Wenn ich sehe, was Röbi alles fertig bringt, komme ich mir einfach nur noch doof vor…. 🙄🙄🙄🤓
Beiträge von 11465 - Oerlikon
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Wenn ich alle Fehler ausschliessen möchte, müsste jede Schiene einzeln angeschlossen werden. Das mach ich aber nur bei den Flexgleisen.
Ja, ich auch. Aber ausserdem lötete ich immer zwei Schienen zusammen und schloss diese dann an…. Also jede zweite Schiene ein Anschluss.
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War der Grund für das Stocken dreckige Schienen? Denn eigentlich müsste man bei Deinem Aufwand mit der Stromversorgung ja schon etwas weiter kommen…😳
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Das berichtigt dich aber nicht, die gute Arbeit eines andern in Frage zu stellen.
Aber Hermann, hier scheinst Du etwas missverstanden zu haben. Barni hat es Röbi mit dieser Frage doch in keiner Weise an Respekt fehlen lassen.
Es war eine durchaus ernst gemeinte und wohlwollend formulierte Frage. Röbi hat das auch so verstanden und entsprechend beantwortet.
Ganz im Allgemeinen sind wir Bähnler doch friedfertige Typen. Genauso habe ich Dich, Röbi und auch Barni bei persönlichen Kontakten wahrgenommen. Unser Hobby hat so wahnsinnig viele Facetten… da tauchen eben verschiedene Fragen auf, um die Sichtweise anderer zu verstehen. Dafür ist ein Forum ja da.
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Wow! Wahnsinnig gut inszeniert! Wenn man deine Vegetation, Mauern und Gebäude studiert, kommt man ins Träumen. 🤗🥰
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Wow! Du legst die Latte wieder hoch. Superstimmig!😄👍
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werde ich mich wieder um die Faller-Kreuzung kümmern,
😍
Das ist sehr freundlich von Dir. Auch bei mir steht eine Arbeit halbfertig herum, auf die ein Freund schon länger wartet. Es fehlt immer an Zeit und Motivation, dort endlich weiterzumachen. Ich habe also vollstes Verständnis….🤗
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Genau wie damals bei meiner ‚Kurztriebwagen‘- Geschichte.😉
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Die Frage bezog sich auf Original
Welches Original?🤣🤣🤣
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In diesem Fall würde ich sie sie in der DB erwähnen. Schliesslich handelt es sich um eine Serie mit Hag-Komponenten. Vergleichbar mit Friho. Nur dass hier eben das Gehäuse nicht werksmässig ist, und nicht die Lackierung.
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198.98 Prototyp einteilige Re 6/6 Wolhusen aus 2-teiligem Gehäuse
Ist das eine Lok aus dem Alpnacher Shop/Doebeli mit Hag-Komponenten?
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Nur weiss ich noch nicht, wie die Schienen auf dem Gips angeschraubt werden können.
Davon würde ich abraten.
Ich schlage vor, die Schienen mit Weissleim zu fixieren. Damit er auf dem Gips hält, ist die Gipsfläche vor dem Klebevorgang vorzunässen.
Noch eine ketzerische Frage: weshalb muss die schöne Gipsbrücke ein (noch fiktives) Hindernis überspannen und die parallel verlaufenden Strecken davor kommen ohne Brücke aus? Das bedingt eine äusserst merkwürdige Geländeformation, deren Glaubwürdikeit ich nicht erklären möchte…🤪🤣🤣
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Als einfacher Forumist hat mich die offene und freundliche Aufnahme am Kaffeetisch mit angeregten und interessanten Gesprächen sehr gefreut.
Hey Carlo, wir sind alle nur einfache Forumisten.😃. Deshalb ist die Freude gegenseitig (vielleicht erkenne ich Dich im Laufe der Jahre irgendwann sogar spontan.😂)
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Bitte die obligate Parkbusse mit budgetieren.🤪
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Die Börse Dietikon ist ja noch gar nicht, da hat mir ein lieber Sammlerkollege für "eine Basel" angerufen.
Siehst Du. Genau das meine ich. Klappt bei Dir ja auch.😄
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Das täuscht. Schliesslich ist Stahl für mich Eisen, das nicht rostet. So rudimentär ist mein Wissen darüber - und ich weiss noch nicht einmal, ob das überhaupt stimmt, ohne Europa-Buch.
