Beiträge von Tinplate

    Es scheint nicht zweckmässig zu sein, Modellbahnern allgemein anzuraten, was sie kaufen sollen.

    Aha, ich erlebe die Welt der Modelleisenbahn etwas anders. Auch in Deinen Texten Hermann.


    Du kannst Dir nicht vorstellen wie viele Modelleisenbahner mir an Ausstellungen, in den Vereinen und wo auch immer vorschreiben wollen was ich zu kaufen habe und was scheisse ist (ergo nicht kaufen soll). Was ich wie zu machen habe und bloss nicht anders. Dieses Negativ-Wellen-Senden von Dritten bin ich mir schon so lange gewohnt, wie ich mich im Hobby mit anderen ausserhalb meines engsten Kollegenkreis abgebe.


    Den Titel für den Nachruf über die Plattform der Kleinserie in Bauma hab ich nicht so gewählt und ich kann nicht nachvollziehen, warum ich die Welt der Modelleisenbahn negativ sehe. Wer das bei mir so sieht soll doch einmal die Frequenz wechseln, einen passenden Frequensfilter einbauen, oder sich im Stummiforum einbringen. Dort gibt es jetzt eine Rubrik Selbsthilfegruppe für die notorischen Meckertanten :grin: .


    Ich jedenfalls freue mich schon jetzt auf die Nachfolge-Ausstellung in Balsthal :thumbup: .


    Jakob

    Die Modellbahn braucht Käufer, von allen Spielarten.

    Hermann, auch viel mal wenig gibt viel :thumbup:


    Ach eigentlich wollte ich nicht auf die Diskussion mit Hermann zurückkommen, aber es gibt einen interessanten Beitrag zum Thema Schluss und Aus mit der Plattform der Kleinserie in Bauma:



    Ein Nachruf



    Ein gelungener Beitrag zum Thema auf der Internetseite weineggbahn.blogspot.com von Toby vom 13. Oktober 2024.


    Jakob

    Für mich ist das eine sehr erfreuliche Ankündigung zu einem sehr attraktiven Preis, der bei Sutter-Meggen je nach Version zwischen Franken 570.- und Franken 670.- liegt :thumbup: .


    Zudem ist zu erwarten, dass dieses Modell von Piko beziehungsweise Arwico auch fristgerecht in der gewohnten Qualität gemäss Sutter-Meggen wohl auch im Dezember 2025 ausgeliefert wird.


    Jakob

    Zudem glaube ich nicht, dass derjenige welcher mich der Irreführung bezichtigt, tatsächlich die Märklin H0 DHG-500 Lok gekauft hat?

    Hermann, ich bin mir zu 100% sicher, das Du schon wieder eine Falschaussage gemacht hast. Ich sprach nämlich von einer Märklin DHG 700 C :thumbsup: . Zudem habe ich mir in der Tat so ein Ding vor ein paar Wochen gekauft :P .


    Den andern ein herzliches Dankeschön für ihre Ausführungen.


    Jakob

    Hermann (Longimanus) schreibt von neuen Modellen von Märklin H0

    Sind denn die Lokomotiven von my World und Start-up, wenn ich die im Fachgeschäft kaufe oder auch beim Conrad bestelle, nicht neu?


    Eigenartige Ansicht von dir, Hermann, Alias Be 4/6. Gibt es sonst noch etwas zu berücksichtigen? Neukonstruktion? Mindestens 16 Funktionen? Oder geht es einfach um eine pauschal abwertende Aussage, dass eine Märklin-Lokomotive nur dann eine Märklin-Lokomotive ist, wenn diese mindestens 250 Franken kostet? Abgesehen davon, dass bei dem oberen Preislimit wohl eher komplette Triebzüge (Giruno, TGV …) gemeint sind als Lokomotiven. Hermann, Alias Longimanus, macht hier klar eine irreführende Angabe.


    Jakob.

    Heutige Märklin Neuheiten H0 Modelle kosten im Schnitt um die CHF 400.- Der gesamte Preisbereich ist recht gross und reicht für H0 Lokomotiven Modelle von ca. CHF 250.- bis 1400.- (Neupreis). Aber der Werterhalt ist "weg", ich bin nicht sicher, wie lange sich das die Käufer leisten wollen & können?


    Wie auch schon von andern hier im Forum erwähnt, wäre es besser von Dir Hermann manchmal Angaben erst auf die Richtigkeit zu überprüfen.


    Die kostengünstigste Märklin Lokomotive aus dem Start up Programm kostet aktuell bei Conrad Franken 85.95, eine DHG 700 C Diesellokomotiven. Die Lokomotiven und Triebzüge aus dem My World Programm lasse ich bewusst weg.



