Beiträge von TEE1055

    Der Gaskesselwagen hat noch seine Kesselabstützung erhalten. Im Gegensatz zu Roco folgte ich der Farbtrennkante und befestigte die Bleche am Kessel und nicht am Rahmen. Leider entsteht dabei ein Formschluss mit der Kesselauflage am Rahmen, was ich in meiner geistigen Einfältigkeit übersehen habe :facepalm: . Der störende Teil an Letzterer musste daran glauben *snip*



    Das Mannloch ist auch da wo es sein soll, allerdings noch nicht eingepasst. Bin immer noch am überlegen, ob der dreiteilige Roco-Kessel nicht verspachtelt und der orange Streifen danach lackiert werden soll. Passungen feilen war vor langer Zeit mal Berufung, nicht aber Hobby.

    Auf den Bildern der grünen Nidwalden von "modellbahner" sieht man leider die Front nicht genau. Ich glaube aber das Fahrberechtigungs-Signal erkennen zu können. In diesem Fall sind Rangiertreppe und der schräge Handlauf ganz fehl am Platz. Aber wie ums Himmelswillen kommen die Löcher für den Handlauf in ein Gehäuse einer Kantonslok mit Fahrberechtigung? Wurden die in Stans extra gebohrt?


    Gruss Hermann


    der ausnahmsweise ein Modell vorbestellt hat und damit anscheinend wieder voll auf die Schnauze gefallen ist. XD

    Diese Aussage ist falsch. Die 11405 fuhr so gegen Ende der Neunzigerjahre bis zur Ausrangierung mit UIC-Ausrüstung und Fahrberechtigungssignal durch das Land. Dazu würden aber auch die Aufstiegstritte gehören.
    Was mich eher stört sind die gefühlt um 300% zu grossen Depotschilder. War das bei den Mörschwilern auch so?

    Die Leiter ist ohne Lehre hergestellt, nehme ich an? Darauf hätte ich auch keine Lust.
    Eine Frage zu diesem akkurat umgesetzten Projekt: Woher nimmst du die Bretter für den Zaun?


    (Zum laufenden Projekt: Hoffentlich passt die Beschriftung :golly: )

    Da bisher alle nur von den Lastwagen gesprochen haben, bin ich von vorbestell-Versuchen verschont geblieben, auch weil man bei den Arwico-Wundertüten nie weiss was dann wirklich aus dem Container purzelt. Allerdings komme ich jetzt doch ins Staunen: Die haben doch tatsächlich drei (!) neue SBB-spezifische Flachwagen entwickelt! Und diese scheinen sogar einigermassen stimmig zu sein.
    Gehört der 10DM auch zu dieser Auflage?

    Nach diversen Feinarbeiten und dem Anbohren der neuen Befestigung des Kessels konnte heute das Aufrichtfest des Kesselwagens gefeiert werden. Damit auch Herr Speck Platz findet, wurde ein neues, gekröpftes Geländer für die Bremserbühne angefertigt. Das kostete allerdings Neeeerven, bis schon nur die winzigen U-Profile die erwünschte L-Form angenommen hatten, vom Zusammenlöten reden wir besser nicht :minigun:

    Dann zünden wir noch die dritte und vorerst letzte (Gas-)Stufe, wobei diese genau genommen zum Weichendiorama gehört.
    Wie immer bei eher unbekannten Themen zum Vorbild: Zwischen 1969 und 1990 beschafften die SBB bei Mannesmann und Thyssen über 700 Transportbehälter für Propangas mit 300kg Füllgewicht. Diese Behälter lösten die 10,5kg-Flaschenrampen als Energieversorgung für Weichenheizungen ab. Da die 300kg-Fässer gegenüber Letzteren einen massiven Effizienzgewinn darstellten, wurden im Verlaufe der Jahrzehnte immer mehr Anlagen damit ausgerüstet. Mit der zunehmenden Verdichtung des Bahnverkehrs traten allerdings Probleme auf, denn diese Behälter werden zentral befüllt und die zugehörige Transportlogistik läuft zu 100% auf der Schiene. Bis in die 1990er-Jahre wurden die Fässer mit Holzkeilen auf die Wagenböden genagelt, seither werden spezielle Transportgestelle eingesetzt. Ein Solches ist auf dem Vorbildfoto rechts unten zu sehen. Sowas wäre ein Projekt für die Zukunft, dazu müsste man aber ätzen können. Nach einem gravierenden Zwischenfall wurde beschlossen, dieses System bis in vier Jahren abzulösen.


