Beiträge von Bastler

    Hoi zäme


    Ja, wer im Welschen Militärdienst geleistet hat, dem kommen da immer diese Entrecôtes de Cheval in den Sinn.


    Dass in GR der Autoverkehr beschränkt wurde, hatte wohl auch damit zu tun, dass eine grosse Fuhrhalter- und Säumerlobby (wie man heute sagen würde) bestand - vor der Erföffnung der Gotthardbahn, waren die Bündnerpässe für den Gütertransport wichtiger als der Gotthard - welche bereits durch eben diese Gotthardbahn schon stark in Bedrängnis geraten waren.


    Gruss Barni

    ps: und Citroën habe nicht ich geschrieben, das war erinnerlich glaub Roger. Wenn schon würde ich eher auf FIAT (Torpedovorgänger) tippen, aber das habe ich nicht geschrieben, weil mir das doch zu viel Kaffeesatzlesen gewesen wäre


    Grins und Gruss Barni

    Hoi Hermann


    Du bist unbestritten ein ausgewiesener Oldtimer-Traktor-Experte....


    Irgendwie komm ich aber bei deinen zwei vorangegangenen Beiträgen überhaupt nicht draus, was du sagen willst....also in den Siebzigerjahren gab es doch schon wohl die eine oder andere Autobahn (behaupte mal ganz frivol, das mit eigenen Augen gesehen zu haben, grins).


    Könntest du ev. für Leschtageniker wie mich das ganze kurz in einem Fünfzeiler zusammenfassen, so dass es auch ich begreife?


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Ja es ist ja nun so, dass Bruno regelmässig beschimpft wird...nehm aber an, dass es so schlimm nun auch nicht wieder ist, habe mich bei deinem Bündner Bahnhof ja durchaus positiv geäussert.


    Grundsätzlich ist es aber so, dass Riegel- oder Fachwerkhäuser in der Schweiz dort gebaut wurden, wo es wenig gescheite Steine und auch nicht viele gradwachesenden Nadelhölzer gab. Insbesondere für Schwelle, aber auch für Pfetten (nicht diejenigen am Dach) wurden teils recht krumm gewachsene Stämme verwendet, so dass ein Haus auch bereits als Neubau etwas schräg wirken konnte. Man wollte ja aus ökonomischen Gründen zB den Stamm einer krumm gewachsene Eiche verwenden und ihn nicht einfach als Brennholz verfeuern.


    Hinzu kommt der nachträgliche Verzug, welcher wegen der leicht flexiblen Ausfachung mit Weidengeflecht und Lehmbewurf nicht allzu gravierende Auswirkungen hatte.


    Richtig Pfusch ist es also nicht.


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Es könnte sich bei dem Gefährt eben um einen sog. Autotraktor handeln. In der Zwischenkriegszeit wurden solche Unikate durch Anbringen von grossen Hinterrädern aus ausgedienten Fahrzeugen in ganz normalen Werkstätten hergestellt. Dafür sprechen würde der etwas unharmonische Übergang zwischen den Kotflügeln; der vordere wirkt wie gekappt und die vollständige Verblechung des Motors.


    Dann kommt eigentlich jeder PW in Frage.


    Gruss Barni

    Hoi zäme


    Ja das mit dem Panto sollte gar keine Kritik sein, hab ja geschrieben, hat mir sehr gut gefallen und wie Röbi schrieb ist es wesentlich, dass der Panto am Fahrdraht liegt. Weil dies eben leider auf vielen Anlagen (inklusiver meiner) nicht so ist, ist es eben ein eye-catcher und man schaut dann genau dorthin. Die vielen Ausnahmen - wie Röbi richtig bemerkt hat - sind glaub Doppeltraktion, Ölzug, unterschiedliche Paletten einer Loki für den grenzüberschreitenden Verkehr mit D...hier hat das Fahrzeug ja offenbar unterschiedliche Stromabnehmer...grins


    Gruss Barni


    Ps: und erlaubt ist sowieso alles, falls ich jemandem da zu nahe getreten bin, tut es mir leid

    Hoi zäme


    Hab das Video ganz angesehen und es hat wohl nicht nur mir sehr gut gefallen, endlich haben wir mal Strickwil a fond kennenlernen dürfen.....


    Was die Pantos angeht, wäre höchstens zu bemerken, dass in der Regel der in Fahrtrtg hintere gehoben ist, aber das ist wohl kaum machbar. Das Spiel der Pantos am Fahrdraht macht eben schon was her...muss kucken, obi auch sowas mal installieren kann...


    Gruss Barni

    Hoi Hermann


    ...also wenn du es schon wissenschaftlich angehen willst....der Hauptteil deines Kohlenstoffs verfliegt bei der Verbrennung als CO2; die Asche besteht vorwiegend aus Salzen, welche natürlich (je nach Komplexion) durchaus noch etwas Kohlenstoff enthalten können


    Gruss Barni

    Hoi Röbi


    Danke für die Vorschau, so erhalte ich einen interessanten Einblick/eine Idee, was daraus einmal werden soll.


    Ich bin abgesehen davon ganz deiner Meinung, einen Gleisplan, so vorhanden, habe ich bei meinen Dingsern - welche sich natürlich weder betreffend Perfektion noch Ausdehnung mit deinem Projekt messen lassen - darum auch immer eingestellt, irgendwie ist es doch für den Leser wichtig, sich vorzustellen, wie die Züge zirkulieren (werden).


    Gruss Barni