eine Idee zu haben wie es wird... wobei was auf einigen Bilder als dunkelgrün aussah, wohl eher ein mittleres Grau sein könnte.
sebastiano
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Mitte September (21.9.24) organisiert der FART einen Festtag zur Feier des hundertjährigen Bestehens der Centovalli-bahn. Unter anderem wurde auch einigen Vereinen mit Eisenbahnbezug die Möglichkeit geboten, ihre Aktivitäten an diesem Anlass zu präsentieren. Dazu gehört die IG Gotthardbahn, bei der ich Mitglied bin
Da seit lange ein Modell des Fart Tiebwagen ABDE 4/4 17 in meiner Sammlung sich befindet, das Elfer in der 90’s produziert hatte, entstand die Idee, etwas zu versuchen, um das Modell attraktiv zu präsentieren.
Hier noch auf fremden Geleisen: Elfer Messingmodell des FART ABDe4/4, ein Modell der Ende der 1980er-Anfang 1990er produziert wurde. Meiner stammt aus einer 'Nachproduktion' und brauchte etwas Hilfe um brauchbare Fahreigenschaften zu errreichen.
Wer FART sagt, denkt an Brücken und unter den FART-brücken gibt es eindeutig eine, die überwiegt ... die Brücke von Intragna über den Fluss Isorno, oder der nur etwas kleinere Ruinacci Brücke!
(Foto: Polier.ch)
Eine schnelle Suche ermöglichte es, einen Plan oder zumindest ein guter Diagramm der Intragna Brücke in der Schweizer Bauzeitung von 1922 zu finden (Die eisernen Ueberbauten der Centovalli-Bahn,Ferrovia Locarno-Domodossol Sturzenegger P, Band 79/80, p.8)
Die Brücke kann sich mit einer Hauptspannweite von fast 90 m und einer maximalen Höhe von xx m auf jeden Fall sehen lassen. Ich persönlich habe noch nie eine Modell-Reproduktion davon gesehen. Vielleicht hatte MAPO eine vorgesehen?
Daher die verrückte und plötzliche Idee, zu versuchen, ein Modell davon zu machen... Oder besser gesagt, ein Simulakrum, das auf unserem Ausstellungstisch in der UntergrungStation Locarno als Blickfang fungieren kann. Ziel ist, die Aufmerksamkeit von Passanten, Fest-Besuchern sowie regelmäßigen Reisenden, auf sich zu ziehen...
Nach einiger Evaluierung wurde beschlossen, mich auf den Bau einer halben Brücke zu beschränken, die als Architekturmodell (dh ohne Landschaft-gestaltung) im Maßstab 1/95 dargestellt werden soll, (diese seltsame Massstab nur um den Plan noch auf einem A3-Blatt drucken zu können).
Anforderungen am Projekt:
Die Anforderungen sind etwas speziell, da diese Bedürfnisse im Vordergrund stehen:
- muss am 20. September abgeschlossen sein
- Es muss wenig oder gar nichts kosten, da es keine weitere Verwendung gibt.
- Es muss erkennbar sein, aber nicht unbedingt modellhaft perfekt... Ein Zugeständnis, das angesichts der Punkte eins und zwei unabdingbar ist
Aus persönlichen Gründen habe ich mich entschieden, die Brücke aus Holz zu bauen. Hierfür wird eine große Anzahl von kleinen Holzprofilen benötigt.
Natürlich können diese gekauft werden, aber die Kosten summieren sich schnell auf und es gibt auch das Problem, herauszufinden, wo man diese zu kaufen sind.
Und hier kommen die Erdbeerkisten! Ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass es recht einfach ist, Profile aus dem Holz der kleinen Harassen zu bekommen, die im Frühjahr für den Verkauf von spanischen Erdbeeren zum Einsatz kommen.
Tatsächlich bestehen die Seitenwände dieser Boxen aus 3 mm dickem Sperrholz nicht zu schlechter Qualität, Holz das mit einer Proxxon-Kreissäge leicht auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten werden kann.
An diesem Punkt beginnt für mich das Projekt, das ich, um "modern" zu sein, die Erdbeerharasse-Challenge nennen werde ...