    Modell: Die Suche nach einem passenden Modell blieb leider erfolglos, obwohl diese Behälter auch in Deutschland eingesetzt wurden/werden. So fiel der Entschluss, diese selber herstellen zu lassen. Eine handvoll Forumisten werden dieses Vorhaben bereits kennen ;) . Ein Kollege aus der Weiterbildung hat mir die Fässer aus Messing auf einem CNC-Automaten gedreht. Die Behälter sind selbstverständlich massstäblich in 1:87, allerdings funktionslos :D . Auch für eine Verladeszene habe ich noch keine Lösung, denn Bohrungen an den vorbildgerechten Stellen scheinen etwas knifflig zu sein. Im Modell lassen sich diese Dinger vorbildgerecht sehr vielfältig einsetzen: Als Ladegut, neben der Strecke als Weichenheizung, als Gebäudeheizung, Energieversorgung von Rottenwagen oder als Lagerausstattung. Falls wider Erwarten eine kleine Nachfrage besteht, könnte ich nachfertigen lassen...


    Wir wären natürlich sehr interessiert, mehr von diesem Selbstbauprojekt zu erfahren (Bauweise, Methoden, Teile). Denn das sieht für einen weitgehenden Eigenbau schon sehr gut aus.


    PS: Eine Typenskizze eines Tm IV gibt es in Jeanmaire Archiv Nr. 7 (Triebfahrzeuge SBB) Auflage 1970. Den Te IV gab es damals wohl noch nicht...

    Ich denke auch, dass das in Natura wesentlich besser aussieht als auf geblitzten Bildern. Tipp beim Spritzen: Farbe stärker verdünnen oder Druck erhöhen, damit eine feinere Verteilung entsteht. Der Kesselwagen ist ein Zementsilowagen, die Vermutzung darf somit auch weißlich sein. Ölig hingegen nicht ;)

    Kommen wir zu Akt zwei in diesem langweiligen Nebenthema des Eisenbahnwesens, den beiden Kesselwagen: Sie gehören zur relativ seltenen Gattung der zweiachsigen Flüssiggaskesselwagen und waren nicht mal Neubauten. Zeitgleich mit dem Kompressorenwagen bestellten die SBB bei Josef Meyer zwei Gaskesselwagen. Auf ein gebrauchtes Untergestell wurde jeweils eine neue Zisterne aufgebaut. Systembedingt hatten diese einen wesentlich grösseren Durchmesser als bei den vergleichbaren Wagen für Mineralöle. Diese Wagen wurden zusammen mit dem Kompressorenwagen eingesetzt, was ein ziemlich ungewöhliches Gespann ergab. Von Letzterem soll es gemäss Inventarlisten aus den Neunzigerjahren noch einen Zweiten gegeben haben. Baujahr, Nummern oder Verbleib sind mir aber nicht bekannt. Einer der Kesselwagen wurde im Laufe der Zeit wohl verkauft oder abgebrochen. Der Andere gelangte mit der Auflösung des Propanlagers in Dulliken zurück zu seiner Erbauerfirma. Dort dient er heute zur Zwischenspeicherung von Inertgasfüllungen auf Kundenwunsch bei Kesselwagenrevisionen. Auch in diesem Fall wurde dadurch die Recherche für den Modellumbau vereinfacht, womit wir zum Teil zwei kommen:
    Für das Modell mussten insgesamt drei Wagen geopfert werden: Ein vierachsiger Flüssiggaskesselwagen und zwei zweiachsige Oelkesselwagen, alle von Roco. Deren Untergestelle passten in Aussehen und Achsstand genau, mussten aber auf beiden Seiten je 3 und 4 mm verlängert werden. Dazu dienten Rahmenteile des zweiten Modells (sichtbar als schwarze Stücke im Rahmen). Unter Ausnutzung aller möglichen Verstärkungen konnte eine ausreichende Stabilität erreicht werden. Auf ähnliche Weise wurde der zweite Bremsumsteller versetzt, bzw. neu eingebaut. Danach wurden die seitlichen Stützbleche für den Kessel abgeschnitten. Diese müssen aufgrund des unterschiedlichen Kesseldurchmessers gekürzt werden.
    Der Kessel selbst stammt vom Vierachser. Er wurde in passende Stücke geschnitten, so dass die Schweissnähte an die richtigen Stellen zu liegen kommen. Dann musste noch das Mannloch herausgeschnitten werden. Dieses wurde bearbeitet, bis nur noch ein Ringförmiger Flansch übrigblieb. Nach Auffüllen des Lochs (links im Bild) wird dieser in der Mitte einer Stirnseite wieder eingebaut. Ausstehend ist nun noch die Anpassung diverser Details und die Neukonstruktion des gekröpften Bühnengeländers aus Messing. Das Bild zeigt den aktuellen Arbeitsstand.



