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    Hallo zusammen


    Ja, das lässt wirklich aufhorchen! Für mich ist es weniger die Qualität, die HAG da abliefert an und für sich (das können Sie ja auch ohne den Superdrucker!), sondern die im Vergleich zu anderen Digitaldruckkandidaten doch sehr guten Resulaten (Roco Vectron, Märklin ES64F4 "Anwerpen - Polen").


    @Günther: Hast du solche Mitbewerber Loks? Und wenn ja, könntest du davon ein Foto einstellen?


    Das wäre dann eine Möglichkeit, das auch woanders zu verlinken - ich sehe hier eine echte Chance, HAG gegenüber ROCO* und Märklin* im aktuellen und zukunftsweisenden Thema Digitaldruck vorne darzustellen;)


    *Ich mag beide Marken, meine neueste Lok ist ja ein Roco. Es geht mir nicht um "die kann man nicht gebrauchen" sondern darum, dass HAG nicht nur wieder da ist, sondern in einzelnen neuen (vielleicht unerwarteten) Punkten vorne ist!

    Hallo zusammen


    Gegen Ende Jahr war bei ersten Händlern die neuen modularen Lautsprechersysteme von ESU erhältlich. Ich habe mir davon viel versprochen, der Eindruck nach dem Einbau von je einem Lautsprecher ist zumindest zwiespältig... Mit einem Umbau bin ich zufrieden, mit dem anderen (noch) nicht:


    Märklin ÖBB 1020 (Art. Nr. 33221) - mit ESU Loksound 4 und Einzellautsprecher - Erfolg!


    Die Lok stammt aus 1996, wurde nie benutzt, von mir mit einem neuen Märklin Motor und ESU Loksound Decoder von Delta-Digital in "DCC-Digital" umgebaut. Der Einzellautsprecher (http://www.esu.eu/produkte/zub…utsprecher-zuckerwuerfel/) baute ich in das rechteckige Gehäuse ein, welches dann gut neben dem Decoder platz findet:


         


    Die Lok bekam den ESU-Sound der E94 geladen sowie - das finde ich noch speziell - die Standard-Motorwerte und nicht etwa diejenigen für den Märklin 5-Pol Motor. Damit lief sie deutlich weniger gut als mit den Standardwerten.


    Fazit: Sie läuft sehr schön, fährt wirklich so, wie man sich das vorstellt. Sie tönt gut, auch in der Lautstärke - allerdings hat sie keine Reserven, in der Lautstärke zulegen zu können (die neue Roco BLS Re 4/4 ist deutlich lauter).

    Vor allem - das ist das schönste - ist Sohnemann sehr glücklich über sein Weihnachtsgeschenk, es ist seine erste Lok. Er fährt und behandelt sie übrigens sehr vorbildlich (die erste Runde absolvierte sie mit FS15 von 128...).


    Jouef SNCF 141 R 1257 - mit ESU Loksound 4 und Doppellautsprecher - allerhöchstens auf dem Weg zum Erfolg, eher zum Misserfolg


    Die Lok besass bereits einen ESU Lopi 4 (ohne Einschränkungen), bekam also einen Loksound Decoder und zuerst einmal den Lautsprecher, der am Decoder angelötet ist und somit auch im Lieferumfang enthalten ist. Der Tender bzw. dessen Gussfahrgestell hat zwischen den Drehgestellen eine gute Aufnahme für den LS inkl. Löcher nach unten (das wird in den GS-Soundversionen auch genutzt - AC Sound gab es gar nie). Dieser Lautsprecher baut zu hoch und ist im Durchmesser zu klein, er kann nicht angeschraubt werden zudem lässt sich die Platine, welche die Tenderfläche voll ausfüllt, nicht mehr richtig befestigen. Wenn mich mir das Scheppern wegen der mangelhaften, provisorischen Befestigung wegdenke, war der Sound ganz ok.

    Nach Ankündigung der modularen Lautsprecher dachte ich, das ist es! Nach dem Erfolg mit der 1020 ging ich mutig ans Werk (die Jouef Lok lässt sich nicht so leicht demontieren und wieder zusammen bauen...).