    Immerhin scheint es nach neusten Informationen mit der Plattform der Kleinserien irgendwie weiterzugehen :pleasantry: , wenn auch nicht in Bauma sondern offensichtlich im Jahre 2026 in Balsthal unter Beteiligung von weiteren Ausstellern aus dem Umfeld der Grossserienhersteller und den Vereinen (was ist eigentlich ein Kleinserien- und was ein Grossserienhersteller?). Ich bin überzeugt, dass hier die Oensingen–Balstahl-Bahn auch ihren Beitrag leistet und freue mich auf die erste Ausführung.



    Jakob

    Wir sind in der CH 9,1 Mio Menschen. Wenn nur jeder 1000 CH Mensch ein Modellbahner wäre, sind es 9000 Leute.


    Gemäss einem Artikel in der Handlunszeitung vom 17.05.2006 Märklin: Modellbahnen droht Abstellgleis gibt es doch ziemlich verlässliche Angaben zu dieser Zahl:


    Jährlich werden in der Schweiz für 30 bis 45 Mio Fr. Modelleisenbahnen verkauft. Davon werden rund 90% importiert. Mit einem Umsatz von 20 Mio Fr. ist Märklin unbestrittener Marktleader. Dahinter folgen Roco (7 Mio Fr.) und HAG (3,5 Mio Fr.). Fleischmann gibt keine Umsatzzahlen bekannt. Die Zahl der aktiven Modelleisenbähnler wird auf 30000 bis 50000 geschätzt.


    Wir wissen, Märklin hat sich zwischenzeitlich ziemlich gut erholt und macht um die 130 Mio Euro Umsatz in diesen Jahren.


    Auch bei der Abnahme der Anzahl der Modelleisenbahner bin ich nicht mehr ganz so pessimistisch wie zuvor. Auch wenn dies heute eher 30.000 denn 50.000 sind und in der Öffentlichkeit eine deutliche Überalterung sichtbar ist, so sind die Babyboomer, deren Kinder die Ausbildung abgeschlossen haben, stark im Kommen. Der grösste Jahrgang war der Jahrgang 1964; die sind jetzt gerade 60 Jahre alt geworden und haben hoffentlich noch fast 20 Jahre Modelleisenbahn vor sich.


    Dass sich die Jüngeren heute anders orientieren als die Älteren, auch bezüglich der Produktwahl, müsste eigentlich jedem von uns schon seit Jahren bekannt sein. Auch wenn sich im MoBa-Forum wohl höchstens ein paar Dutzend Modelleisenbahner regelmässig austauschen, werden die Informationen wohl heute meist in der virtuellen Welt eingeholt, und es wird auch dort eingekauft. Da hat eine in der realen Welt durchgeführte Plattform der Kleinserie halt nicht mehr den Stellenwert wie noch vor Jahren. Ob das gut ist oder schlecht, ist eine andere Sache, aber die gute alte Zeit war ja bekanntlich auch nicht immer gut.


    Jakob

    Erwin, wenigstens haben wir keine Kinder.

    Endlich habe ich einen Anhaltspunkt um einzuhaken.


    Ich würde mich als Modelleisenbahner einmal überlegen wohin den die umfangreichen Sammlungen dereinst einmal gehen. Wenn sich die Preise so wie jetzt weiter nach unten entwickeln, werden Deine Erben oder der Käufer Deines Garten eher im Knast landen, weil da hinter dem Haus vergrabene Modelleisenbahnen nicht fachgerecht entsorgt wurden als den wegen den wertlosen Originalen, deren Fälschungen oder Nachahmungen die gleich Bananenkisten weise verkauft wurden, weil sich das Aussortieren nicht mehr lohnt. :whistling:


    Jakob

    Soeben wurden zwei rare (identische) Tankwagen-Sondermodelle der 45XX-Serie auf Ebay eingestellt. Ein Modell, welches ich schon seit Jahren vergeblich suche. Im Gegensatz zu den regelmässig anzutreffenden Repliken scheinen diese beiden echt zu sein:


    Nun den, ich würde in doch einigen Fällen vorsichtig sein von echt oder falsch (Fälschung) zu sprechen.


    Mir ist das schon vieler Orts aufgefallen in den Modelleisenbahnforen.


    Ich erkläre dies an einem Beispiels aus der Uhren- und Schmuckbranche:


    Es ist jedem freigestellt bei Rolex eine Uhr mit Stahlgehäuse zu kaufen und dieses vergolden zu lassen und diese zu tragen. Um sich das zu finanzieren, kann man dabei das Originaluhrwerk ja ausbauen und auf Ebay verkaufen und ein passendes anderes Uhrwerk einbauen. Beispielsweise eines von Sellita. Zur Erinnerung: Sellita baut 1:1 ehemalige ETA Uhrwerke nach, dessen Patente abgelaufen sind. ETA ist der Uhrwerkslieferant innerhalb der Swatch Group. Will heissen, wenn ich mir eine Tissot kaufe und auf dem Uhrwerk Tissot steht, dann heist das noch lange nicht, dass dieses Uhrwerk von Tissot ist. Nur so nebenbei.