    Im generellen unterstelle ich den meisten Firmen die sich diesbezüglich komplett verkalkuliert haben, dass sie nur auf die kurzfristigen Kosten achten und darauf zählen, dass es sich schon irgenwie von selber regelt. Dazu zählt die Weigerung Lernende auszubilden und dies auch in genügender Zahl und Mitarbeiter in nicht Kaderpositionen ab 40 Jahren zum alten Eisen zu zählen und in diese möglichst kein Geld mehr in Sachen Weiterbildungen zu stecken. Wäre ich nicht in diversen Belangen von dieser Thematik selber betroffen könnte ich so etwas mit schwarzem Humor nehmen, in diesem Fall ist mir selbst dieser seit längerer Zeit abhanden gekommen.



    Mir scheint diese Aussage von Erwin umschreibt das Problem, bzw. dessen Ursachen ziemlich präzise. Es gibt bei den Bahnen Funktionen, die kann man nur mit jahrzehntelanger Berufserfahrung in einem hochspezifischen Umfeld wirklich seriös ausführen. Und hier steuern wir auf das gleiche Problem zu, denn solche Leute kann man nicht "in einem Jahr" ausbilden wie Lokführer und FDL. Bei den jungen Nachfolgern sorgt HR als Sparbeauftragter ohne jede Sicht aufs Ganze mit allen möglichen Tricks dafür, noch ein paar Fränkli herauszupressen. Wo sonst verdient ein MA mit HF-Abschluss nach einem internen Stellenwechsel auf eine höhere Qualifikationsstufe gleichviel wie vorher als Monteur? Das Ergebnis ist absehbar: Diese Leute wechseln zur Industrie, während diese alle MA über fünfzig rausekelt. :blackeye:


    In ein paar Jahren werden wir ein gewaltiges Problem haben...