    Der LS lässt sich nur mit Grundrahmen und Deckel verbauen - zu mehr reicht der Platz unter der Platine nicht. Jedoch lässt er sich gut mit den Schrauben der LS Abdeckung, welche in der Lok vorhanden ist, befestigen. Der erste Test noch mit Dieselsound verlief eher mässig - aus meiner Sicht ist das Ganze zu leise. Nachher habe ich den ESU 141 R Sound aufgespielt, tönen tut es von der Qualität her nicht schlecht, aber gerade das typische amerikanische Horn ist zu leise. Die Motorenwerte vom Lopi 4, welcher eingebaut war, passten nicht - aktuell bin ich mit den Standardwerten fürs erste zufrieden, denke aber, dass da noch mehr geht. Später fing die Lok an, ab und zu Geräusche zu machen, die wie Schweissen tönen - auf jeden Fall ein nicht gesunder Ton...


    Fazit bis jetzt: Die Lok ist sehr schön und fährt auch gut - Arbeiten daran brauchen sehr viel Geduld und gute Nerven. Hier hält das ESU LS-System die Versprechungen nicht bzw. nur teilweise.


    Fotos habe ich nicht gemacht, der Tender ist wieder zu (das ging nur zusammen mit meiner Frau, so hatten wir vier Hände...). Wenn ich ihn nochmals aufmachen muss - was wohl so kommen wird - mache ich auch Fotos.


    Hier nun meine Fragen:


    - Vielleicht habe ich ja etwas falsch gemacht (habe aber keine Ahnung was...) oder ich habe falsche Erwartungen?

    - Vielleicht ist auch irgendetwas defekt (z.B. einer der beiden LS)

    - Vielleicht sind diese LS auch einfach "nichts Wert"...


    - Ich neige dazu, einen anderen ("den besten passenden LS") einzubauen - der Sound soll qualitativ gut tönen, soll aber auch laut sein (die Lok ist im Original eben auch sehr laut bzw. kann so sein, meine Eindrücke habe ich hier wieder gegeben: https://www.flickr.com/photos/…010/in/dateposted-public/)

    - Dabei bin ich soweit, dass ich sehr wahrscheinlich den Tender leer räumen werde, auf die Platine verzichten möchte (allerdings ist mir noch nicht klar, wie das mit der Beleuchtung zu machen ist...

    - Platz hätte es ja, wenn nur nicht diese Platine in der Mitte montiert wäre...


    Habt ihr dazu Tipps oder Ideen, wie ich da weiter vorgehen könnte? Bin Euch dankbar...


    Die "1257" ist meine "Prototyplok" - es warten dann noch zwei weitere solche Loks auf Sound, wenn es denn gut kommt...


    PS: Bei mir muss nicht jede Lok Sound haben...

    Hallo zusammen


    Hier noch ein paar Detailfotos bzw. Fotos mit einer HAG Re 465 zusammen - einfach auf die Schnelle:


    Zusammen mit Re 465 004



    KKK zu einem Roco Tragwagen (kein T2000), beide mit Roco UK



    Mal mit einem Personenwagen (R37)



    Schleifer und vor allem Räder (Spurkränze) des AC-Models


    (Die Körnigkeit ist der Bildqualität des iphone's geschuldet - das Modell ist perfekt lackiert und bedruckt)

    Ja aber...


    Dieses Bild zeigt das Vorbild in der Ausführung, wie sie Roco umgesetzt hat - so schlecht ist das nun auch wieder nicht getroffen:


    https://www.flickr.com/photos/…93@N03-72157690747245811/


    Allerdings ist es auch so, dass z.B. meine kleine bescheidene Galerie keine Lok so zeigt:


    https://www.flickr.com/photos/…/albums/72157702242319725 - noch am ehesten die 183 hier: https://www.flickr.com/photos/…/album-72157702242319725/


    Mir gefällt die 185 trotzdem8)


    Was mir dann noch wichtig und noch ausstehend ist, wie sie zur HAG 465 004 passt:S - mit dieser soll sie dann irgendeinmal zusammen fahren (irgend einmal mit Train Controller gesteuert, da ich die unterschiedlichen Decoder eher nicht gleich fahrend hinbekommen werde...). Bilder folgen...