    Wenn dann die betreffende Person stirbt, sich die Erben über die scheinbar teure Rolex freut und die auf Ebay als echt verkaufen, dann können die dann ein echtes Problem mit Rolex und dem Käufer haben. Auch ein Problem werden die Erben haben, wenn denn diese die Uhr bei Peyer an der Bahnhofstrasse in Zürich zur Revision vorbeibringen.


    Darum empfiehlt ein Kollege der ich seit der Jugendzeit kennt: Eigentlich sollte man jede Uhr und jede Modelleisenbahnlokomotive oder was auch immer erst öffnen und dann da mal hereinschauen bevor man die kauft. Da wird manchmal ganz schön daran herumgefummelt. Professionelle Basteleien kann man durchlassen, aber amateurhafte Bastelleisen, gerade an Elektronik in den heutigen neuen Lokomotiven, deren Garantie womöglich noch gar nicht abgelaufen ist?


    Ich kenne doch einige Modelleisenbahner, die haben sich ihre Modelle einfach selber umgebaut, umlackiert, weil die auf dem Markt nicht oder nur teuer erkauft werden konnten. Ich kenne einen leider zwischenzeitlich verstorbenen Modelleisenbahner mit zwei linken Händen übrigens, der hat mir seine von grün auf rot umlackierte Lokomotive mit Stolz mit den folgenden Worten gezeigt: Wenn doch die SBB bei einer Revision die Lokomotive von grün auf rot umlackiert, warum soll ich das nicht auch machen. Muss ja deswegen nicht eine neue Kaufen. Meine lieben, da waren auch HAG Lokomotiven darunter. O.K. das waren die damaligen Gussklötze, aber die waren damals auch neu nicht gerade ein Schnäppchen.


    Auch haben sie sich so Modellbauer Unikate gebaut, die es auf dem Markt nicht gab. Bei einigen dieser Modelle konnte man den Unterschied zum Original mit der Lupe nur mit Fachkenntnissen erkennen, bei anderen sah man aus zwei Meter Distanz ohne Brille, nein, das ist kein Original. Und wenn schon, wer hat den der Überblick was den Märklin an Werbemodellen wirklich gemacht hat.


    Bei Modelleisenbahner die Spass haben wollen, spielt die Zeit keine Rolle. Man muss sich hier nicht wirklich eine Kosten- Nutzenrechnung machen. Erst wenn dann die Erben die Sachen im Glauben das sei Echt verkaufen, könnte es ein Problem werden.


    Noch was als Einschub bezüglich wissen oder nicht wissen bezüglich Modelleisenbahnen:


    Ich habe in den vergangenen Jahren verschiedentlich an Modellbahnbörsen Lima Modelle der South African Railway (SAR) gekauft. Der Wagen für Franken 5.- die Lokomotive für Franken 40.- oder so. Neuwertig Auch an bester Adresse. Überlegt Euch doch einmal was Ihr schon für Schnäppchen infolge Unwissen des Verkäufers gemacht habt.


    Also, überlegt Euch das noch einmal bevor ihr von Echt oder Fälschung sprecht. Es könnte ein versierter Modelleisenbahner gewesen sein, der sich so ein paar Unikate einfach für sich gebaut hat um Spass daran auf seiner Anlage zu haben.


    Jakob

    Hermann, danke für die Rückmeldung und die eingestellten Bilder.


    Ich habe bewusst oben den umgangssprachlichen Begriff Gleichstromlokomotive verwendet, so wie wir auch umgangssprachlich von Wechselstromlokomotiven sprechen. Diese beiden Begriffe kann man einfachhalber so verwenden.


    Wir Modelleisenbahner verwenden meist zwei Typen von Motoren:


    Permanentmagnet-Motoren. Sie waren schon in den 1910er Jahren in den Modelleisenbahnlokomotiven anzutreffen und Allstrommotoren.


    Permanentmagnet-Motoren sind für den Gleichstrom- beziehungsweise Gleichspannungsbetrieb bestimmt. Mit Wechselspannung funktionieren diese nicht wirklich. Ein Fahrtrichtungswechsel wird durch das Umpolten der Versorgungsspannung vorgenommen. In den neuen Modelleisenbahnlokomotiven finden sich heute meist nur noch Permanentmagnet-Motoren, egal ob diese mit Gleichspannung, Wechselspannung oder Digital fahren. Die Lokdecoder sorgen beim Wechselspannung und Digitalbetrieb für die Versorgung des Permanentmagnet-Motoren mit Gleichspannung.


