Beiträge von lampenhans

    Bitte nicht fremde Threads für eigene Verkäufe nutzen, Danke.


    Durch den Admin hierher verschoben.


    Auch gut so. Danke

    Von Roco gab's einmal die Sonderserien 44883.2 resp. 44884.2 EWIV im ursprünglichen Grauton und 1:87.

    Es handelt sich um EW IV im Prototypanstrich (etwas helleres Grau)

    Ein Händler hat mir einmal gesagt, dass solche SoSe-Wagen von Roco in Auflagen von nur ca. 50 Stück hergestellt worden sind, da es bei der SBB auch nur wenige Exemplare gab. Sie sind daher an Börsen aüsserst selten, wenn überhaupt, zu finden.

    Ich habe meine beiden Wagen nun wieder gefunden (je 1 Stück A und B). Sie sind ladenneu und in der OVP (bei Dorenbach hätten sie Zustand 1). Sie stehen nun zum Verkauf. beide zusammen: CHF 120.00

    Bei Interesse bitte melden.


    Freundliche Grüsse

    LampenHans

    Als die Lok das grosse M-Rail Logo trug war sie nie in RAL 5003 lackiert

    Gibt es schon genauere Angaben, wenn diese Umlackierung dann stattfinden könnte?

    So hässlich sieht das aktuelle Farbgemisch zwischen Lok und SSG-Wagen m. E. nun auch nicht aus.


    Aber zurück zum Modell: es sind in Stans nur noch wenige Exemplare verfügbar...

    Hoffentlivh werden die jetzt nicht zu Ladenhütern. Nachdem jetzt viele Ungereimtheiten des Modells bekannt sind, werden Nietenzähler solche Loks wohl nicht mehr kaufen.

    Und der Kambly-Zug würde sich sicher sehr gut verkaufen.

    Wenn ich die Preise der letzen Personenwagenneuheiten anschaue, dann komme ich auf einen Durchschnittvon CHF 80.- oder sogar mehr (meistens Doppel- oder Dreifachpackungen im Bereich CHF 150...250). Kambly-Wagen wären sicher auch in dieser Grössenordnung einzustufen. Ein 7-Wagenzug würde also über CHF 500 kosten. Dass sich so eine Zugsgarnitur bei solch einem Preis sehr gut in produktionsinteressanten Mengen noch verkaufen lässt, nur weil die Preise auf dem Sammlermarkt überrissen sind, glaube ich eher nicht. Aber möglich ist natürlich Alles ... ;)


    Gruss LampenHans

    eine seltene Variante (kein Schreibfehler) der Lima Ae 6/6 Swiss-Express

    Hermann

    Danke für den interessanten Bericht.

    Swiss-Express Ae 6/6 von Lima findet man immer wieder an Börsen, z. T. spottbillig, auch wenn sie wenig bespielt sind. Habe aber nicht gewusst, dass es verschiedene Varianten gibt. Was bezeichnest Du als seltene Variante? Woran kann ich sie erkennen?


    Gruss LampenHans

    Wenn's wieder wärmer ist, steige ich mal auf den Estrich, und suche die beiden Wagen. Ich weiss nicht mehr, wie sie aussehen. Der Kauf muss 20 oder mehr Jahre zurückliegen.

    Ev. stehen sie dann auch zum Verkauf, da die 1:87-Wagen bei meien R1 manchmal Probleme verursachen.


    Gruss LampenHans

    Ich denke eine Neukonstruktion von HAG würde weit über die Tausend gehen...

    Ein gutes Beispiel war der GTW. Negatives habe ich eigentlich nie etwas Ernsthaftes gelesen. Aber der Preis war einfach zu hoch, resp. nur Vitrinen-Bahner waren bereit, solche Preise zu zahlen. Für Fahr-Bahner war das Piko-Modell interessanter, und wurde auch entsprechend häufig gekauft.

    Wenn die Köfferlilok nicht gerade wieder grobe Fehler aufweist, so wie es in der Vergangenheit bei einigen Modellen passiert ist, so finde ichden Preis angemessen, angesichts dessen, dass es nur eine einzige Vorbildlok gab, welche zum Glück bis heute überlebt hat.:)


    Gruss Lampenhans.

    Meines Erachtens sind Anlässe wie der Weihnachtsverkauf deutlich effizienter als ein Börsenverkauf, deshalb finde ich diesen Entscheid gut.

