Beiträge von Bastler

    Hoi Rainer


    Vielen Dank für die interessanten Infos. Solche Details machen als Eyecatcher Modellbahnszenen lebendig und haben den Vorteil, dass sie den Blick anziehen und so allenfalls kleinere Murkse daneben irgendwie tarnen.


    Allerdings würde ich mir bei der Trennscheibe eine andere Farbgebung überlegen; so wirkt sie eher wie ein Schleckstängel und ist nicht auf den ersten Blick als Flex zu identifizieren.


    Die gezeigten Schächte habe ich sodann zumindest in der Schweiz so noch nie gesehen; hier haben Sie meist einen bombierten runden Deckel.


    Das soll keine Kritik sein, nur eine Anregung, denn deine Explosionsramme ist sehr interessant und auch die Bockleiter finde ich sehr filigran.


    Gruss Barni

    Hoi Hermann


    Könnte ja auch ein Werbegag sein; es gab doch da mal diese Plakate wo das Schlösschen einen Freudenhüpfer machte.....auf Wagen habe ich das allerdings noch nie gesehen.


    Die Wagen sind übrigens interessant. Diese Tankwagen (also zumindest deren inspirierendes Vorbild) waren im internen Verkehr zwischen Rheinfelden und Wabern eingesetzt, da die Brauerei Gurten kurz vor der Übernahme durch Feldschlösschen noch eine neue Abfüllerei gebaut hatte, welche so weiter genutzt werden konnte


    Gruss Barni

    ....lustig, das mit dem Aufbewahren geht mir jetzt genau so..habe im alten Ölkeller daher ein Regal gebastelt, passgenau für Banananeschachteln


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Will da gar nicht mir meinen Ideen missionieren; persönlich finde ich eine Anlagenhöhe von 75 eher sehr tief. Es ist mir bewusst, dass sich bei diesem Raum die verfügbar Fläche verkleinert, je höher du baust. Allerdings ist doch vorab mal zu berücksichtigen, was du überhaupt darstellen willst und erst dann gemäss dem dafür benötigten Platz die Höhe SOK festlegst.


    Gruss Barni

    Hoi Bruno


    Lustige Sache, kann mir aber einerseits nicht ganz genau vorstellen, welche Art Kollision einen solchen Schaden verursachen könnte (einen russischen Raketeneinschlag können wir ja bislang in der Schweiz gottlob ausschließen), und andrerseit verzichte ich auf meiner Anlage auf Naturkatastrophen, Feuersbrünste und Unfälle...mein Zeug (und deines wohl auch) ist ohnehin von Natur aus schon sehr wacklig



    Da braucht's nicht mal einen Unfall, grins


    Gruss Barni

    Hoi Roger


    haha, ist mir nicht mal aufgefallen, aber ja aus rot mach grün per Compi kann da Erstaunliches liefern....bei der Cargolok hat man darum wohl die Landquart (s/w-Wappen genommen), das ist weniger gefährdet beim Photoshopen, grins


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Da andernorts gerade über Kohleladungen berichtet wird, hier noch meine schnell einfach und billig Lösung.



    Aus zähem schwarzen Verpackungsschaumstoff einen passenden Klotz ausschneiden




    Diesem auf der Schleifscheibe eine Dreihaufenstruktur geben



    Und mit dem Heissluftfön die allzu scharfen Grate wieder abmildern. Das Ganze sieht ein wenig nach Anthrazit aus; wer Koks mag, muss noch mit Mattschwarz drübersprayen.


    Das elastische Material ist jederzeit herausnehmbar und schliesst an den Wagenwänden trotzdem sauber ab.


    Die E von RiVA und LIMA haben allerdings unterschiedliche Innenmasse, so dass die Ladungen leicht verschieden groß gemacht werden müssen.


    Ergibt einen schönen Kohlezug



    Gruss Barni

    Hoi Hermann


    Ja du hast recht, gemäss Wiki wurden Strecke und Bildmaterial ertüchtigt und ab 67 konnte dann 200 gefahren werden; allerdings war der Capitol vorher bereits mit 160 unterwegs


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Ja stimmt nicht ganz, der Capitol war zwischen Orléans und Vierzon mit 200 km/h unterwegs.


    Abgesehen davon: Mulhouse ist immer eine Reise wert, das Eisenbahnmuseum ist grossartig und mit öV sinnvoll erreichbar. Ausserdem gibt's dort noch die Schlümpfe....und auch das Musée du papier painte (Tapeten) gerade daneben in Rixheim muss man gesehen haben. Gerade für Anlagenbauer sind die Panorama- und Illusionstapeten eindrucksvoll.


    Gruss Barni