    Allstrommotoren, fachlich meist als Einphasen-Reihenschlussmotor bezeichnet, können sowohl mit Gleichspannung wie auch mit Wechselpannung betrieben werden. Für den Fahrrichtungswechsel wird meist die Feldwicklung umgepolt. Sei dies durch das tatsächliche umpolen der (einfach) gewickelten Feldspulen oder bei zweifach im Gegensinne gewickelten Feldspulen durch das Ansteuern der einen oder anderen Wicklung.


    Reine Wechselstrommotoren sind die Ausnahme, dies hier auszudiskutieren würde hier zu weit führen.


    Das mit den Lionel-Clubs musst Du für mich nicht mehr weiterverfolgen. Was vorbei ist ist vorbei.


    Jakob

    Hermann,


    danke für die Rückmeldung. Ja das ist schwierig eine reine Gleichstromlok von Märklin mit einer Innenansicht auf einem Digitalen Bild abbilden zu können (Märklin Serie 700).


    Ich denke es gibt oder gab mindestens einen (eher 3) Lionel Club in der Schweiz.


    Hermann, ich wäre Dir dankbar wenn Du mir die entsprechenden Adressen zukommen lassen würdest. Entweder hier im Forumsbeitrag oder per Persönliche Nachricht. Mir ist kein Lionel Club in der Schweiz bekannt. Tinplate Clubs sind mir bekannt, Vereine die Lionel Anlagen haben auch. Aber reine Schweizerische Lionel Clubs nicht.


    Nicht vergessen: Lionel ist nicht zwangsläufig Tinplate. Jedenfalls aus meiner Sicht, zumindest bezüglich dem das Linoel heute im Programm hat.


    Jakob

    Nach Rücksprache mit einem Kollegen scheint es mir noch ziemlich viele weisse Flecken auf der Landkarte bei der Entstehung der Spur H0 zu geben.



    Die Modelleisenbahn entwickelte sich ziemlich heftig in den 1920er und 1930er Jahren und wie auch schon erwähnt, stellten sich auch die Alphatiere in Position. Damals war der Modellbau Trumpf. Nicht nur bei den Modelleisenbahnern. Wollte man eine vorbildliche Lokomotive, so musste man sich die selber bauen. Damals wusste man noch wie man mit Drehbank und Lötkolben umgeht. Bauteilelieferanten gab es in Hülle und Fülle. Heute kann man noch nicht einmal mehr die Zurüstteile montieren ohne gleich alles zu verkleben.



    Ein gewisser Henry Greenly hatte die Idee eine Modelleisenbahn in der halben Grösse der Spur 0 schon vor dem ersten Weltkrieg in den Umlauf gebracht. Ob er der einzige war, ich weis es nicht. Wehe dem der ihm in den 1920er Jahren widersprach, das dies nicht eine Modelleisenbahn im Massstab von 1:76 auf einer Modellspurweite von 16,0 mm sein soll.


    Nun ist ja klar, dass die Normalspur von 1435 mm geteilt durch 76 im Modell nicht eine Modellspurweite von rund 16,0 mm sondern rund 19,0 mm ergibt (ja ich weis gerundet) und schon war der nächste Zoff im Hause. Es entstanden sowohl in Amerika wie auch bei den Britten Modelleisenbahnen mit einer Modellspurweite von 19,0 mm im Massstab 1:76. Was schon bald in Vergessenheit geriet. Fast jedenfalls. Ein paar unverwegene Britten frönen heute einer Modellspurweite von 18,82 mm und einem Massstab von 1:76,2. Warum auch immer. Spur S4 (Scalefour) beziehungsweise Spur P4 (Protofour) heisst diese Spur. Warum es hier zwei verschiedene Bezeichnungen für dasselbe gibt. Keine Ahnung. Mehr schreibe ich dazu besser nicht sonst wird es zu kompliziert. Denn da ist oder war noch das British Railway Modelling Standards Bureau (BRMSB), so genau weis man das nicht. Eine ziemlich suspekte Organisation von der fast nichts bekannt ist, die aber ziemlich viel normiert haben soll, wann auch immer, warum auch immer und wie auch immer. Auf jeden Fall Hornby, der Britische Marktleader bezüglich der Spur 00 und Spur H0, hat das nicht gekümmert.


    Und dann war da noch ein gewisser Herr Stewart Reidpath der setzte in Britannien auf eine Modellspurweite von 16,5 mm und den Massstab 1:87 und schoss sich dabei den Kopf ein. Der Massstab von 1:87 war und ist bis Heute nicht wirklich der Massstab der Britten.



    Wir hier im deutschsprachigen Europa fokussieren uns bezüglich der Spur 00 viel zu sehr auf Trix (Trix Express) und Märklin. Diese zwei Firmen waren aber damals Weltweit gesehen bezüglich der Spur 00 nicht das Mass der Dinge, sondern hatten einfach gutes Marketing und entsprachen dem Zeitgeist. Märklin ist da immer noch top, was viele von uns sogenannten Modelleisenbahner nicht wahrhaben wollen, weil das mit dem Mittelleiter nicht dem Vorbild entspricht. Dass aber Elektrolokomotiven auf den Modelleisenbahn-Anlagen ohne Fahrleitung herumfahren, oder Dampflokomotiven entgegen dem Vorbild mit einem Elektromotor angetrieben werden, stört und dann aber offensichtlich nicht.


