Gelegentlich fahre ich mit dieser S2 nach Hause , es mir noch gar nicht aufgefallen, dass es an der Zugspitze kein Signal für den Lokführer gibt. Ich kann nicht nachvollziehen warum die SBB immer wieder solche Spezialfälle kreiert die ein unnötig hohes Fehlerrisiko in sich bergen. Ein Signal weiter nach vorne setzen kann doch keine technische Hürde sein.
Eine spezielle Signalsituation
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Hoi Erwin
Das Signal würde irgendwo auf dem Weichenfeld draussen zu stehen kommen und die Komplexität würde mit den vorhandenen Weichen zwischen Signal und dem Perron extrem erhöht.
Für mich stellt sich eher die Frage, wieso man eine S-Bahn von 300m in einen nur 200m langen gesicherten Bereich fahren lässt, wenn es noch 18 genügend lange Alternativen gibt?
Was ich auch nicht ganz kappiere: eine Doppelkomposition TGV ist 400m lang, ein ICE1 410m (14 Wagen). Die Perronlängen sind 420m. Wieso soll denn hier ein solcher Zug ausserhalb des Signals zum stehen kommen?
Gruss
Teddy
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Peco H0 Code 75 Gleise mit Mittelleiter nachrüsten -
Ich weiss nicht ob es im Moment immer noch so ist, einige Gleise waren durch den Bau des Bahnhofes Löwenstrasse verkürzt und konnten nicht mehr auf der vollen Länge benutzt werden.
In Zürich bewege ich mich meist nur Unterirdisch und von dort zu den Gleisen 51 bis 54, deshalb fällt mir das nicht immer auf.
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Bin jetzt zwar nicht ganz sicher, aber ich glaube es hat keine verkürzten Gleise mehr in der Halle. Und wenn, dann waren es max. 3 aufs Mal.
Gruss
Teddy
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Planungshilfe für Modellbahn: Der Fragenkatalog -
Aktuell sind Gleis 5 und 6 verkürzt.