Nachdem nun ein paar Gleise verdrahtet sind und die Zentrale in Betrieb ist, probiere ich die Computersoftware aus. Mit dem Wizard werden die Zentrale und die beiden bis jetzt angeschlossenen Module erkannt. Auch die Railcom-Meldungen kommen auf den Wizard. Und ich kann vom Wizard aus eine Lok steuern. Soweit, sogut.
Nun probiere ich mal die Software Modellstellwerk aus. Die Software erhebt den Anspruch eines vorbildgetreuen Stellwerks. Weil ich vom Vorbild null Ahnung habe, wird es jetzt so richtig kompliziert. In diese Software muss man sich so richtig einarbeiten. Auch dann, ist es nicht ganz so einfach. Z.B. benötige ich ja einen Melder im Block, der ist Hardwareseitig auch vorhanden und hat eine Adresse, bloss muss die Adresse ja irgendwie in die Software rein.
Mit Rocrail beschäftige ich mich ja schon ein Weilchen länger. Dort war der Beginn bedeutend einfacher. Schon nach ein paar Minuten konnte ein Zug vom Startblock zum Zielblock fahren, indem ich auf dem Stellpult von Start- nach Zielblock gedrückt habe.
Ich habe also nochmals Bettlektüre. 