    Die Spur H0 soll schon Gegenstand der ersten Ausgabe der Normen der 1935 gegründeten National Model Railroad Association (NMRA) gewesen sein. Mit einer Spurweite von 16,5 mm und einem Massstab von 1:87. Was mir diesbezüglich fehlt ist ein entsprechender Beleg, da ich keine Ausgabe der ersten NMRA-Normen habe. Aber es wird schon so gewesen sein, denn man sprach damals noch miteinander. Man schrieb sich noch Briefe und bekam darauf auch noch eine Antwort und las auch nicht nur den Eisenbahn Amateur.



    Übrigens: Nicht nur Lionel sondern auch Atlas stellen Fahrzeuge für die Spur 0 und das Dreischienen-Mittelleiter-System her. Wie bereits erwähnt, Lionel und Atlas haben einen mit Märklin vergleichbaren ziemlich starten Marktanteil in Amerika.



    Beiliegend der Vollständigkeit wegen ein paar Bilder einer Trix Twin Railway Lokomotive mit spezieller Sicht auf den Fahrtrichtungsumschalter. Die Ähnlichkeit mit der Konstruktion von TRIX Express ist unverkennbar. Meines Erachtens wurde die Konstruktion unverändert übernommen.




    Es wäre schön, wenn der Vollständigkeit wegen jemand noch Bilder einer Spur 00 Märklin Gleichstromlokomotive aus den Jahren 1935 bis 1938 einstellen würde. Natürlich im geöffneten Zustand mit einer Ansicht auf die beiden Gleichrichterdioden.


    Jakob

    Lionel produziert immer noch schön für die Spur 0 und das Dreischienen-Mittelleiter-Gleissystem. Schienen, Lokomotiven, Wagen usw.


    https://www.lionelstore.com/online-catalog und http://catalogs.lionel.com/2024/BB/ .


    Lionel ist in Amerika so was wie Märklin.



    Dies erinnert mich irgendwie an Apple. Apple macht auch was sie wollen und viele kaufen es, ob schon vieles nicht wirklich kompatibel ist zum Rest der PC Welt. Aber wie Märklin auch ziemlich erfolgreich.



    Übrigens ich schreibe niemandem vor, was er sammeln soll, ich schreibe auch nicht, was man zu tun hat und was zu lassen hat. Soll jeder machen, was er für richtig hält.


    Ihr könnt Euch aber nicht vorstellen, wie viele es gibt, die mir auch jetzt noch vorschreiben wollen, was ich zu tun habe und zu lassen habe. Meist sind es ältere Herren, älter als ich. Ich mache darum heute und wohl auch Morgen einen grossen Bogen um die meisten Modelleisenbahn-Vereine und zum Teil auch Modelleisenbahn-Ausstellungen.


    Wenn man in einem Tinplate weiss nicht was Verein in der Schweiz oder Deutschland, beispielsweise nach der Geschichte von Lionel fragt, dann labern die mir erst den Kopf voll mit der Geschichte von HAG, Buco, Erno, Bing und wie diese alle heissen. Die hören mir gar nicht zu, wenn ich sie frage: Haaaalllloooo - wie war denn das in den USA bei Lionel?


    Ein bisschen Allgemeinwissen zum Thema Modelleisenbahn würde vielen gut tun. Würde viel an Gstürm vermeiden. Viele wissen ja auch wie viele hundertstel Millimeter das neueste Lokmodell zu lang und zu breit ist und wie viel es zu schnell fährt, um dann darum herumzunörgeln.


    Die Welt hört nicht an der Schweizer Grenze auf, auch nicht am Röstigraben.



    Hermann, nimm mir das nicht übel, aber für mich ist Trix Express die Bing Tischbahn Version 2.0. Die sind wunderschön die Modelle, habe auch ein paar Stück, auch von Trix Twin Railway (Bing Tischbahn Version 2.1). Ich bin diesen aber nicht wirklich nachgerannt. Finanziere immer noch die Ausbildung meiner Kinder. Mann, was ich da an Modelleisenbahnen kaufen könnte. Das würde locker für ziemlich viele HAG Loks reichen. Sind bei mir alle irgendwann einmal zugeflogen. Ja die Kinder auch. ^^ Auch zwei Coop Packungen (eine mit der grünen BLS Ae 3/3) sind mir einmal über den Weg gelaufen. Der, der die verkaufte, wusste wahrscheinlich auch gar nicht, was das war. So ist halt das Leben. Man kann nicht alles wissen. Pech für den einen, Glück für den Anderen. Wer auch noch ein paar solcher Fahrzeuge will, die fahren alle auf dem Trix Pappgleis und die Preise sind auch nicht mehr dort, wo sie einmal waren. Also nicht wirkliche eine Wertanlage, ausgenommen die Produkte befinden sich in erstklassigem Zustand. :D



    Hei Barni und René, wie ist Eure Meinung dazu?



