Beiträge von Bastler

    Hoi zäme


    ist doch schön, wenn's ez hält! Gratuliere. Das ist ja genau das, was uns Bastler antreibt, sich etwas konzeptionell ausdenken, dann umsetzen und als gelöst abhaken; das gibt irgendwie Befriedigung.


    Gruss Barni


    Ps: es gibt natürlich unter uns solche die klarerweise etwas mehr als nur Bastler sind, die wollte ich nicht pauschal beleidigen

    Hoi Erwin


    Habe mich noch ein wenig mit der Federbefestigung befasst. Will da aber auf keinen Fall belehrend wirken, bin weder Feinmech noch Inschenör. Eine mechanische Befestigung erscheint mir aber auch ohne wahnsinnigen Aufwand möglich.


    Die würde dann etwa so aussehen



    Sie besteht aus den folgenden Bestandteilen



    Die Unterlagsscheibe, die genau in die Hülse passt, ist segmentartig angefeilt, so dass die Steigung der Feder daran vorbeigehen kann. Die Verschraubung hält bombenfest.


    Die Hülse entschärft die nichmittige Anlenkung (was bei der Klebemethode übrigens auch nicht anders ist) der Feder.


    Gruss Barni

    Hoi Erwin


    danke für die interessanten Ausführungen, die richtige Kleberei ist ja eine Wissenschaft für sich.


    Ich weiss zwar nicht, was für Anforderung an dein Bauteil gestelltwerden, mann könnte sich je nachdem auch eine anderen Konstruktion überlegen. Wie der Namen der Schraubenfeder ja sagt, ist sie im Prinzip eine Schraube, die man statt kleben auch eindrehen könnte und mit Aussenhülse (oder innerem Stift) in Gewindehöhe gegen seitliche Federbewegung, welche zum Abrutschen führen, sichern könnte.


    Gruss Barni

    Hoi Hermann


    Irgendwie sehe ich den Unterschied zwischen Bancomatkärtli - was denn das auch immer sein soll - und einer sog. Contactlesskarte nicht. Sowohl Magnetstreifen, kontaktmässig lesbarer Chip als auch kontaktlos lesbarer Chip sind ja an sich nur unterschiedliche technische Lösungen für ein und das selbe Problem. Der Unterschied liegt eher im vertraglich festgelegten Kartentyp. Und da gibt es eigentlich schon lange Kreditkarte, EC-Karte (heute zusammenfassend für alle Anbieter Debitkarte genannt), Prepaidkarte und die reine Kontokarte (die nur an Bancomaten deiner Bank eingesetzt werden kann); was du wählst, ist dir überlassen.


    Gebe dir aber recht, das Bezahlen mit Bargeld macht auch mir meine Ausgaben besser bewusst. Das zahlungshalber Weggeben einer Violine, die nachher nicht mehr im Geldbeutel ist, verursacht schon fast seelische Pein, während das Abbuchen einer Mille per Karte einfach, geräusch- und schmerzlos von statten geht.


    Kann mir durchaus auch vorstellen, dass das neben den vielen offensichtlichen Vereinfachungen im Zahlungsverkehr auch ein durchaus vom Handel gewünschter Nebeneffekt der bargeldlosen Zahlungsmethoden ist....man gibt seine Kohle einfach leichtfertiger aus.


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Lasst es einfach mal gut sein; von drei Tonnen im Monat zu leben ist tatsächlich knapp auch für eine Einzelmaske....die Haftpflichtversicherung ist nicht mal eingerechnet, und trotzdem lebt Roman gemäss Budget offenbar unter dem betreibungsrechtlichen Existenzminimum; das ist definitiv nicht lustig.


    Schliesst doch das Thema einfach. Gibt ja nur böses Blut.


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Ich weiss es zwar nicht, nehme aber an, dass die Güterzüge nur wenig die alte Strecke benutzen. Einerseits können Sie den Basistunnel ja bereits wieder einspurig befahren, andrerseits wäre der Aufwand relativ gross...Traktionsleistung der Lok und maximale Zughakenlast...Ausserdem habe sie den Tunnel ja momentan für sich alleine.


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Also fassen wir zusammen


    - die Zahlung per Kärtli, Natel etc. ist sicher praktisch und schnell


    - es kann aber auch sein, dass es einmal Störungen irgendwelcher Art gibt und dann ist diese Bezahlungsart auch langsam oder schlicht nicht möglich


    - das Hervorklauben irgendwelcher Münzen benötigt manchmal auch übertrieben viel Zeit und ist für Hintanstehende ebenso lästig wie eine nichtfunktionierdende und mehrfach geriebene Karte oder mangelnde Verbindung auf dem Natel


    Und kommen erstens zum Schluss, dass Stand heute offenbar alle Zahlungsmittel ihre Vor- und Nachteile haben und wir einfach mal geruhsam abwarten können, was sich durchsetzt und zweitens dass es für einen reibungslosen Ablauf sinnvoll ist, wenn es sich die Einzelmaske einrichtet, auf mehrere Arten liquide zu sein....erspart eigenen und anderer Ärger...und allenfalls auch ein Magengeschwür (empirisch allerdings nicht belegt).


    Bisschen müssig ist es allerdings, daraus eine Ersatzreligion zu machen und episch darüber zu diskutieren...(ok, habe mich ja jetzt auch nicht nur ganz knapp dazu geäußert, grins)


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Will da niemandem zu nahe treten, aber irgendwie habe ich Hermanns Post intellektuell nicht ganz verstanden....Erläuterung?


    Gruss Barni


    Ps: Cebu Pacific kann verstehen was du meinst, war mir anfangs auch nicht immer wohl, mit viel Geld herumzulaufen, habe mich aber im Laufe der Zeit daran gewöhnt. Und es gibt halt Situationen, wo eine Bargeldreserve einfach wichtig ist, wenn du ein eigenes Geschäft hast. Die Idee, Geld bei der Bank abzuheben und nebenan bei der Post wieder einzuzahlen, ist für mich allerdings auch etwas ungewöhnlich

    Hoi zäme


    Ja, ist mir auch nicht ganz klar. Aber wenn es Roman so wichtig ist, könnte man ihm ja den Gefallen tun. So interessant ist dieses Thema ja auch wieder nicht.


    Ich gestatte mir sodann als absoluter Laie in Sachen BR die Frage, ob die Class 77 wirklich eine Diesellok ist, vielleicht weiss jemand mehr?


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Zum Bezahlen von Gipfelis sind diese grossen Geldscheine wohl auch nicht gedacht. Drum gibt es ja die Stückelung. Allerdings ist es auch etwas komisch, Beträge von unter zehn Franken mit Kreditkarte zu bezahlen.


    Wer neben anderen auch Barumsätze macht, wird wohl auch die monatlichen Rechnungen gerne mit Violetten bezahlen; oft ist das Total der Rechnungen ja fünfstellig und dann ist es auf jeden Fall gäbiger, mit grossen Scheinen als nur mit Zwanzigernötlis rumzufuhrwerken. Es wäre ausserdem auch unsinnig, Geld, das in zwei Wochen wieder benötigt wird, auf das Konto einzuzahlen und nachher E-Banking zu machen.


    Selber habe ich schliesslich beruflich die Erfahrung gemacht, dass man in Verfahren mit geringen Streitwerten oftmals günstigere Vergleiche schliessen kann, wenn das Geld sofort auf den Tisch gelegt werden kann. Irgendwie kann Bargeld eben doch beim Gegenüber noch gewisse Triggerpunkte treffen. Ist aber natürlich von der Situation abhängig und passiert schon nicht alle Tage.


    Gruss Barni