    Bereits seit längerem geistert folgendes Projekt in der Pipeline: Der mittlerweile beim Vorbild verschwundene Propanversorgungszug von SBB Infrastruktur. Zuerst ein paar Infos zum Vorbild:
    Nach der Ölkrise 1973 und dem weiterhin hohen und volatilen Propanpreis beschloss die Generaldirektion der SBB den Aufbau eines Propanlagers in Dulliken SO für die Gewährleistung der internen Versorgung. Zuvor wurde dieses Kohlenwasserstoffgas, welches bei der Ölraffination entsteht, bei den damals noch zahlreich vorhandenen Lieferanten bezogen. Im Rahmen dieses Projektes bestellte 1976 Zugförderung und Werkstätten (ZfW) bei den Hauptwerkstätten Yverdon einen Kompressorwagen für Propangas. Dieser Wagen wurde auf der Basis eines gebrauchten K3/Gms realisiert. Ausgerüstet wurde der Wagen mit einem CORKEN-Kompressor für Flüssiggas mit den zugehörigen Schlauchleitungen sowie einer Dieselgeneratorgruppe für die Stromversorgung. Beide Aggregate befanden sich in abgetrennten und separat belüfteten Räumen. Sicherheitseinrichtungen wie Notaus-Taster an jeder Wagenseite und Schienenklammern/Notreissleinen, verbunden mit Schnellschlussventilen, vervollständigten das Fahrzeug. Dazu wurden zwei zweiachsige Gaskesselwagen bei JMR bestellt (dazu später mehr). Zweck des Kompressorenwagens war das Umpumpen des Flüssiggases aus den Zisternenwagen in die ortsfesten Tanks oder aber das Leeren derselben z.B. bei Revisionen. Nach meinem Wissensstand wurden mit diesen Fahrzeugen ausschliesslich Weichenheizungsanlagen beliefert. Parallel dazu setzte das Lager Dulliken für derselben Zweck auch weiterhin Lastwagen ein.
    Nachdem mit der Störfallverordnung zu Beginn der Neunzigerjahre eine gesetzliche Handhabe für grosse Risiken entstand, kam das Lager Dulliken unter Druck. Dies war der Beginn eines fast zwanzig Jahre (!) andauernden Gekeifes zwischen den SBB und dem Kanton Solothurn. Zu Beginn kam der Eigentümer noch zum Schluss, dass ein Outsourcing zu teuer ist, aber die internationalen Anforderungen an solche Lager sowie an die Flaschenabfüllanlage stiegen und mit kosmetischen Nachrüstungen konnte immer weniger Boden wettgemacht werden. Was somit nur noch eine Frage der Zeit war, traf im Jahre 2010 ein: Das Lager und die Abfüllanlagen wurden dichtgemacht und rückgebaut. Der Kompressorwagen gelang glücklicherweise (ohne technische Ausrüstung) in Privatbesitz, da die Industrie verständlicherweise kein Interesse an veraltetem Equipment hatte.
    Womit wir zum Modell kommen: Die Recherchen wurden durch die Existenz des Vorbildes wesentlich erleichtert. Basis ist ein Roco-Gms. Als Formänderungen wurden zwei grosse Lüfterjalosien auf einer Stirnseite sowie je eine Weitere an jeder Seitenwand eingebaut. Noch ein kleines Lüftergitter befindet sich an einer Seitenwand neben der Schiebetür. Dazu kommen noch die zwei Notaus-Taster, jeweils neben der unteren linken Ecke der Schiebetüren sowie eine Zugangstüre "hinter" dem Bremserhaus. Es fehlt noch der spezielle Dachlüfter, hier wäre ich für Hinweise dankbar, wo so etwas erworben werden kann (nachfolgende Bilder auf Oliver Berettas Website beachten).


    Die einzigen mir bekannten Vorbildaufnahmen aus der Einsatzzeit dieser Fahrzeuge finden sich auf der Website von Oliver Beretta: Link (Dienstwagen LE Logistik/Einkauf anklicken)


    Die Modellbilder zeigen die provisorische Zusammenstellung, noch ohne Grundierung.

    Um noch bei der Spur 0 zu bleiben: Der Es wurde zwischenzeitlich etwas genauer unter die Lupe genommen. Dabei stellte sich heraus, dass der Wagen mit dem durchgehenden äusseren Längsträger ein Exemplar der letzten Lieferserie darstellt. Dadurch konnte beim Vorbild auf das Sprengwerk verzichtet werden. Das Modell weist dennoch eines auf. Da das Ausschneiden des Rahmens nicht in Frage kam musste das Sprengwerk daran glauben. Nebenbei wurde das Bodenblech neu verlötet, der fehlende Rangiergriff ergänzt und der Rangiertritt aus zugeschnippseltem Blech durch eine Ausführung aus Ms-Guss ersetzt. Man hat ja Kinder im Haus :blackeye: . Leider zeigen die Innengewinde M 3,5 für die Puffer in alle Himmelsrichtungen. Bis der passende exotische Gewindebohrer eintrifft, steht diese Baustelle somit still.