    Damit bin ich voll und ganz einverstanden. Der Weihnachtsverkauf ist zwar Tradition, aber ich würde so ein Anlass auch Mitte Jahr, z.. B. um Pfingsten, begrüssen. Würde sicher auch Spass machen, ohne Wintermantel, und wenn es draussen etwas länger hell ist.:)


    Gruss LampenHans

    Was ist da denn für eine RC Anlage verbaut?

    Eine 4-Kanal SIMPROP aus den frühen 80er-Jahren. Davon wurden aber nur 2 Kanäle genutzt: Einer für die Lenkung und einer für die Motorregelung. Genau gleich wie bei den heutigen Ready-to-go Plastkmodellen. Die restlichen Kanäle waren für Sonderfunktionen vorgesehen, die wurden aber nie eingebaut.

    Ich überlege mir aber schon, das Modell wieder seetüchtig herzurichten.


    Gruss LampenHans

    Modellboote habe ich vor langer Zeit auch einmal gebaut. War naheliegend, da ein entsprechendes Gewässer für aktive Fahrversuche in ca. 200m Abstand von zu Hause vorhanden war.





    Das Schiff ist im Massstab 1:100 gebaut. Um die realen Grössenverhältnisse zu zeigen, habe ich die Re 4/4 im Massstab 1:87 dazugestellt. Nach etwas mehr als 40 Jahren ist die ehmals schön weisse Farbe leider etwas vergilbt.

    (Die eingebaute Fernsteuerung darf heute nicht mehr gebraucht werden, da damit die Drohnen der Schweizer Armee vom Himmel geholt werden könnten.)


    Freundliche Grüsse

    LampenHans.

    Verdammt finde den den Multimeter nicht, und keine Ahnung ob jetzt Masse am Chassisblech anliegt, denn wenn dem so ist könnte es möglicherweise trotz beidseitig isollierten Räder zu Kurzschluss kommen...

    Nur so nebenbei bemerkt: Chassis und Masse an einem HAG-Fahrzeug sind immer dasselbe. Dazu braucht man kein Multimeter ... (Ist auch so bei allen anderen Fahrzeugen, gleichgültig ob Auto, Lastwagen, Traktor, Loks, Flugzeug, etc.)

    Wenn Du eine Lok willst, wo Masse und Chassis nicht verbunden sind, dann musst Du z. B. von LIMA eine Plastclok kaufen.

    Die verbogenen Kontakte sind sicher mit ein Grund, warum die Lok nicht sauber läuft. Ich persöhnlich kann aber wirklich nicht glauben, dass die Lok mit so verbogenen Kontakten den Hersteller verlassen hat. Da muss jemand nachrträglich höchst unsachgemäss daran herumgefummelt haben. :thumbdown:

    Noch ein Tipp: Radschleifer machen Kontakt am Radkranz, darum heissen sie auch Radschleifer. Ob die Räder isoliert sind oder nicht, hat mit der STromabnahme überhaupt Nichts zu tun. Wohin der Strom der beiden Schleifkontakte vom schwarzen Schleiferelement nachher geleitet wird, ist für die elektrische Funktion aber ziehmlich wichtig.

    Es gab auch schon Modellbahnloks mit glänzender Lackierung (Fabrikat weiss ich nicht mehr, ist schon zu lange her). Die Nietenzähler haben damals in den Fachzeitschriften genörgelt, diese Loks sähen aus, als ob sie mit einer Speckschwarte eingerieben eorden sind.

    Die Dächer der Ae 6/6 waren bei der Ablieferung wahrscheinlich mit Alubronze gestrichen. Eine beliebte Farbe in der Metallverarbeitung damals. Mein Vater arbeitete von 1953 bis 1966 bei der SLM. Er hatte auch immer solche Farbe zu hause. Damit wurden alle Metallteile gestrichen, welche silbrig aussehen mussten; Die Türchen und Beschläge am gusseisernen Kohleofen, die Achsen und Naben am VisaGloria 3-Rad-Velöli, die Naben am Trottinett, etc.

    Die Farben waren aber auch relativ glänzend, das sieht man an dieser restaurierten Lok. Wenn man das modellbahnmässig glänzend umsetzt, sieht es schon etwas befremdend aus. Seidenmatte Farbe und ein etwas abgedunkeltes Dachsilber wäre wahrscheinlich eine optimale Kombination.


    Gruss LampenHans