Die Element der "Chalenge" Holz, Leim und ein Plan
Ich dachte, ich stelle dieses Projekt vor, um zu zeigen, wieviel man auch mit wenig finanziellem Aufwand erreichen kann und um zu ermutigen, auch wenn man nicht besonders begabt ist, doch etwas zu versuchen, man muss halt bereit sein, einige Kompromisse einzugehen.
In diesem Fall ist der große Kompromiss, der unabdingbar ist, um fortfahren zu können, die extreme Vereinfachung der Metallträgerverbindungen, die im Vorbild sehr kompliziert und jedes Mal anders sind.
Auf jeden Fall nach ein paar Stunden Proxxon und Holzleim-Einsatz nimmt das erste Ergebnis Gestalt an:
Sebastiano
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Ich würde noch
empfehlen:
mit etwas Geduld lässt sich doch einiges finden, das für ein Modellbauprojekt helfen koennte....
SBB Historic - Ansichtsbild (sbbarchiv.ch)
SBB Historic - Ansichtsbild (sbbarchiv.ch)
SBB Historic - Ansichtsbild (sbbarchiv.ch)
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Für die Interessierten in der BA-Geschichte:
In der Ausgabe vom Mai 2024 der Zeitschrift Eisenbahn Amateur gibt es einen ausführlichen Artikel über die Geschichte des Rollmaterials der Biasca-Acquarossa vom bekannten Autor D. Amman.
Besonderes Augenmerk wird auf die sonst eher übersehenen gebraucht erworbenen Fahrzeuge gelegt: Ex-Brunig-Personenwagen, Postwagen und Güterwagen italienischer Herkunft, die mit selten gesehenen Bilder präsentiert werden.
Stehen diesmal in Rampenlicht : die Wagen der BA
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Danke, interessante Lösung,... so es ist einfacher, es braucht aber eine zusätzliche Lokomotive ... Ist es, um dem Lokführer eine Pause zu ermöglichen?
Hier also was Fäbu beschrieben hat: Lok hat abgekupelt und wartet...
Man findet doch fast alles: Zuganzeige von Locarno 2009! Die IR starteten immer von Gleis 1
aus eine-zugzielanzeige-bahnhof-locarno-anfang-345054.jpg (800×600) (bahnbilder.de)
wobei in anderen Jahren wurde auch anders verfahren (Zug ist auf Gleis 2)
Warum kann nicht eine Lok in Locarno übernachten?
sebastiano
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Die Strecke Bellinzona - Locarno endet bekanntlich in Locarno mit einem Prellbock...
Um den Betrieb zu vereinfachen kamen seit Elektrifizierung Pendelzüge zum Einsatz, die auf Gleis 1 ankamen und starteten, der Gleisplan hatte nur eine Umfahrungstrasse für den Güterverkehr (alte Gleis 3); die mit dem Abbau der Güterrampe auch mal verschwand..
So weit so gut ...
dann aber ca 2002 wurde Locarno Zielbahnhof der neu eingeführten IR 's aus Basel/Zürich; und jetzt gab es stündlich ein Zug der umgestellt werden sollte, und oft auch Verstärkungswagen die an/abzukoppeln waren.... Gleis 2+3 waren inzwischen auch Perrongleise geworden
aus Gleispläne SBB - gleisplaene-schweiz (vor Umbau)
Wie wurde das zustande gebracht? Gab es ein Ankunft und ein Abfahrtsgleis, oder wurde immer nur 1 Gleis gebraucht? Zu diesen Zeiten besuchte ich Bahnhof Locarno sehr selten...
ich kann mich mind. 2 Möglichkeiten vorstellen ..
1) Zug kommt auf Gleis 2, Lok wird abgekuppelt. Te stellt die Wagen auf den Gleis 1, Lok platziert sich vorne.
2) umstellen ohne Te: die Lok schiebt die Komposition zurück auf den Postrampe-gleis (Gl. 15) , und fährt dann diese um, dann schiebt die Komposition zurück am Perron. So kann immer nur ein Gleis benutzt werden. Das würde aber jedesmal verlangen, dass die Barriere der Strassenübrgang jedesmal geschlossen werden.... und die Komposition darf max 180 m sein!