    Vor einigen Wochen konnte im Ausverkauf für weit unter 100 CHF eine RENFE 250 erworben werden. Leider war das Modell in Wechselstrom. Doch der Umbau war einfacher als gedacht. Zuerst musste der skurrile und nutzlose Schleifer entfernt werden. Danach genügte es, die Einspeisung der Stromabnahme auf der Platine umzulöten. Was bleibt, sind die hässlichen Radsätze und zwei nicht angetriebene Achsen. Zuletzt musste noch die gelbe Stirnseite des Rahmens schwarz angemalt werden, was sonst den schicken Gesamteindruck des Farbkleides etwas gestört hätte. Nun kann, zusammen mit einem Mansos, jeder beliebige Talgo in der Vitrine bespannt werden :D


    P.S: Wer nicht weiss, was ein Mansos ist, findet die Antwort auf dem Bild mit dem silbrig/roten Gefährt. Dieses dient dazu, die Spannung der Zugsammelschiene in das dreiphasige Bordnetz der Talgo III umzuformen. Damit das auch im Stillstand ohne Lok funktioniert, ist ein Dachstromabnehmer ohne Auflaufhörner installiert.

    Mein Senf zu dieser Sache steht auch noch aus. Abgesehen vom guten Mittagessen (Merci an Mattioli!) und neuen Bekanntschaften sprang ansonsten fast nur defekter Schrott heraus :phat:
    - Zwei Lima-EW I in Haushaltpapier eingewickelt.
    - Beschädigter Brawa-Te III zum man-kann-nicht-Neinsagen-Preis.
    - Lima-Eurosprinter mit ausgeblichener "Sonnenseite" (habe ich allerdings wirklich übersehen :dash: )
    - Neuwertige 221 von Roco, soll sich bei Gelegenheit mal in eine schöne Griechin verwandeln.


    Wichtig ist nun, für den Januar einen weiteren Kinderfreien Ausgang auszuhandeln.

    Eine schon etwas ältere Baustelle ist die E 3/3 von Walther in Spur 0. Sie gehört zu den geerbten Kellerfunden und konnte erfogleich gegen einen anderen Interessenten verteidigt werden. Dennoch ist das Modell ziemlich unvollständig. Das zweite Bild zeigt den Ausgangszustand nach einer ersten Drahtbürstenbehandlung. Nach der Anfertigung und Beschaffung von einigen fehlenden Bauteilen lag das Modell zwei Jahre lang nur herum. Vor ein paar Wochen wurden die Arbeiten wieder aufgenommen und die Kesselarmaturen, die Führerhaus-Inneneinrichtung und die Bremsanlage fertiggestellt. Beim Triebwerk komme ich aber langsam ans Ende meines Lateins. Die Mischung von alten und neueren Bestandteilen scheint nicht richtig zusammenzupassen. Womit werden die beweglichen Teile montiert, Passschrauben oder Bolzen? Beim Kreuzkopf war der angegossene Kolbenstangenstummel zu kurz, so dass mit Freiformdrehen eine Kolbenstange hergestellt wurde, dazu mussten passende Gewinde M 1.8 geschnitten werden, da der Kreuzkopf aus einer neusilberähnlichen Legierung besteht.


    Bei den Luftschlössern entwickelt sich die Idee eines ICN-Prototyps in H0. Katalysator dieser Idee ist die Tatsache das die Grundsets von Roco von einigen Händlern verscheuert werden (wohl wegen den vergriffenen Ergänzungssets). Vorteilhaft ist, dass alle für den Prototyp benötigten Wagen im Grundset enthalten sind. Nur der Speisewagen würde dann überflüssig. Gretchenfrage: In welchem Wagen hat Roco den Antrieb platziert? Genau, im Speisewagen...grrr :dash:

    Soo unfair ist der Weichenvergleich gar nicht, den Weinert hat noch längere im Angebot :phat:
    Wegen der Federzungen ist es wohl fast nötig, einen Jüdel-Verschluss nachzubauen. Zum Glück hat die Modellweiche im Gegensatz zur oben abgebildeten Vorbildsituation nur einen Verschluss. Vielleicht kommt es doch noch zur befürchteten Detailorgie :vain:

    Biete:


    Vier Skischleifer, vermutlich für Trix-Express CHF 5
    Ein Konvolut gebrauchter Trix-Express-Gleise, inkl. 1 DKW, EW und Entkupplungsgleise: CHF 25
    HAG 4150: Vier Innenbeleuchtungssätze in Originalbeutel: CHF 10
    Ein Tunnelportal und ein Stück Grasmatte, zusammen CHF 4


    Alle Preise sind Verhandlungsbasis, bei mehr als einem Interessent gegen Gebot. Zzgl. Porto oder Übergabe.