    Guten Morgen zusammen


    Vom Modell sind wir ganz schön OT... Was soll man machen, wenn das Modell warten muss...


    Danke Michel für die Infos aus dem Betrieb! Ist es nicht so, dass Stufenwählerexplosionen auch jeweils eine misteriöse Komponente haben? Meine mal gelesen zu haben, dass deren Gründe sich eben nicht immer so klar präsentieren...

    An den Antrieb des Wählers bei Euren (ehemaligen) Hochleistungstriebwagen errinnere ich mich noch gut - ein unglaublich komplexes Gerät, vor allem zum Einstellen - vielleicht sah das mit Erfahrung dann auch anders aus...


    Die Widerstandsbremse wird dann quasi zur Sicherheitseinrichtung - damals mussten doch die bei Euch eingesetzten Loks der Baureihe 142 mit einer solchen nachgerüstet werden. Meine, dass die beiden auch eingesetzten 143 und 155 mit einer solchen Bremse ausgerüstet waren/sind.


    Rekuperation: Zusätzlich spielt auch noch die Region/Verkehrsaufkommen eine Rolle, wenn ich nicht irre. Ist niemand in vernünftiger Reichweite, welcher die Energie voll abnimmt, wird`s nix mit elektrisch bremsen.

    Ja, das spielt schon auch eine Rolle, bei Wechselstrombahnen - das sind ja sowohl BLS wie SBB - jedoch eine kleine/keine in der Theorie. D kannst dir das so Vorstellen (das ist jetzt absichtlich populärwissenschaftlich formuliert):


    Ein Lokmotor funktioniert sowohl als Motor (beim Fahren) wie Generator (beim Bremsen) - dabei nimmt er el. Energie auf oder gibt sie ab. Abgeben kann er sie nur - also Bremsen - wenn diese auch wo anders aufgenommen werden kann. Das ist richtig, du irrst dich nicht.

    Im weiteren Verlauf der Energie von der Lok (also in dem Fall dem "Kraftwerk") zum einem anderen "Verbraucher", der diese el. Energie " gebrauchen kann", sind alle Geräte "durchlässig" - will heissen Transformatoren oder Umformermaschinen (diese "machen" mechanisch aus 16 2/3 Hz dann 50 Hz - beziehungsweise natürlich meist umgekehrt...) - heute auch oft und immer mehr Umrichter, die statisch ohne rotierende Teile die Energie "Umformen" (von 50 Hz z.B. in die heute gültigen 16,7 Hz).

    Dadurch wird das Netz so gross, dass davon ausgegangen werden kann, dass immer jemand da ist, der diese Energie "gebrauchen" kann.


    Bei Gleichstrombahnen hingegen ist meist ein Element dazwischen, dass den Energieaustausch verhindert, ein (ungesteuerter) Gleichrichter wie z.B. ein Diodengleichrichter. Diese lassen Energie nur in eine Richtung durch bzw. können die Bremsenergie nicht in die "richtige" Form bringen - ein solcher Gleichrichter kann eben den "anfallenden" Gleichstrom nicht mehr in Wechselstrom umwandeln.


    Genau das ist das elektrotechnische "Problem" der BLS Re 4/4. Diese fahren nämlich mit Gleichstrom, welcher in der Lok selbst gleichgerichtet wird. Dies wiederum hat den entscheidenden Einfluss auf das Fahrverhalten (Zugkraft, Rucke beim Schalten), wie das Michel oben erwähnt hat.


    Heute könnte man natürlich einen gesteuerten Gleichrichter verwenden... Doch dann sind wir quasi ja auch bei den Drehstromlokomotiven angelangt, welche Motoren aufweisen, die deutlich weniger Wartung benötigen (Keine Kohlebürsten).

    Speziell für dich Hermann mit der Vorliebe für schnelle und glaube auch starke Dinge: Das Anfahrmoment eines Lokmotors z.B. der BoBo, der Re 425 oder Re 6/6 ist dann sehr viel höher als das einer Drehstromlok - nur lässt sich das eben nicht ganz so gut regeln und wird beim Schleudern bisweilen auch gefährlich (als Werte je Motor: Re 460 - ca. 10000 Nm, Re 6/6 ca. 17000 Nm). Die Drehmomentkurve eines Drehstrommotors gleicht einer Geraden, eines Reihenschlussmotors einer "Freifallanlage" - zu Beginn extrem hoch, dann quasi Exponentiell abfallend.