    Jakob

    Ich bin der Angelegenheit Mantua und der Spur H0 noch ein wenig nachgegangen.


    Da kommt doch einiges zu Tage, wo die Zweischienen-Zweileiter und die Zweischienen-Mittelleiter Modelleisenbahner noch etwas dazulernen können:


    Hier im Katalog von 1937 https://hoseeker.net/mantuainf…mantuacatalog1937pg06.jpg wird von sechs bis acht Volt Gleichstrom geschrieben


    Hier ebenso im Katalog von 1937 https://hoseeker.net/mantuainf…mantuacatalog1937pg11.jpg finden sich Bauteile für Dampflokomotiven. Oben Links, das wird wohl kaum eine Allstrom- oder Wechselstrommotor sein.


    Im selben Katalog von 1937 finden sich hier https://hoseeker.net/mantuainf…mantuacatalog1937pg14.jpg Bauteile für den Zweischienen-Zweileiter Gleisbau und verschiedene Gleichstrom und Allstrom- bzw. Wechselstrommotoren.


    Im Katalog von 1939 findet sich ein Flexgleis https://hoseeker.net/mantuainf…acatalog1sted1939pg02.jpg wie wir es heute kennen. Und in ebenselben Katalog schon 1939 https://hoseeker.net/mantuainf…acatalog1sted1939pg03.jpg und nicht wie oben 1941 beschrieben finden sich die oben erwähnten Geleise und schlanken Weichen wie oben schon erwähnt.


    Blättert einmal durch in den oben erwähnten Übersicht https://hoseeker.net/mantuamiscellaneous.html


    Wenn man sich das genauer betrachtet war Trix Express und Märklin damals nicht wirklich innovativ mit seinen damals als Spur 00 bezeichneten Produkten. In der Zeitachse nur wenig später waren Modelleisenbahnen auf dem Markt wie wir sie heute kennen. Musste halt noch etwa selber daran machen.



    Da stellt sich für mich schon die Frage wie es den Heute um die Modelleisenbahn stehen würde wenn wir das Zweischienen-Mittelleiter oder eben das Dreischienen-Dreileiter System in der Spur H0 gar nicht erst gehabt hätten. :search:



    Aber das müssen wir nicht weiter Diskutieren. Das erst die Britten, dann die Amerikaner, am Kriegsende auch die Franzosen modellbahnmässig vor den Deutschen waren und es im Grunde immer noch sind, ist für mich nicht wirklich neu. Mit den Amerikaner war es in den Zeit des Zweiten Weltkrieg auch ein wenig kompliziert. Das wusste ich. Diesen Abschnitt müssen wir hier nicht ausdiskutieren. Ist meine Ansicht. :nono:


    Wir wollen doch Spass haben an unserem Hobby.


    Beispielsweise diese Pfingsten in Burgdorf oder ebenfalls an Pfingsten am Dampffestival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby. Frei nach dem Motto wie es im Modellbahnforum geschrieben ist:


    Statt in der Tennishalle in Burgdorf zu schwitzen,

    bei einem kühlen Bier auf der Terrasse im Eisenbahnmuseum sitzen.


    :D


    Aber in der Tat Mischu, es ist doch einiges zusammengekommen in diesen Artikeln.


    Jakob

    Danke Jakob für Deinen Hinweis :)

    Und es freut mich, dass Dir meine Fotos gefallen.


    Danke für die Blumen. Ach weist Du Hermann, ich habe einfach meist keine Zeit Deine ausführlichen Texte zu lesen. Aber manchmal sind Deine Texte schon interessant. Und ja, Du wie ich können nicht alles wissen und müssen auch nicht alles Wissen. :D


    Der Permanentmagnet Gleichstrommotor war aber schon vor dem Ersten Weltkrieg bei den damaligen Modelleisenbahnen angekommen.


    Vor dem Zweiten Weltkrieg waren dann in der Zeit als Trix Express und Märklin mit der Spur 00 auf den Markt traten auch solche von Pittman auf dem Markt, die schon die Frage offen lassen, was denn geschehen wäre, wenn Trix Express wie auch Märklin schon damals auf diesen Permanentmagnet Motor gesetzt hätte und nicht auf eine Eigenentwicklung.


    Trix Express mit seinem Dreischienen-Dreileiter-Gleissystem auf einer Bakelitböschung hätte rein theoretisch schon damals ein vorbildliche Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem herausgeben können.


