Beiträge von 11465 - Oerlikon

    Wenn ich alle Fehler ausschliessen möchte, müsste jede Schiene einzeln angeschlossen werden. Das mach ich aber nur bei den Flexgleisen.

    Ja, ich auch. Aber ausserdem lötete ich immer zwei Schienen zusammen und schloss diese dann an…. Also jede zweite Schiene ein Anschluss.

    Das berichtigt dich aber nicht, die gute Arbeit eines andern in Frage zu stellen.

    Aber Hermann, hier scheinst Du etwas missverstanden zu haben. Barni hat es Röbi mit dieser Frage doch in keiner Weise an Respekt fehlen lassen.

    Es war eine durchaus ernst gemeinte und wohlwollend formulierte Frage. Röbi hat das auch so verstanden und entsprechend beantwortet.

    Ganz im Allgemeinen sind wir Bähnler doch friedfertige Typen. Genauso habe ich Dich, Röbi und auch Barni bei persönlichen Kontakten wahrgenommen. Unser Hobby hat so wahnsinnig viele Facetten… da tauchen eben verschiedene Fragen auf, um die Sichtweise anderer zu verstehen. Dafür ist ein Forum ja da. :)

    In diesem Fall würde ich sie sie in der DB erwähnen. Schliesslich handelt es sich um eine Serie mit Hag-Komponenten. Vergleichbar mit Friho. Nur dass hier eben das Gehäuse nicht werksmässig ist, und nicht die Lackierung.

    Nur weiss ich noch nicht, wie die Schienen auf dem Gips angeschraubt werden können.

    Davon würde ich abraten.

    Ich schlage vor, die Schienen mit Weissleim zu fixieren. Damit er auf dem Gips hält, ist die Gipsfläche vor dem Klebevorgang vorzunässen.


    Noch eine ketzerische Frage: weshalb muss die schöne Gipsbrücke ein (noch fiktives) Hindernis überspannen und die parallel verlaufenden Strecken davor kommen ohne Brücke aus? Das bedingt eine äusserst merkwürdige Geländeformation, deren Glaubwürdikeit ich nicht erklären möchte…🤪🤣🤣

    Röbi schreibt im Forum eben für alle.

    Auch für jene, die keine Metallurgie in der Schule und Lehre zum Thema hatten. (Doch doch, das gibt es tatsächlich!….Nehmen wir mal ein zufällig ausgewähltes Beispiel: mich). Eisen kenne ich von Drafi Deutscher. Ausserdem ist das für mich Ungebildeter quasi der Oberbegriff für ‚gewöhnliches Metall mit seinen landläufigen Eigenschaften‘. Was natürlich seiner irdischen Omnipräsenz geschuldet ist: schwer, rostet, ist magnetisch und Autos, Schiffe und Eisenbahnen* werden daraus gemacht. Bagger übrigens auch.


    *Falls ich mit dem Ausdruck „Eisenbahn“ Europa-Buch-Kenner und andere Metallfachspezialisten vor den Kopf stosse, weil die richtige Bezeichnung seit der ersten Auflage des erwähnten Buchs (23. September 1946, 14:30:48 Uhr erfolgte der Druck des ersten Exemplars und gilt seitdem als Allgemeinwissen) geändert hat, ohne dass ich das mitbekommen habe, möge mir verzeihen. Den Grund - brummendes Unwissen - habe ich vorstehend angetönt.

    Mein Vorschlag zu Güte: eine technische genderkonforme Lösung anstrebend, benennen wir doch alles im Volksmund ‚Eisen‘ genannte Material sicherheitshalber ‚Verbundmaterial-ohne-ausschliessende-Möglichkeit-eines-reinen Elements-nach-den-Grundsätzen-des-Periodensystems‘.

    So dürften auch die einfachsten Gemüter verstehen, was Röbi zum Beschweren seines Kästchens verwendet hat.😊


    Übrigens: morgen werde ich mit der Verbundmaterial-ohne-ausschliessende-Möglichkeit-eines-reinen Elements-nach-den-Grundsätzen-des-Periodensystems-Bahn an die Börse kommen. Wie immer in der Holzklasse…. Und zwar Eschenholz der Gemeinen Esche, geschätzter Erwin, genauer gesagt: Fraxinus exelsior, aus der Ordnung der Lamiales die bekanntlich der Familie der Ölbaumgewächse zugeordnet werden. In der Schule und im Europa-Buch der Ausgabe von 1967 steht natürlich nur der lateinische Name (Oleaceale). Nur dass keine Verwirrung entsteht. Schliesslich liegt auch meine Schulzeit schon länger zurück.


    :vain:

    Roger, Du bist aber auch ein Multitalent im Suchen und finden

    Quatsch mit Sauce!😂

    Es ist eher so, dass man - wenn man sich in einem Gebiet einen Namen gemacht hat - von Aussenstehenden angefragt wird, wenn jemand etwas Seltenes zu verkaufen hat. Leider haben sich meine Suchen mittlerweile auch fast ausschliesslich auf das Internet reduziert: immer weniger Börsen. Immer weniger Fachhändler. Daraus ergeben sich immer weniger persönliche Kontakte.😕

    Anderseits werde ich immer wieder von Bekannten hoffend angefragt und mit Suchen beauftragt, obschon sich meine Sammlertätigkeiten immer wieder mal verschieben und ich längst anderweitige Vernetzungen aufgebaut habe. So auch in Sachen Ae6/6. Da ich abgesehen von allfälligen Unikaten wohl alle vorbildentsprechenden Modelle beschaffen konnte, verfolge ich die Angebote überhaupt nicht mehr.