    Die BLS Re 4/4 bringt von diesem Anfangsspitzenwert eben recht viel auf die Schienen - ich erinnere da an die Versuchs- und Vergleichsfahrten mit den DB 120.0 am Lötschberg, ist aber ein anderes Thema... Dadurch wurden eben erst deren Leistungen möglich, welche nun mit den aktuellen Loks ganz einfach einfacher und effizienter (eben auch durch die fehlende Rekuperation) erbracht werden.


    Nochmals zurück zum Rekuperieren: In grossen Gleichstromnetzen ist/wäre das schon möglich, z.B. bei den VBZ - ob es gemacht wird, weiss ich nicht, auch nicht, ob das z.B. bei FS/SNCF gemacht wurde - ich meine eher nein. Es braucht dann Abnehmer der Energie...


    Hoffe, dass das nicht zu kompliziert war und auch nicht zu weit weg von der reinen elektrotechnischen Lehre...


    Zurück zur Modellok:


    Zuerst einmal kann diese ganz sicher nicht Rekuperieren...


    @Thom: Ich bin noch nicht so weit gekommen, alle Funktionen auszuprobieren.


    Auf der Roco Website kann man jedoch die Anleitung und Funktionsauflistung herunter laden:


    AC-Sound: https://www.roco.cc/de/product…-0-002002-0/products.html

    DC-Sound: https://www.roco.cc/de/product…-0-002002-0/products.html


    Nach dieser Liste hat die Lok sehr vieles - jedoch keine Führerstandsbeleuchtung

    Dumeng,

    Zugegeben, ein silbernes Riffelblech sieht viel schöner aus:thumbsup:.

    Die braune BLS Re 4/4 161-195 wird wahrscheinlich viel wenig lange leben als die Verwandte grüne SBB Re 4/4 II. Die BLS braunen werden abgebraucht was sie noch hergeben und dann verschrottet. Da macht sich niemand mehr die Mühe, optischen Aufwand für Liebhaber zu betreiben. Einige am Gotthard fahrende BLS Exemplare hatten tatsächlich braun lackierte Riffelbleche! Nicht braun durch Schmutz und braune Rost Partikel, sondern braun lackierte Bleche. Andere Exemplare waren braun durch Schmutz, andere durchaus "silberig". Kaum eine dieser BLS Lok war farblich gleich. Weis jetzt nicht ob das gut oder schlecht für die Modellbahn ist? Für jede Aussage gibt es das passende Exemplar...

    Hallo Herrmann


    Vor allem haben die BLS Re 425 im Gegensatz zu den SBB BoBo keine Nutzbremse oder Rekuperationsbremse - deren Elektrische Bremsleistung wird eben auf dem Dach "verheizt". Das ist der Antriebstechnik der Re 425 geschuldet, die ist zwar deutlich leistungsfähiger als die BoBo ist (in Bezug auf schwere Züge über die Bergstrecken befördern bzw. auch anfahren) aber eben prinzipbedingt nicht in der Lage, Energie zurück zu speisen. Dies spielte früher eine untergeordnete Rolle, heute im Zeitalter der genauen Energieabrechnungen dagegen eine schon entscheidende.


    Hier noch ein Link zu meinem Album mit ein paar wenigen Re 425: https://www.flickr.com/photos/…/albums/72157702242319725

    Hallo Thom


    Super Foto's zeigst du uns da!


    Mir gefällt die Lok auch sehr gut, ebenfalls bin ich von der Tonqualität überzeugt - da ist Roco schon eine gut tönende Lok gelungen! Sie soll ja auch eine neuartige "Schallführung" aufweisen.

    Meine "185" kam gestern "eisgekühlt" direkt aus dem Berner Oberland an (Danke an dieser Stelle an Christian/Modellbahner). Gefahren ist sie noch kaum... das kurze Stück aber sehr gut und leise (auch wenn eine im original viel neuere BLS (Miet-) Lok noch etwas leiser ist, die ACME 186 104).