    Mantua, ein US-Amerikanischer Modelleisenbahnhersteller, hatte dann dies spätestens 1941 auch realisiert. Ein Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem auf einem Schwellenrost mit schlanken Weichen. Folgende Links beachten: https://hoseeker.net/mantuainformation/mantua1941pg20.jpg (Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem auf einem Schwellenrost mit schlanken Weichen, 1941) und https://hoseeker.net/mantuamiscellaneous.html (Seite mit umfangreichen Informationen zur Firma Mantua).


    1926 gab es in Britannien die erste Modelleisenbahnanlage wie wir sie heute Kennen von einem Modellbauer (Spur H0, Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem, Gleichstromsystem…).


    Ab spätestens 1941 gab es dann in den USA bereits Geleise zu kaufen wie wir sie Heute kennen (Spur H0, Zweischienen-Zweileiter-Gleissystem).


    Zur Erinnerung: 1939 bis 1945 haben wir uns auf dem Kontinent geprügelt, aber nicht um die Modelleisenbahn des kleinen Bruders und die Spielzeughersteller haben sich um andere Produkte gekümmert die nicht wirklich zum Spielen da waren, als denn um Modelleisenbahnen).


    Tja so geht das


    Jakob

    Erst ein Dankeschön an Hermann für die gelungenen Bilder aus dieser Nacht und deren Erklärung.


    Gut möglich, dass es auch zu dieser Zeit schon DC Motoren mit Permanentmotoren gab, vor allem für Batterie Bahnen zu 4.5 Volt.


    Es gab schon um 1910 Permanentmagnet Motoren. Hier ein schöne Film dazu auf Youtube :


    Tramway Bing 1910 Train jouet électrique ancien


    Bing Spur 0 Strassenbahn für den Betrieb mit 4 Volt Gleichstrom.


    Da im Forum Mätrix Forum finden sich ein paar ausgezeichnete Bilder von diesem Gleichstrommotor mit dem Hufeisen-Permanentmagnet:


    Bing Schwachstrom Motor mit Permanentmagnet  :P


    Jakob



    Selber falsch Jakob!!!

    ich fürchtete dass Du die Bing Tischbahn erwähnst und prompt ist es so.

    Dann mach mal einen 3-Zug Betrieb mit Deiner Bing Tischbahn. Hast Du überhaupt eine?


    Schau Hermann, ich glaube es ist Zeit hier die Diskussion abzubrechen um nicht noch mehr auszuschweifen oder das Niveau auf ein nicht mehr Tragbares Niveau herabzusetzen.


    Jakob

    Danke für die interessanten Nachträge


    Hermann, Man(n) kann nicht alles wissen. Muss auch nicht alles Wissen.


    Wenn wir schon dran sind:


    Aus meiner Sicht war Trix (Trix Express) nichts anderes als die Bing Tischbahn in der Version 2.0 . Viel älter als die Spur 00 Modelleisenbahn von Märklin. Zu sagen oder zu schreiben Trix sei 1935 kurz vor Märklin schön richtig innovativ gewesen und der Erfinder der Spur 00 ist schlicht falsch. Trix musste nicht bei 0 beginnen wie Märklin, die auch nicht wirklich bei 0 begannen. Dazu genügt ein Blick in die Geschichte der Jüdischen Besitzer Deutscher Spielzeughersteller.


    Die Ähnlichkeiten der noch 1922 auf den Markt geworfenen Bing Tischbahn mit der Trix Express Modelleisenbahn war doch auffällig. Ich weis nicht warum man das immer wieder unterschlägt. Beide, die Bing Tischbahn und die Trix Express Modelleisenbahn hatten eine Modellspurweite von 16,0 mm . Trix Twin Railway, der Ableger von Trix Express in Grossbritannien übrigens auch und dies bis zum Schluss seiner Geschichte.


    16,0 mm ist nämlich die Hälfte der Spur 0 die ja 32,0 mm hat. Spinnt man das weiter stammt der Massstab von 1:87 auch vom 7 mm Scala ab, der nichts anderes ist als 1:43,5 . Jetzt wird es kompliziert aber interessant:


    Meines Erachtens ist der Ursprung der heutigen Spur H0, damals Spur 00, in der Firma Bassett-Lowke und einem gewissen Herr Henry Greenly zu suchen, die die Grundzüge der heutigen Modelleisenbahn und Gartenbahnen noch vor dem Ersten Weltkrieg festlegten. Schon vor dem Ersten Weltkrieg zirkulierte die Idee, wie bei der Spur 1 eine Modelleisenbahn zu kreieren, die halb so gross ist wie die Spur 0. Ergo auf H1, Heute als Spur S bezeichnet, folgte H0. Eigentlich. War aber nicht so. Denn der Herr Henry Greenly war der Allmächtige der Modelleisenbahn in Grossbritannien und sich mit Ihm anzulegen führte garantiert zu einer Benutzersperre durch den Hüter des roten Knopfes.