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Ich muss bloss auf die Leimflecken auf den Scheiben achten.
Ach, die würde ich weglassen. Schliesslich kommen die beim Vorbild auch nicht vor. Ich verstehe sowieso nicht ganz, weshalb in der Bauanleitung auf das mögliche Anbringen verwiesen wird. Digital kann doch eh darauf verzichtet werden.
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Röbi schreibt im Forum eben für alle.
Auch für jene, die keine Metallurgie in der Schule und Lehre zum Thema hatten. (Doch doch, das gibt es tatsächlich!….Nehmen wir mal ein zufällig ausgewähltes Beispiel: mich). Eisen kenne ich von Drafi Deutscher. Ausserdem ist das für mich Ungebildeter quasi der Oberbegriff für ‚gewöhnliches Metall mit seinen landläufigen Eigenschaften‘. Was natürlich seiner irdischen Omnipräsenz geschuldet ist: schwer, rostet, ist magnetisch und Autos, Schiffe und Eisenbahnen* werden daraus gemacht. Bagger übrigens auch.
*Falls ich mit dem Ausdruck „Eisenbahn“ Europa-Buch-Kenner und andere Metallfachspezialisten vor den Kopf stosse, weil die richtige Bezeichnung seit der ersten Auflage des erwähnten Buchs (23. September 1946, 14:30:48 Uhr erfolgte der Druck des ersten Exemplars und gilt seitdem als Allgemeinwissen) geändert hat, ohne dass ich das mitbekommen habe, möge mir verzeihen. Den Grund - brummendes Unwissen - habe ich vorstehend angetönt.
Mein Vorschlag zu Güte: eine technische genderkonforme Lösung anstrebend, benennen wir doch alles im Volksmund ‚Eisen‘ genannte Material sicherheitshalber ‚Verbundmaterial-ohne-ausschliessende-Möglichkeit-eines-reinen Elements-nach-den-Grundsätzen-des-Periodensystems‘.
So dürften auch die einfachsten Gemüter verstehen, was Röbi zum Beschweren seines Kästchens verwendet hat.😊
Übrigens: morgen werde ich mit der Verbundmaterial-ohne-ausschliessende-Möglichkeit-eines-reinen Elements-nach-den-Grundsätzen-des-Periodensystems-Bahn an die Börse kommen. Wie immer in der Holzklasse…. Und zwar Eschenholz der Gemeinen Esche, geschätzter Erwin, genauer gesagt: Fraxinus exelsior, aus der Ordnung der Lamiales die bekanntlich der Familie der Ölbaumgewächse zugeordnet werden. In der Schule und im Europa-Buch der Ausgabe von 1967 steht natürlich nur der lateinische Name (Oleaceale). Nur dass keine Verwirrung entsteht. Schliesslich liegt auch meine Schulzeit schon länger zurück.
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Roger, Du bist aber auch ein Multitalent im Suchen und finden
Quatsch mit Sauce!😂
Es ist eher so, dass man - wenn man sich in einem Gebiet einen Namen gemacht hat - von Aussenstehenden angefragt wird, wenn jemand etwas Seltenes zu verkaufen hat. Leider haben sich meine Suchen mittlerweile auch fast ausschliesslich auf das Internet reduziert: immer weniger Börsen. Immer weniger Fachhändler. Daraus ergeben sich immer weniger persönliche Kontakte.😕
Anderseits werde ich immer wieder von Bekannten hoffend angefragt und mit Suchen beauftragt, obschon sich meine Sammlertätigkeiten immer wieder mal verschieben und ich längst anderweitige Vernetzungen aufgebaut habe. So auch in Sachen Ae6/6. Da ich abgesehen von allfälligen Unikaten wohl alle vorbildentsprechenden Modelle beschaffen konnte, verfolge ich die Angebote überhaupt nicht mehr.
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Natürlich wäre auch für mich die geografisch nahe 11410 interessant (für einmal in rot mit UIC,
Die gibt es eben schon seit Jahren. Nicht sonderlich selten. Die findet man, wenn man sie sucht…