    ... Zinkpest bis in die Zeit der z.B. Seetalkrokodile und Köf's nicht, dafür "Karies" an den Zahnrädern. Bei meinem Exemplar musst ich jedenfalls solche wechseln - Karies ist manchmal ja selbstverschuldet... Ich habe beim Einbau des neuen Motors die falschen Schrauben erwischt und prompt das Zahnrad beschädigt. Zum Glück habe ich noch ein neues Zahnrad bekommen...

    Hallo zusammen


    Interessante Diskussion um die Glanzthematik der Re 460! Finde das auch einen guten und lobenswerten Ansatz, die Käufer zu fragen. Wichtig schein mit die Tatsache, dass die Ceneri das Werk so verliess, wie das gewollt war - ein Anzeichen, dass man es im Griff hat - auch wenn das nicht jedermann gefällt.


    Ach ja, ich hoffe doch, dass die kommenden Ep. III und evtl. IV Ae 6/6 Stans mit einem sehr viel hellerem, nämlich silber-farbigem Dach verlassen...

    Hallo Roger


    Danke für den Bericht über dein (weiteres...) Nebensammelgebiet!


    Auch ich bin nicht abgeneigt gegen die Märklin "Gussklötze" - ganz klar aber auch als Nebengebiet!


    Neben einer 3015 Krokodil (mein Vater hatte sich diese gekauft, als mein Bruder und ich 1976 zu Weihnachten von Lima auf Märklin wechselten bzw. damals unsere Märklin-Modellbahn geschenk bekamen - er eine 3000, ich eine 3050 Ae 6/6) fährt bei uns seit kurzem eine 3031 und eine 3047. Das Krokodil fährt seit langem mit einem der allerersten Märklin 6080 Decoder und damit immer noch mit dem ursprünglichen Allstrommotor. Sie fährt jedoch sehr wenig (sehr hohe Stromaufnahme, mechanisch irgendwie anstrengender Lauf.


    Märklin Nummern? Ja, diese Nummern "muss" man in dem Nebensammelgebiet kennen...


    Die 3031 ist die Dampflok der Baureihe 81 - bei uns als 81 004 mit Telex Kupplung, umgebaut mit einem ESU Magneten und Lopi 4.0 fährt diese Occasionslok hervorragend! Die Lok kostete 35.- dazu kamen Magnet und Decoder. Jetzt ist sie ideales und robustes Kinderspielzeug - inkl. Kupplungswalzer8)


    Die 3047 ist die Dampflok der Baureihe 44 - sie gilt als eine der stärksten Märklin Loks überhaupt. Diese ist nun ebenfalls Digital unterwegs, mit Märklin Umbausatz, neuen Zahnrädern von amiba und einem Lopi 4.0 - auch diese Occasionslok zu 90.- fährt sehr gut.


    Bei mir also Nebensammelgebiet zum Fahren!

    Hallo Erwin


    Danke - ich habe keine Angst, dass sie kommen werden... Höchstens, wenn ich ehrlich bin, etwas Unsicherheit in welcher genauer Ausführung (so von wegen Dachfarbe, etc.)...


    Auch dass der Bestellungseingang erfreulich hoch ist, freut mich ganz besonders! Ich habe hier aktuell versucht, die "Fahne" von HAG etwas hochzuhalten und werde dort noch Weiteres ergänzen: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2&t=164750


    Würde mich über ein Update freuen, wenn denn mit den Ae 6/6 (Ganz Eigennützig, mit der Lok, ich habe lediglich eine bestellt) zu rechen ist. Warten kann ich, doch hätte ich schon gerne mehr Gewissheit, welche Ausgabe wann zu planen ist... Denn dann würde evtl. entsprechend noch weiteres drin liegen...

    Hallo zusammen


    Danke für die Berichte und Bilder vom Event! Die Chiquita sieht auf diesen ersten Bildern ja sehr schön aus - auf den ersten Blick scheint dieser perfekt getroffen zu sein - mindestens aber ist es eine sehr schöne Lok geworden (Farbe!)!


    Eine vorsichtige Nebenfrage habe ich noch: Wurde auch etwas rund um das "Jahr der Ae 6/6" bekannt? Wenn ja, was...