    Kurz: Bassett-Lowke und Herr Henry Greenly tragen die Verantwortung dafür, dass Bing eine Tischeisenbahn konstruierte und herstellte, dies in der halben Grösse der Spur 0. Halb so gross wie die Spur 0 war aber nur die Modellspurweite. Henry Greenly setzte ein Massstab von 1:76 durch (4 mm Scale) und nicht wie es eigentlich hätte sein müssen 1:87 (3,5 mm Scale). Ironisch ausgedrückt, schon damals stritten sich die Modelleisenbahner und was daraus folgte war jetzt nicht unbedingt das, was die Modelleisenbahner sich rückblickend wünschten.


    Kleiner Einschub: Ja, die Spur 0 hat korrekterweise den Massstab von 1:43,5. Wo wären wir wohl heute, wenn die gnädigen Herren in den NEM-Normen den Massstab von 1:43,5 festgelegt hätten und nicht aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen durch unbekannten Herren 1:45. Wer hat da wen geschmiert um den Franzosen und Briten einen auszuwischen.


    Einzelne britische Modelleisenbahner widersetzten sich nämlich dem Guru Henry Greenly und: Man glaubt es kaum, setzten auf eine Spurweite von 16,5 mm und einen Massstab von 1:87 (3,5 mm Scale). So ging es dann auch über den grossen Teich die dort noch vor uns so quasi die Spur H0 erfanden.


    Details dazu lassen wir einmal weg. Aber das Zweischienen-Gleissystem gab es schon 1926:



    Sicht auf die Spur 00 Anlage von A. R. Walkley aus dem Jahre 1926. Quelle: https://www.rmweb.co.uk/forums…le-00-goods-yard-1926-sr/


    Geleise nach dem Zweischienen-System mit einer Modellspurweite von 16,5 mm, Massstab 1:87 (3,5 mm Scale), Federzungenweichen, Gleichstrom-Permanentmagnet Motor usw. Wie wir es Heute kennen. 1926(!). :pleasantry:


    Die wirklichen Modelleisenbahner bauten damals alles selber und konnten und wollten nicht alles im Fachgeschäft fertig um die Ecke kaufen.


    Noch was zu Wechselstrom und Gleichstrom: Fragen Sie doch bitte Ihre Grosseltern oder Urgrosseltern wie und wann denn der Strom bei Ihnen in die Haushaltung kam. Frühe Modelleisenbahnen fuhren nämlich mit Gleich- und Wechselstrom, Sorry Gleich- und Wechselspannung. Darum auch der Begriff Allstrom-Motor. Noch in den 1950er Jahren gab es in Deutschland Gleichstromnetze. Sorry noch einmal, Gleichspannungsnetze. Weitere Details dazu lasse ich hier mal besser weg.


    Auch der Permanent-Magnet Motor war schon vor dem Ersten Weltkrieg bei den Modelleisenbahner bekannt. 1935 kam dann Pittman mit einem wirklich brauchbaren Motor für die Modelleisenbahner in der Spur H0 und 00. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg. Er fand sich in ähnlicher Form später auch in den Trix Express Lokomotiven. :this:


    Das Permanent-Magnet war nämlich schon lange bekannt. Sehr lange. Fragen Sie einmal die Chinesen wie das war mit dem Kompass und warum sie diese physikalischen Grundlagen nicht schon damals in kleine elektrische Motoren einbrachten.


    So geht das


    Jakob

    Hallo Hermann


    Herzlichen Dank für Deine beiden Artikel die Du mitten in der vergangenen Nacht geschrieben hast.


    Aber sind die beiden Artikel von Dir nicht zu sehr Deutschland und Schweiz spezifisch geschrieben? Wie war denn das damals in Grossbritannien, Frankreich oder den USA und Kanada? Wie war das genau Beispielsweise mit Hornby, Jep, Pitmann, Manuta oder American Flyer? Oder in Österreich bei Kleinbahn und Liliputt? Fuhr nicht Trix Express (Spur 00) 1935 anfänglich mit Wechselstrom und Märklin (auch Spur 00) 1935 mit Gleichstrom?


    Meines Erachtens legt man bei uns viel zu viel Wert auf den scheinbar störenderem Mittelleiter beim Märklin System.


    Mich stört das nicht wirklich.


    Mich stört auch nicht, dass die meisten Modell-Dampflokomotiven entgegen dem Vorbild mit einem Elektromotor betrieben werden.


    Auch stört mich nicht, dass Modell-Elektrolokomotiven auf Geleisen ohne Fahrleitung herumfahren. :chinese:


    Auweia, jetzt muss ich aufpassen was ich schreibe. :D


    Damals zu Zeiten von Bassett-Lowke war man in Grossbritannien stolz auf seine Echtdampflokmotiven. Dies ist man bei den Spur 1 Modelleisenbahnern auch Heute noch.


    Jakob