Weiss es noch jemand? Es wäre nützlich, um bei einer möglichen Locarno-Anlage die Gleise entsprechend zu planen (Länge und Block, Entkuppler).
Vielen Dank!
Sebastiano
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Ich habe endlich die Zeit gefunden, die zahlreiche Videos anzusehen die (wieder) auf youtube geladen worden sind, Es dauert mehrere Stunden!
Natürlich galt mein Interesse zuerst den Videos aus den 1990er Jahren
Während die bereits bekannten Videos hauptsächlich im Bahnhof Erstfeld gedreht wurden, sind jetzt neue Drehorte hinzugekommen, und zwar auf beiden Gotthard-Rampen.
Und in einem davon habe ich endlich einen alten Bekannten gefunden: den Sonntagabend-Studentenzug nach Zürich, Bellinzona, ab 18:30 Uhr (Minute plus Minute minus je nach Jahr).
Für einem Jahrzehnt bin ich damit nach Zürich gefahren. E es war das damalige Facebook: 2,5 Stunden Reisezeit , um alle Neuigkeiten über Freunden und Bekannten zu sammeln, die an anderen Universitäten oder Fakultäten studierten, Dort lernte ich auch meine zukünftige Frau kennen....
Die Zusammensetzung des Zuges 358 entspricht meine Erinnerungen: zu dieser Zeit, vor Handys und Laptops, waren die UIC-Z1-Wagen nicht sehr beliebt, weil sie mit ihrer Einrichtung im Flugzeugstil weniger für Gruppenchats geeignet waren. Das Zugende, mit seinen FS Wagen, war eine andere Welt, bewohnt von Leuten, die schon 4-5 Stunden unterwegs waren und wenig Verständnis für die Invasion einer lärmenden Gruppe von Studenten hatten. So stopfte man sich alle in den wenigen EW4 ...
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auf Facebook gefunden:
Foto: Stefani, coll. Garvin)
Das waere das gesuchtes,
leider am falschen Berg...
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mir ist das bekannt, billigprodukt aus der Atlas Tram-Sammlung:
https://www.ebay.co.uk/itm/304895014817
Alles plastik, ohne Motor, aber für 10-20$ nicht mal so schlecht... (aliexpress)
war mal auch bei LAN-Verlag zu haben
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Der Kühlzug sieht in etwa so aus...
Da wir im tiefsten Winter sind, wird eher ein 'warmhalter'-Zug gewesen sein, aber was wurde transportiert?
da er nicht so oft fuhr, es sollte etwas sein, das sonst keine Kühlwagen braucht und immerhin in Zugladungen verfügbar ist... vielleicht Kartofffeln?
Sebastiano
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Hier ein „ Fake“
Das hat mit dem Original nicht so viel gemeinsam
Man kann nur ungefähr die gleichen Farben Eindrücke versuchen zu erreichen , die Struktur des Sitz ist ganz anders
Man sieht gut die zu Gross geratenen Passagiere
Leider habe ich zur Zeit keine 1 / 100 sitzende Figuren im Haus
Sebastiano
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Ich hatte mich für einen BLS EW4 A Wagen aus der 2. BLS Bestellung entschieden, da besser zu meinen Erinnerungen passte (Modell: Roco 1/93).
(Bild T. Kohler, http://www.railfaneurope.net/p…car/EW_IV/bls_A_IV_i1.jpg)
Hier sind die Modell-Sitze nicht getrennt, und von der Form her auch nicht 100% richtigNun fehlen nur noch die Passagiere... Bei mir gibt es keine leer fahrenden Züge.
Mir überzeugen die Passagiere in 1/87-Wagen nicht ganz.... Im Reelles, man sieht sitzende Passagiere von draussen kaum; hingegen im Modell oft sehr viel, bis zur Knie. Ich glaube es hängt von der grössere Material-Dicke von Boden und Sitze, die die Sitzenden so wie im Schaufenster stellen.