    Hallo zusammen


    Sehe den Trend auch so, wie das meine Vorschreiber sehen - Internet wird sich mehr und mehr völlig durchsetzen (black and white...). Vielleicht dazu noch ein Ladengeschäft mit beschränkten Öffnungszeiten sowie 1-2 (?) Geschäfte, wie wir es "von früher" kennen, jedoch für die ganze Schweiz. Das alles um ein Hobby von Spezialisten bedienen zu können.


    Für mich lässt Frankreich Grüssen! Dort gibt es aus meiner Sicht sehr wenige Händler/Online-Händler, darunter 2-3 Grosse, die auch ein Ladengeschäft haben - dazu Modellbahner, wo nicht wenige davon Modellbahn auf allerhöchstem Niveau betreiben (Märklin fertigt z.B. ja auch lange Wagen für Frankreich in 1:87;)...). Allerdings machen die Modelleisenbahner als Anzahl Personen dann bestimmt nur eine verschwindend kleinen Anteil aller Einwohner Frankreichs aus.

    Dazu gab es in den letzten Jahren neue Hersteller (u.A. REE und R37), die im Falle von REE doch eine beachtliche Grösse bzw. schon produzierter Artikel vorweisen können - man kriegt die Sachen zwar auch ausserhalb Frankreichs, doch mitunter nur sehr aufwendig.


    Noch zum Thema "Produktionen mit Fehler" aus dem ursprünglichen Thread:


    Das ist jetzt schlicht nur naives Wunschdenken und wird in der Realität kaum je so stattfinden. Meist werden die Fehler erst in der Schlusskontrolle festgestellt, bis dahin wurde viel Zeit, sprich Geld in das Produkt investiert. So etwas wirft kein Hersteller in den Schrott. Heute wird viel eher das was als 2.Wahl läuft ebenfalls ausgeliefert, reklamiert der Kunde nicht, hat der Hersteller gewonnen.


    ...


    Genau das wurde und wird (?) von Luxusgüterhersteller offenbar praktiziert. Ich meine es war Burberrys, die fehlerhafte Produkte verbrannten und vor kurzem in den Medien dafür arg an den Pranger gestellt wurden. Es wurde auch davon gesprochen, dass solches Vorgehen gang und gäbe sei.


    Bin gespannt, was allgemein zum Thema noch kommt.

    Hallo zusammen


    Diese Lokfamilie hat was, ich z. B. finde sie schön…

    Speziell die „Susi“ der BLS-Gruppe.


    Noch zur Ae 4/6: Neben dem Antrieb war auch oder und das Thema Ausnützen der Leistung eines; die Lok ist auf dem Papier ja nicht so weit weg von der Ae 6/6, doch könnte die installierte Leistung nicht in dem Masse auf die Schienen gebracht werden (hat ja auch Laufachsen). Zudem war auch die Elektrik nicht ohne Tücken - die Vst. funktionierte wohl nur unter bestimmten Lokpaaren wirklich einigermassen gut. Diese liess man denn auch gerne zusammen.

    Zum Alu: Solches wurde auch bei den BLS Ae 4/4 verwendet… (meine aber, vor allem beim Trafo und da dann später gegen Cu getauscht).


    Andere Alternative:

    Ich komme halt immer wieder mit der Re 4/4 IV - gerade in der Ursprungsversion passend für viele Wagen/Züge von LSM und ACME…

    Ich bin mir aber auch da den Gegenargumenten bewusst…

    Hallo Beat


    Ja, direkt im "Heimmarkt" einzukaufen, kann natürlich eine gute Lösung sein - ich habe deine Aussage zitiert, weil ich zur Aussage "wenn Artikel in der CH nicht erhältlich sind" eben dieses Geschäft noch ergänzen wollte. Für alle, die dem Englischen nicht mächtig sind oder sich im deutschsprachigen Raum sicherer fühlen, sehe ich MU als gute Alternative.


    Für mich ist das mit dem Französischen so eine Sache - trotzdem habe ich erfolgreich Teile in Frankreich beschaffen können (Jouef Ersatzteile, welche nur sehr schwer zu bekommen sind).


    Sonst halte ich es so, dass CH-Händler mir am liebsten sind...