Welche Farben verwendest du?
es ist schon alles zur Anwendung gekommen. Normalerweise mache ich die Hauptfarbe mit Spraydose (aus Baumarkt, Abteilung Autocarroserie), die hier gezeigten Wagen sind dann mit Farben aus einer 'Mal nach Zahlen'-Set meiner Tochter (Akryl, Ravensburger). Auch wenn die Deckung nicht ganz regelmäaessig ist, stört es mich nicht, da auch die Sitze koennen nuanciert sein
sebastiano
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Da es in meiner Sammlung hauptsächlich Wagen aus der Vor-LSM-Ära gibt, haben die meisten von ihnen keine besonders detaillierte Innenausstattung; tatsächlich ist fast immer der gesamte Innenraum in einer einzigen, je nach Modell mehr oder weniger realistischern Farbe gehalten. In den letzten Jahren habe ich somit mehrere Waggoninnenräume neu lackiert. Es ist eine Art von Projekt, die ich mag: in ein bis zwei Abenden kann man damit fertig werden.
Angefangen hatte alles damit, dass ich ein Foto von einem Leichtstahl-Wagen C4ü machen wollte: das Bild zeigte mir einen beeindruckend extrem roten oder grünen Wageninnenraum, den man beim Betreten der rellen Wagen sicher nicht so zu erleben war.
Also hatte ich den Drang, zu versuchen, das zu verbessern, indem ich den Innenraum des Wagens mit den Farben neu lackierte, die dem Original am nächsten kamen
Was eine leichte Aufgabe zu sein schien, hat mir aber mehr als eine Schwierigkeit gegeben: Die erste besteht darin, den Wagen zu öffnen ohne etwas kaputt zu machen, was je nach Modell vielleicht gar nicht so trivial ist, die zweite darin, Informationen über die tatsächlichen Farben zu erhalten, auch unter Berücksichtigung der verschiedenen Umbauten.
Das Projekt erwies sich dann als schwierige Balanceakt zwischen Realismus und Schaffung von Fälschungen: In der Tat muss man sich sehr oft der Tatsache ergeben, dass das vorgeschlagene Interieur nicht ganz, wenn nicht sogar fast nicht, mit dem Original übereinstimmt, und es daher darum geht, die ursprünglichen Farben wieder auf ein sehr vereinfachtes oder sogar ganz anderes Relief zu bringen
Angesichts der Tatsache, dass der gesamte Vorgang sehr nahe am Selbstzweck ist, da nach dem Zusammenbau des Wagens kaum mehr sichtbar, kann die Präzision der Malarbeit auch relativ gering sein
Sobald der Wagen wieder zusammengesetzt ist, sieht das Ergebnis dann wie folgt aus:
Was ich meine, besser aussieht als am Anfang (ja, die kaputte Handläufe... passiert leider seher schnell dabei, aber es sind auch oft Gebrauchtwagen aus zweiter Hand, die drankommen, also war möglicherweise schon vor der Detaillierunglädiert )
sebastiano
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Seehr schoen ! Landschaft wirkt sehr natürlich, nicht überladen! Ist im Jura?
aber jetzt musst du darüber berichten....
- Brücke: Vorbild? Bauweise?
- Waerterhaus: selbstbau?
- Fahrleitung (die Jochen).... es sieht nicht nach Sommerfeldt aus...
- Tannen: à la Roger?
sebastiano
einzige Frage.. bei mir gaebe im Tal ein Bach...
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Auf der Suche nach einen passender Gepäckwagen habe mich mit der Frage nach der Farbe der Handläufe an den Wagen konfrontieren müssen, ohme eine Lösung zu finden...
Das älteste Bild das eine gelbe Stange zeigt waere von 1956 (Cr4ü)
SBB Historic - Ansichtsbild (sbbarchiv.ch)
, 1958 (Svwere Ric)....
die EW1 sind aber 1956 noch ohne gelbe Stange vorgestellt worden.
Dazu scheinen Re4/4 I und LS -Personenwagen früher 'vergilbt zu haben als z.bsp die ABt die noch 1959 mit 'grünen' Handlaeufe geliefert wurden
((alle Bilder: SBB historic)
Stimmt es?
Sebastiano
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